Der VfB Stuttgart hat sich am Mittwoch (2.) mit einem 3:1-Sieg gegen RB Leipzig für das DFB-Pokalfinale qualifiziert, das am 24. Mai in Berlin stattfinden wird. Die Partie begann mit einem schnellen Rückstand für RB Leipzig, als der VfB bereits in der 5. Minute durch ein sehenswertes Tor von Stiller nach einem Eckball in Führung ging. Leipzig brauchte etwas Zeit, um sich vom frühen Rückstand zu erholen, und drängte anschließend auf den Ausgleich. Doch Stuttgarts Torwart Nübel rettete mehrfach glänzend, unter anderem bei Chancen von Openda (15., 17., 35.) und Xavi (31.). Trotz der Vorteile der Sachsen in der ersten Halbzeit blieben sie torlos. Auch die Schwaben konnten vor der Pause keine gefährlichen Aktionen erzeugen. Nach der Pause erhöhte Stuttgart den Druck und erzielte durch Woltemade das 2:0 (57.), nachdem er gut mit Demirovic zusammengearbeitet hatte. Doch Leipzig kam nur einige Momente später zurück und verkürzte durch Sesko auf 2:1 (62.), was das Spiel wieder spannend machte. Stuttgart behielt jedoch die Nerven und stellte den alten Abstand wieder her: Leweling erzielte das 3:1, nachdem Woltemade einen Kopfball verlängert hatte (73.). Trotz eines weiteren Versuchs von Leipzig, mit einem Schuss an die Querlatte von Sesko (87.), gelang den Sachsen der Ausgleich nicht. Der VfB brachte den Vorsprung über die Zeit und qualifizierte sich so verdient für das Pokalfinale gegen Arminia Bielefeld. Für Stuttgart und Leipzig geht es am Samstag in der Bundesliga weiter: Stuttgart spielt beim VfL Bochum und Leipzig empfängt die TSG Hoffenheim.
Ziel Bundesliga: Baumann übernimmt Vorstandsposten auf Schalke
Frank Baumann wird neuer Vorstand Sport beim FC Schalke 04. Der frühere Bremer hat große Ziele mit dem abgestürzten Traditionsverein.
Struber warnt vor Fürth: "Haben Spieler, die zocken können"
Die Heimpleite gegen Hertha BSC blieb für den 1. FC Köln nahezu folgenlos. Im kommenden Spiel in Fürth muss nun aber wieder ein Dreier her. Vor der Partie beim Kleeblatt plagen Trainer Gerhard Struber jedoch Personalsorgen, dazu spricht der Österreicher eine Warnung aus.
Langer vor Abschied vom Masters: "Sehr emotional"
Bernhard Langer, Golf-Ikone und einziger deutscher Masters-Sieger, hat für 2025 seinen Abschied von der Masters-Bühne angekündigt. Vor seinem letzten Turnier hat der der 67-Jährige gemischte Gefühle.
Völler bleibt bis 2028: DFB setzt weiter auf Erfolgsteam
Erst Bundestrainer Nagelsmann, nun Rudi Völler: Rudi Völler verlängert beim DFB und bildet mit Julian Nagelsmann auch über die WM 2026 hinaus ein starkes Führungsduo.
NBA: Wagner und Co. besiegen Atlanta
Franz Wagner hat mit Orlando Magic gegen die Atlanta Hawks einen wichtigen Sieg eingefahren. Durch den Erfolg hat das Team aus Florida gute Karten im Rennen um die beste Ausgangslage für das Play-in. Isaiah Hartenstein hatte gegen LeBron James und Luka Doncic die Nase vorn.
Offiziell: Völler bleibt bis 2028 DFB-Sportdirektor
Rudi Völler bleibt bis 2028 Sportdirektor des DFB. Das verkündeten der Weltmeister von 1990 und der Verband am Mittwoch gemeinsam. Völler hatte seine Bereitschaft bereits im Vorfeld der Nations-League-Spiele gegen Italien angedeutet.
Nach DFB-Kantersieg: Freigang bittet Dreierpackerin Cerci zum Interview
Drei Tore gegen Schottland? "Kann man mal machen": Das sagt zumindest DFB-Akteurin Laura Freigang über den Dreierpack von Teamkollegin Selina Cerci. Die Auswahl von Bundestrainer Christian Wück gewinnt auch das schnelle Nations-League-Wiedersehen gegen Schottland - obwohl beim 6:1-Kantersieg in Wolfsburg zunächst wenig danach ausgesehen hat.
"Dämpfer dahoam": Müller-Treffer reicht dem FC Bayern gegen Inter nicht
"Dämpfer dahoam" statt Gala zuhause: Zum Start der Abschiedstour von Thomas Müller hat der stark ersatzgeschwächte FC Bayern auf seinem Weg zum begehrten Titel im eigenen Stadion einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Das Team von Trainer Vincent Kompany verlor im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Inter Mailand trotz eines Müller-Treffers.
Keine Abschiedstournee - Thomas Müller nach Inter-Pleite
Das Joker-Tor von Thomas Müller war zu wenig, die Bayern verlieren das Viertelfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand 1:2. Von einer Vorentscheidung will der scheidende Bayern-Star nichts wissen.
FC Bayern droht Aus in Königsklasse - 1:2 gegen Inter
Am 31. Mai findet das Champions-League-Finale in München statt. Ob es der FC Bayern dahin schafft, ist sehr fraglich. Gegen Inter droht das Aus.