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Der neue Kia Picanto - Neues Design mit markanten Lichtsignaturen lässt den Picanto breiter wirken

Das neue Design zeigt sich am deutlichsten in der Frontansicht. Eine kraftvolle Lichtsignatur, die bis zu den seitlichen Lufteinlässen führt, integriert den neuen Stoßfänger, den charakteristischen „Tigernasen“-Kühlergrill, die Kotflügel und die Motorhaube zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Auch die LED-Scheinwerfer und das LED-Tagfahrlicht, die den Picanto optisch breiter wirken lassen, tragen zum modernen, selbstbewussten Auftritt bei. Am Heck unterstreichen die vertikalen Verbindungen zwischen den neu gestalteten Rückleuchten und dem neuen Heckstoßfänger das schlichte, Stabilität ausstrahlende Heckdesign. Ab der Ausstattungslinie Spirit sorgt eine Lichtsignatur, die den Kern der neuen Heckklappe und des neuen Stoßfängers einfasst, für eine kraftvolle, breit wirkende Optik. Zum betont sportlichen Auftritt des GT-line gehören ein vergrößerter Kühlergrill, ein Heckdiffusor und spezielle 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Farbpalette des Picanto wurde durch die drei neuen Töne Signalrot, Smoke Blau Metallic und Adventure Grün Metallic aufgefrischt.

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Neujahrsansprache des Bundeskanzlers: „Wir müssen unsere Abschreckungsfähigkeit verbessern“

In seiner ersten Neujahrsansprache appelliert Kanzler Merz an Vertrauen und Tatkraft in Krisenzeiten - und stellt in Aussicht, dass die Koalition zu großen Weichenstellungen kommt.

"Shrinking" (OV): Michael J. Fox feiert Debüt im neuen Trailer

Der "Zurück in die Zukunft"-Star Michael J. Fox ist in der dritten Staffel der Serie "Shrinking" dabei. Im neuen Trailer trifft er auf Harrison Ford.

Russland: Drohne soll angeblichen Angriff auf Putin-Residenz belegen

Seit Tagen behauptet Russland, die Ukraine habe eine Residenz von Präsident Wladimir Putin mit dutzenden Drohnen angegriffen – einen Beweis blieb Moskau bislang schuldig. Jetzt hat das russische Verteidigungsministerium Aufnahmen veröffentlicht, die eine Attacke belegen sollen.

Angeblicher Angriff auf Putin-Residenz: Jetzt zeigen Russen ein Video von Drohne

Laut russischen Angaben hat die Ukraine in der Nacht auf den 29. Dezember eine Residenz von Kremlchef Wladimir Putin angegriffen. Nun präsentiert das Verteidigungsministerium erstmals mögliche Beweise für den angeblichen Drohnen-Schlag: So zeigt ein Soldat in einem Video die Reste einer mutmaßlich ukrainischen Drohne. Soldat: „Im Zuge der Analyse der abgeschossenen ukrainischen Drohnen wurde eine Modifikation einer Chaklun-Drohne entdeckt. Der Gefechtskopf dieser Drohne besteht aus einer 6 Kilogramm schweren Sprengladung. Er ist mit einer großen Anzahl von Splittern gefüllt und war für den Angriff auf lebende Ziele und zivile Objekte vorgesehen. Da die Drohne im Heckbereich getroffen wurde, ist der Sprengkörper unversehrt.“ In einem anderen Video berichtet ein angeblicher Augenzeuge von Explosionsgeräuschen beim Abschuss der Drohnen. Die Echtheit der Aufnahme lässt sich nicht überprüfen. Im Rahmen der neuerlichen Veröffentlichungen hat sich der Chef der Luftabwehrraketentruppen der russischen Luftstreitkräfte, Alexander Romanenkow, aus Moskau zu Wort gemeldet. Der Generalmajor ordnet die jüngsten Entwicklungen ein. Sein Auftritt dürfte eine Reaktion auf ukrainische Forderungen sein, Beweise für den angeblichen Angriff vorzulegen. „Die Art und Weise, wie der Angriff durchgeführt wurde, die Anzahl der eingesetzten Luftangriffsmittel und deren Einsatz aus südlicher, südwestlicher und westlicher Richtung direkt auf das Gebiet der Residenz des russischen Präsidenten bestätigen eindeutig, dass der Terroranschlag des Kiewer Regimes gezielt, sorgfältig geplant und gestaffelt durchgeführt wurde. Bei der Abwehr des Terroranschlags gab es keine Opfer und keine Schäden auf dem Territorium der Russischen Föderation. Auch die Residenz des Präsidenten wurde nicht beschädigt.“ In der Waldai-Residenz verbringt Kremlchef Wladimir Putin laut russischen Medien seine Wochenenden mit der Familie.

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