Cristiano Ronaldo erregte in den sozialen Medien Aufmerksamkeit, als er auf einem Foto mit seinem Sohn Cristiano Jr. mit schwarz lackierten Zehennägeln zu sehen war. Auch wenn es den Anschein hat, dass es sich um eine ästhetische Entscheidung handelt, hat diese Angewohnheit funktionelle Gründe. Der 40-Jährige, der derzeit für Al Nassr spielt, wurde schon oft mit lackierten Zehennägeln gesichtet, vor allem nach dem Training oder im Urlaub. Diese Praxis ist bei MMA-Kämpfern und Hochleistungssportlern weit verbreitet. Schwarzer Nagellack schützt die Nägel vor Rissen, Brüchen und Infektionen durch Pilze und Bakterien, vor allem in feuchten Umgebungen wie Turnschuhen und Stiefeln, die über einen längeren Zeitraum getragen werden. Außerdem härtet er die Nageloberfläche und hilft so, Verletzungen zu vermeiden. Nach Angaben des Royal College of Podiatry gibt es Hinweise darauf, dass Nagellack eine schützende Wirkung haben kann, obwohl es noch keinen medizinischen Konsens gibt. Mit rund 250.000 Schweißdrüsen in den Füßen kann ein Mensch bis zu 230 ml Schweiß pro Tag produzieren - ein ideales Szenario für die Vermehrung von Pilzen, wenn nicht die richtige Pflege angewendet wird. Ronaldos Angewohnheit ist also keineswegs nur eine Modeerscheinung, sondern ein weiteres Beispiel für seine Besessenheit von Fitness und Verletzungsprävention.
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Bei der am Samstag in Lille beginnenden Tour de France läuft alles auf das große Duell zwischen Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard hinaus. Alleinunterhalter sind die beiden aber keineswegs - der SID blickt auf acht prägende Figuren.
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Fußballer Diogo Jota kommt bei einem Autounfall ums Leben. Er hinterlässt seine frischvermählte Ehefrau und drei kleine Kinder.