Der Herzog von Sussex ist von seinem Amt als Mitgründer der afrikanischen Wohltätigkeitsorganisation Sentebale zurückgetreten, die zu Ehren seiner Mutter, Diana, Prinzessin von Wales, gegründet wurde. Der Herzog und der Mitgründer Prinz Seeiso von Lesotho haben sich nach einem Vertrauensbruch zwischen dem Vorstand und der Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Sophie Chandauka, zum Rücktritt entschlossen. Chandauka, die im vergangenen Sommer zur Vorsitzenden der Wohltätigkeitsorganisation ernannt wurde, hatte rechtliche Schritte gegen die Organisation eingeleitet, nachdem sie wegen „Bedenken hinsichtlich der Führung von Sentebale“ zum Rücktritt aufgefordert worden war. Die in Simbabwe geborene Vorsitzende beschuldigte den Vorstand des Machtmissbrauchs, des Mobbings, der Frauenfeindlichkeit und der Belästigung und bezeichnete die Wohltätigkeitsorganisation als ein „Eitelkeitsprojekt“. „Schweren Herzens haben wir unsere Rolle als Patron der Organisation bis auf weiteres niedergelegt, in Unterstützung und Solidarität mit dem Kuratorium, das dasselbe tun musste. Es ist erschütternd, dass die Beziehung zwischen den Treuhändern der Organisation und dem Vorstandsvorsitzenden unheilbar zerbrochen ist“, erklärten der Herzog von Sussex und Prinz Seeiso von Lesotho in einer gemeinsamen Erklärung. Der Herzog gründete Sentebale im Jahr 2006, um Kindern und jungen Erwachsenen im südlichen Afrika zu helfen, die mit HIV und AIDS leben. In einer Erklärung bezeichnete der Herzog die Entwicklung der Situation als „unvorstellbar“ und sagte, dass er beabsichtige, seine „Bedenken“ mit der Charity Commission zu teilen. In einer separaten Erklärung teilte die Wohltätigkeitsorganisation mit, dass sie ihren Schwerpunkt von den Auswirkungen von HIV und AIDS auf junge Menschen in Afrika auf „Gesundheit, Wohlstand und Klimaresilienz der Jugend“ verlagert. Chandauka plant, trotz der geplanten Umstrukturierung der Wohltätigkeitsorganisation in ihrer Rolle als Vorstandsvorsitzende zu bleiben.
Wasser sorgt für Magie: Vertrocknetes Moos erwacht in Sekunden zum Leben
In der chinesischen Provinz Hubei goss ein Mann Wasser auf braunes, vertrocknetes Moos. Innerhalb von Sekunden wurde ein Wunder der Natur sichtbar.
Raubtier will in Forschungsstation eindringen: Furchtlose Hunde vertreiben Eisbären
Dramatische Szene am Kap Tscheljuskin in Russland: Ein Eisbär versuchte, in eine Forschungsstation einzudringen. Doch die Hunde der Forscher stellten sich dem Raubtier mutig entgegen.
Retter packen eine 15 Fuß lange Königskobra in einen Sack, nachdem sie am Flussufer gesichtet wurde
Retter fingen am 26. Oktober eine 15 Fuß lange Königskobra an einem Flussufer in der Nähe von Chandi Ghat ein, nachdem sie die Anwohner erschreckt hatte. Die Schlange wurde sicher im Rajaji-Tiger-Reservat freigelassen und ist Berichten zufolge bei guter Gesundheit.
Ultrarealistischer Roboter stürzt während der Vorstellung und bleibt auf dem Boden liegen
Ein humanoider Roboter erlitt während einer öffentlichen Veranstaltung am 19. September eine peinliche Fehlfunktion: Er kippte um, als er versuchte, eine kleine Treppe zu erklimmen. Die Maschine stürzte zu Boden und schlug hilflos um sich, während das Personal zur Hilfe eilte.
Dramatischer Moment, in dem ein Mann auf Europas größter Sanddüne gegen die Winde des Sturms Benjamin kämpft
Während des Sturms Benjamin an der Atlantikküste Südwestfrankreichs kämpfte ein Mann auf der höchsten Sanddüne Europas mit heftigen Winden von 150 km/h. Alexis Berthelot, 23, filmte die dramatische Szene, als der Sand umherwirbelte und die Zuschauer Mühe hatten, sich aufrecht zu halten.
Hartnäckiger Hamster fliegt vom Laufrad – und läuft einfach weiter
In der chinesischen Provinz Shandong hatte ein Hamster auf seinem Laufrad nur eines im Kopf: Geschwindigkeit. Der kleine Nager ließ sich von nichts aufhalten.
Explosion an US-Eliteuni: Polizei sucht zwei Verdächtige in Harvard
Explosion an der US-Eliteuni Harvard: Die Polizei sucht nach zwei Verdächtigen, nachdem es am Samstag an der Harvard Medical School in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts zu einer „absichtlichen Explosion“ gekommen ist. Überwachungskameras filmten die mutmaßlichen Täter.
An Bahnübergang steckengeblieben: Zug kracht in Lkw voller Birnen
In Meteren in den Niederlanden blieb ein Lastwagen mit Birnen an einem Bahnübergang stecken. Dann kam ein Zug.
Flinker Corgi: Hundebesitzer jagt mitten im Verkehr seinem Vierbeiner hinterher
In der chinesischen Provinz Guangdong sorgte ein Autofahrer für eine kuriose Szene: Der Mann rannte verzweifelt über eine vielbefahrene Straße, um seinen entlaufenen Corgi einzufangen.
Tierische Konsequenzen für Falschparker: Verärgerter Elefant zerlegt Dachgepäckträger
In Nakhon Ratchasima in Thailand wurde ein Elefant zum Verkehrspolizisten. Der Dickhäuter störte sich an einem Auto, das in einer Kurve geparkt war – und erteilte kurzerhand einen tierischen Strafzettel.
Tierische Mitfahrgelegenheit: Möwe surft auf Walhai
Eine wohl einzigartige Fahrt genoss Anfang Oktober eine Möwe vor der Küste von Kalifornien. Der Seevogel schien mühelos auf dem Wasser zu stehen. Der faule Vogel hatte sich einen knapp unter der Oberfläche schwimmenden Walhai als Transportmittel ausgesucht.
Rapunzel-Katze: Kluger Stubentiger klettert an Tuch zum Fenster hinauf
In der chinesischen Provinz Henan saß eine Katze miauend vor dem Fenster. Der Besitzer des Stubentigers griff zu einem cleveren Rapunzel-Trick.
In die Plüschtierfalle getappt: Vierjähriger in Greifautomaten gefangen
Ein Vierjähriger jagte seinen Eltern beim Besuch einer Pizzeria im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro einen gewaltigen Schrecken ein. Der Junge war plötzlich verschwunden. Augenzeugen entdeckten das Kind schließlich in einem Greifautomaten. Der kleine Abenteurer war auf die Jagd nach Plüschtieren gegangen.
Kampf der Rivalen: Löwen geraten wegen Löwin heftig aneinander
Im Madikwe Wildreservat in Südafrika kam es zu einem dramatischen Aufeinandertreffen: Zwei Löwen gerieten im Streit um eine Löwin aneinander – es gab einen klaren Sieger.