Die ehemalige Kinderdarstellerin Sophie Nyweide, die in Lukas Moodyssons 'Mammut' mitspielte, ist im Alter von 24 Jahren gestorben. Die Familie der jungen Schauspielerin bestätigte ihren Tod in einem Online-Nachruf, aber die Todesursache wurde noch nicht bekannt gegeben. Nyweides Mutter, die Schauspielerin Shelly Gibson, sagte dem Hollywood Reporter, dass die Polizei in Bennington, Vermont, wo sie starb, „ermittelt“. „Sophie war ein freundliches und vertrauensvolles Mädchen. Das hat sie oft dazu verleitet, sich von anderen ausnutzen zu lassen. Sie schrieb und zeichnete unersättlich, und viele ihrer Kunstwerke zeigen die Tiefe, die sie hatte, aber auch den Schmerz, den sie erlitt. Viele ihrer Schriften und Kunstwerke sind Roadmaps ihrer Kämpfe und Traumata“, so die Familie von Nyweide in ihrem Nachruf. Im Alter von 10 Jahren hatte die junge Schauspielerin bereits in sieben Filmen mitgespielt, darunter 'An Invisible Sign', 'Margot und die Hochzeit' und Darren Aronofskys 'Noah'. Eine von Nyweides bemerkenswertesten Rollen war die in Moodysons Film 'Mammut' von 2009, in der sie die Tochter von Michelle Williams und Gael García Bernal spielte. Ihr Schauspieldebüt gab die aus Burlington, Vermont, stammende Schauspielerin 2006 in dem Film 'Bella' von Alejandro Gómez Monteverde, der den People's Choice Award beim Toronto International Film Festival gewann. In ihrem Nachruf hieß es, dass sie „am glücklichsten am Filmset war, wenn sie jemand anderes wurde“, und es wurde hervorgehoben, dass ihre Schauspielerkollegen „ihr Talent und ihr Wohlbefinden förderten“. Im Nachruf stand außerdem, dass „all das Trauma und die Scham, die sie in sich trug“, letztlich „zu ihrem Tod führte“ und dass ihr Tod „in allen eine Lücke hinterlassen hat“. Man wird sich an sie wegen ihrer „ansteckenden Leidenschaft und Lebensfreude“ erinnern. Nyweides letzter Auftritt auf dem Bildschirm war 2015, als sie in John Quiñones' Show 'What Would You Do?' mit versteckter Kamera mitspielte.
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