Taylor Swift und Hugh Jackman könnten in Blake Livelys Rechtsstreit mit Justin Baldoni vorgeladen werden, obwohl Insider behaupten, dass sie nichts Wesentliches wissen. Eine Quelle sagte PEOPLE, dass „jeder, der etwas weiß“, vorgeladen werden könnte, aber ein anderer nannte es „Schall und Rauch“, um von Baldonis Anschuldigungen abzulenken. Swift und Jackman, die seit langem mit Blake Lively und Ryan Reynolds befreundet sind, sind gemeinsam auf Veranstaltungen aufgetreten und pflegen enge Beziehungen, unter anderem ist Swift die Patentante ihrer Kinder. Der Fall geht auf eine von Lively im Dezember 2024 eingereichte Klage zurück, in der sie Baldoni der sexuellen Belästigung und einer Hetzkampagne am Set beschuldigt. Baldoni hat die Vorwürfe bestritten und eine Gegenklage in Höhe von 400 Millionen Dollar gegen Lively, Reynolds und ihren Publizisten eingereicht, in der er sie der Verleumdung und Erpressung bezichtigt. In der Klage wird behauptet, Swift und Reynolds hätten ihn unter Druck gesetzt, Livelys Drehbuch für „Nur noch ein einziges Mal“ zu akzeptieren, obwohl Livelys Team die Klage als „unbegründet“ bezeichnet. Lively hat beantragt, die Gegenklage als „rachsüchtig“ abzuweisen und beruft sich dabei auf den kalifornischen Schutz vor Vergeltungsmaßnahmen für die Meldung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Baldonis Anwälte wollen, dass dieser Antrag abgelehnt wird. Sie beschuldigen Lively, mit „reiner Bosheit“ zu handeln und bestehen darauf, dass sie sie vor Gericht zur Rechenschaft ziehen werden. In einem Beitrag für „60 Minutes Australia“ verteidigte Talia Spencer, Mitglied der Crew, Baldoni und deutete an, dass Lively versucht haben könnte, ihm die kreative Kontrolle zu entziehen. Spencer behauptete, dass Lively Baldonis Freundlichkeit als Schwäche ansah und glaubte, dass die Schauspielerin seine Vision für den Film durch ihren Einfluss hinter den Kulissen beeinträchtigte.
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Eigentlich sollte ein Roboter bei einer Vorführung in der chinesischen Provinz Henan sein Können in Kung-Fu vorstellen. Doch die Show Mitte November nahm ein abruptes Ende, als die Maschine plötzlich ins Straucheln geriet.
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Eine clevere Wölfin erstaunt in Kanada die Wissenschaft. Mithilfe eines Seils angelt sie sich Fischköder aus einer Krabbenfalle - eine Kamera filmt mit.
Feueralarm beim Weltklimagipfel: COP30-Teilnehmer müssen fliehen
Beim COP30-Gipfel im brasilianischen Belém ist am 20. November ein Feuer ausgebrochen. Delegierte und Besucher mussten den Pavillonbereich fluchtartig verlassen.
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In São José dos Campos in Brasilien ist das frühere Hotel „Urupema“ mit einer kontrollierten Sprengung dem Erdboden gleichgemacht worden. 50 Kilogramm Sprengstoff jagten das Gebäude in die Luft – ein spektakulärer Anblick.
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Im malaysischen Bundesstaat Kedah bekam eine Familie ungebetenen Besuch: Eine knapp fünf Meter lange Pythonschlange hatte es sich im Badezimmer gemütlich gemacht – und krachte durch die Decke.
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Auf der UN-Klimakonferenz im brasilianischen Belém ist ein Feuer in einem Konferenzgebäude ausgebrochen. Das Gelände wurde geräumt. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte.
Ladendiebe stehlen Kleidung im Wert von 2.000 € aus Londoner Boutique
Zwei Frauen stahlen am 29. Oktober Kleidung im Wert von rund 2.300 € aus einer Marylebone-Boutique im Zentrum Londons. Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen, wie sie Gegenstände, darunter zwei Pelzmäntel im Wert von 700 £ (805 €), in Taschen verstauen, während ein Mann draußen Schmiere stand. Der Mitinhaber des Ladens erklärte, dies sei einer von sechs Ladendiebstählen in diesem Jahr gewesen, und äußerte sich frustriert über die mangelnde Reaktion der Polizei, während die Metropolitan Police bestätigte, dass eine Untersuchung läuft.
Revierkampf der Giganten: Elefant und Nashorn krachen in Südafrika aufeinander
Im Botlierskop Game Reserve in Südafrika erlebten Safari-Besucher Anfang Oktober ein seltenes Schauspiel: Ein Elefant und ein Nashorn lieferten sich einen heftigen Revierkampf – die Touristen hielten den Atem an.
Künstler kreiert eindrucksvolle Porträts aus alten Denim-Jeans
Ein Künstler aus Orlando verwandelt alte Denim-Jeans in detaillierte Porträts von Prominenten und Tieren. Cristiam Ramos fertigt jedes Stück aus winzigen Denimquadraten an. Die Herstellung der Kunstwerke dauert etwa einen Monat und sie werden für 7.700 bis 12.900 Euro verkauft. Er erklärt, dass das Material Erinnerungen in sich trägt und ihn dazu inspiriert, abgenutzte Stoffe in etwas Neues zu verwandeln.