Die NBA-Finals rücken immer näher und es ist an der Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen und einige der größten Momente in der Geschichte der Finals Revue passieren zu lassen. Die Chicago Bulls besiegten die Utah Jazz in den NBA-Finals 1997 dank Michael Jordans „Grippespiel“, bei dem der Hall of Fame-Spieler in Spiel 6 spielte, obwohl er krank war. Magic Johnson erzielte in den Finals 1980 fast ein Triple-Double mit 20 Punkten, als die Los Angeles Lakers die Philadelphia 76ers in sechs Spielen besiegten. Die Lakers holten 1988 ihren zweiten Titel in Folge, nachdem sie die Detroit Pistons in sieben Spielen besiegt hatten, obwohl Isiah Thomas in Spiel 6 mit einem verstauchten Knöchel 43 Punkte erzielte. Trotz eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel in Spiel 5 der NBA-Finals 1970 kehrte Willis Reed von den New York Knicks nach Spiel 7 zurück und führte sein Team zum Titel über Wilt Chamberlain, Jerry West und die Lakers. Ein Jahr zuvor war West der einzige Spieler in der Geschichte der NBA-Finals, der zum MVP der Finals ernannt wurde, aber zum Verliererteam gehörte, als LA in sieben Spielen gegen die Boston Celtics verlor. Jordan erzielte einen Rekordwert von 41 Punkten pro Spiel, als die Bulls in den Finals 1993 die hoch gehandelten Phoenix Suns in sechs Spielen besiegten. Johnson und Larry Bird von den Celtics trafen 1984 zum ersten Mal in den Finals aufeinander, wobei sich Boston nach sieben Spielen durchsetzte. Im Jahr 2013 sah es so aus, als würden die San Antonio Spurs ihren fünften Titel gewinnen, doch ein später Dreier von Ray Allen in Spiel 6 und ein Sieg der Miami Heat in Spiel 7 bescherten ihnen die zweite Meisterschaft in Folge. Trotz der müden Beine der Bulls und der Verletzung von Scottie Pippen führte Jordan sein Team 1998 dank „The Last Shot“ in Spiel 6 der Finals gegen die Jazz zu einer sechsten NBA-Meisterschaft. Nach einem 1:3-Rückstand in den Finals gegen die Golden State Warriors (73:9) gewannen LeBron James und die Cleveland Cavaliers 2016 drei Spiele in Folge und holten den ersten Titel für die Mannschaft.
Dass Bayern sich Woltemade wohl abschminken muss, liegt vor allem an Porsche
In der Causa Woltemade herrscht Funkstille zwischen Bayern und Stuttgart. Die Schwaben können damit gut leben - wegen eines großen Trumpfs.
Messi übertrifft Cristiano Ronaldo an Toren, die aus dem Spiel heraus entstanden sind
Lionel Messi hat am Samstag (20.) einen historischen Meilenstein erreicht, als er beim 5:1-Sieg von Inter Miami gegen die New York Red Bulls in der MLS zwei Tore erzielte. Damit setzte der Argentinier seine beeindruckende Serie seit seiner Rückkehr von der Klub-Weltmeisterschaft fort und übertraf erstmals Cristiano Ronaldo bei der Anzahl der erzielten Tore. Mit den beiden Toren hat Messi 764 Tore mit dem Ball im Spiel erzielt und damit die Zahl von Cristiano Ronaldo (763) übertroffen, wobei nur Tore berücksichtigt werden, die nicht aus Elfmetern erzielt wurden. Laut der portugiesischen Zeitung A Bola hat CR7 in seiner Karriere 938 Tore in 1.281 Spielen erzielt, 175 davon vom Elfmeterpunkt aus. Für Inter Miami, das einen Marathon von fünf Spielen in 15 Tagen hinter sich hat, ist der Argentinier in bester Form. In vier dieser fünf Spiele erzielte Messi zwei Tore und steuerte außerdem zwei Assists bei. Die einzige Ausnahme war die Niederlage gegen den FC Cincinnati, den Tabellenführer der Eastern Conference. Dank Messis Beitrag hat die Mannschaft aus Florida nun 41 Punkte aus 21 Spielen und liegt auf dem fünften Platz in der Eastern Conference. Mit drei Spielen Vorsprung auf den Tabellenführer kann Inter jedoch die Tabellenspitze übernehmen, wenn sie alle verbleibenden Spiele gewinnen. Nach diesem intensiven Spieltag wird das Team eine Pause einlegen und am 30. Mai im Ligapokal gegen den mexikanischen Verein Atlas antreten.
DFB-Frauen wollen Spanien "über die Defensive" knacken
Am Mittwoch treffen die DFB-Frauen im EM-Halbfinale auf Spanien. Verteidigerin Sophia Kleinherne verrät, was das Frankreich-Spiel im Team ausgelöst hat und wie man gegen die technisch starken Spanierinnen antreten möchte.
NBA-Champion Hartenstein verzichtet auf EM: "Ich bedaure es sehr"
Nach seinem glorreichen Triumph in der NBA wird Isaiah Hartenstein den deutschen Basketballern auf der Titeljagd bei der EuroBasket 2025 fehlen. Die Titelhoffnungen des DBB-Teams liegen nun wieder auf den Schultern der NBA-Stars Dennis Schröder und Franz Wagner.
Becker über Zverev: "Wird seinen Grand Slam holen"
Boris Becker glaubt trotzt der jüngsten Rückschläge an weitere große Erfolge von Alexander Zverev. Aktuell trainiert Zverev auf Mallorca mit Toni Nadal. Ob der Trainer, der den 22-maligen Grand-Slam-Champion Rafael Nadal formte, dem 28-Jährigen auch längerfristig zur Seite stehen soll, ist noch nicht bekannt. Becker würde dies begrüßen.
Konkurrenzkampf im Tor - HSV leiht Peretz aus
Der Hamburger SV hat nach dem Aufstieg in die Bundesliga auf der Torwart-Position nachgelegt. Um den Konkurrenzkampf anzuregen, haben die Rothosen Daniel Peretz vom FC Bayern ausgeliehen.
Oberdorf drückt DFB-Elf die Daumen: "Bin zuversichtlich"
Am Mittwoch treffen die DFB-Frauen im EM-Halbfinale auf Spanien. Lena Oberdorf glaubt trotz der Favoritenrolle der Spanierinnen an ihre Kolleginnen und drückt aus der Ferne die Daumen.
Freiburg verlängert vorzeitig mit Trainer Schuster
In Freiburg soll weiterhin Kontinuität herrschen: Julian Schuster hat nach der erfolgreichen Premierensaison vorzeitig seinen Vertrag beim Bundesligisten SC Freiburg verlängert. Über die Vertragslaufzeit machte der Verein wie gewohnt keine Angaben.
Halbfinal-Kracher gegen Spanien: DFB-Frauen treffen auf Bonmati & Co.
Wie lässt sich Spanien knacken? Fest steht, wer die aktuellen Weltmeisterinnen besiegen will, muss Alexia Putellas und Aitana Bonmatí stoppen. Einfach wird das für die DFB-Frauen ohnehin nicht - und nun muss der Bundestrainer erneut an seiner Startelf basteln. Wir zeigen, auf welche Personalien es ankommen kann.
Ekitiké auf die 1? Die teuersten Verkäufe von Eintracht Frankfurt
Nächster Millionen-Coup?: Die Verhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Liverpool um Stürmer Hugo Ekitiké sind in vollem Gange. SGE-Sportvorstand Markus Krösche könnte für den nächsten Geldregen am Main sorgen. Grund für uns, auf die teuersten Verkäufe der Eintracht zu blicken.
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Die 20-jährige Franziska Kett überzeugt bei ihrem EM-Startelf-Debüt gegen Frankreich. Ex-Nationalspielerin Melanie Leupolz schwärmt vom DFB-Talent.
95 Millionen Euro: Liverpool holt nach Wirtz auch Ekitiké
Eintracht Frankfurt macht den nächsten Riesendeal: Der Transfer von Hugo Ekitiké nach Liverpool ist übereinstimmenden Berichten zufolge fix. Trainer Toppmöller dämpft schon mal die Erwartungen.