Rallye-Legende Carlos Sainz Sr. hat bestätigt, dass er bei den diesjährigen FIA-Präsidentschaftswahlen nicht kandidieren wird. Sainz, der Vater des Williams-Piloten Carlos Sainz Jr. ist, sagte in einer Erklärung, dass „die gegenwärtigen Umstände nicht ideal sind, um die Voraussetzungen für meine Kandidatur zu schaffen.“ Der 63-Jährige fügte hinzu, dass ein Wahlkampf die Vorbereitungen für die Rallye Dakar im kommenden Januar beeinträchtigen würde, die er zum fünften Mal gewinnen möchte. „Ich habe erkannt, dass eine Kandidatur meine Vorbereitung auf die Dakar deutlich beeinträchtigen würde, und ich möchte mein Engagement für Ford und mein Team nicht schwächen. Diese Bedenken haben mich daher veranlasst, realistisch zu sein und von meinen FIA-Bemühungen vorerst Abstand zu nehmen“, sagte Carlos Sainz senior. Sainz wies auch darauf hin, dass die FIA „immer noch wichtige Änderungen benötigt, von denen ich aufrichtig hoffe, dass sie in den kommenden Jahren in Angriff genommen werden.“ Der einzige erklärte Kandidat für die Wahl im Dezember ist der derzeitige Präsident der FIA, Mohammed Ben Sulayem, dessen Amtszeit von Kontroversen geprägt war. Ben Sulayem erlitt im April einen Rückschlag, als sein stellvertretender Sportpräsident Robert Reid wegen eines „grundlegenden Zusammenbruchs der Führungsstandards“ innerhalb der FIA zurücktrat. Am selben Tag sah sich der 63-Jährige auch der Kritik der ehemaligen FIA-Chefin Natalie Robyn ausgesetzt, die sagte, dass die FIA ernsthafte strukturelle Probleme habe. Im vergangenen November hatte Ben Sulayem den Compliance-Beauftragten Paolo Basarri entlassen, der Anfang des Jahres Vorwürfen nachgegangen war, der später freigesprochene Präsident habe sich in zwei Grand Prix eingemischt.
Chiefs warten weiter auf Entscheidung zu Rice
Während Receiver Rashee Rice auf eine Entscheidung der Liga wartet, räumt Andy Reid ein: Auch er kenne die Details nicht – und will erst reagieren, wenn Klarheit herrscht.
Guirassy schießt BVB weiter - Sorge um Couto
Der Favorit wankte, fiel aber nicht: Nur mit viel Mühe hat Borussia Dortmund eine historische Pleite im DFB-Pokal vermieden. 44 Tage nach dem Viertelfinal-Aus bei der milliardenschweren Klub-WM in den USA gegen Real Madrid stolperte der fünfmalige Pokalsieger beim knappen Erfolg beim kleinen Nachbarn Rot-Weiß Essen beinahe schon in der ersten Runde. Dazu gab es noch in der Nachspielzeit einen Schockmoment.
Highlights: Sinner gibt Finale gegen Alcaraz auf
Das erwartete Topspiel im Finale von Cincinnati blieb zwischen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz aus. Der Weltranglistenerste hatte dem Spanier völlig entkräftet nichts entgegenzusetzen und gab beim Stand von 0:5 auf.
NBA-Star verkauft Miami-Villa für 16 Millionen Dollar!
Ex-NBA-Star Hassan Whiteside verkauft seine Villa in Miami für 15,8 Millionen US-Dollar.
Auf ein Zweites: NHL-Profi Nico Sturm bringt den Stanley Cup nach Augsburg
<span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">Einmal den Stanley Cup in den Händen tragen. Ein Traum, de</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">n</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8"> jede</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">r</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8"> junge</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8"> Eishockeyspieler </span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">irgendwann in seiner Karriere leben will. Dem NHL-Profi Nico Sturm </span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">ist das gelungen – sogar zweimal. Der Augsburger hat beim AEV das Eishockeyspielen gelernt. Er wagte den Sprung nach Amerika und hat sich dort durchsetzen können. Nach 2022 konnte er diese Saison wieder die begehrteste Trophäe der Welt gewinnen – und hat die letzte Woche im Curt-Frenze</span><span class="NormalTextRun SCXW105620343 BCX8">l-Stadion präsentiert.</span>
100 Tage vor der WM: Gaugisch ist voller Vorfreude
100 Tage vor dem Start der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen im eigenen Land ist Bundestrainer Markus Gaugisch hochmotiviert. Der 51-Jährige ist froh, dass "die Arbeit in der Halle" wieder los geht.
Nach höchster Karriere-Niederlage: Neymar kommen die Tränen
Tränen nach der Blamage: Superstar Neymar verliert mit dem FC Santos 0:6 - und weint im Anschluss an das Debakel. Für den Brasilianer ist es die höchste Niederlage seiner Karriere.