Jannik Sinner ist ins Viertelfinale von Wimbledon eingezogen, nachdem sein Gegner Grigor Dimitrov im Achtelfinale aufgeben musste. Dimitrov, der das Match mit zwei Sätzen Vorsprung für sich entscheiden konnte, gab auf, nachdem er beim Stand von 2:2 im dritten Durchgang Schmerzen in der rechten Körperhälfte verspürte. „Ich werte das nicht als Sieg, es ist einfach ein unglücklicher Moment für uns, den wir erleben mussten. (Dimitrov) hat bei Grand Slams schon oft mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, deshalb ist es sehr hart, ihn mit dieser Verletzung wiederzusehen“, sagte Jannik Sinner. Dimitrov, der nach seinem 6:3, 7:5-Auftaktsieg auf dem besten Weg war, für den Überraschungserfolg des Turniers zu sorgen, musste seine letzten vier Grand-Slam-Teilnahmen verletzungsbedingt absagen. Der 34-Jährige ist seit den US Open 2019 nicht mehr über das Viertelfinale eines Major-Turniers hinausgekommen. Sein bestes Ergebnis in Wimbledon war eine Halbfinalteilnahme im Jahr 2014. Sinner, die Nummer eins der Welt, wird bei SW19 im Viertelfinale auf Ben Shelton treffen, der das Turnier zum ersten Mal gewinnen möchte. Der 23-Jährige stand bei den letzten drei Grand-Slam-Turnieren im Finale, gewann die US Open im vergangenen Jahr und die Australian Open im Januar, bevor er bei den French Open gegen Carlos Alcaraz verlor.
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Neuer Name auf der Bayern-"Fahndungsliste": Laut einem Bericht der Bild gilt der portugiesische Nationalspieler Renato Veiga als potentieller Neuzugang, sollte Innenverteidiger Min-jae Kim die Münchner verlassen. Der 21-jährige Veiga steht derzeit beim FC Chelsea unter Vertrag. In der Bundesliga absolvierte der Abwehrspieler bereits 13 Spiele für den FC Augsburg.
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Jamal Musiala ist nach seiner schweren Verletzung erfolgreich operiert worden. Das teilte sein Klub Bayern München am Montagabend mit. Der 22-Jährige hatte sich im Viertelfinale der Klub-WM einen Bruch des linken Wadenbeins zugezogen.
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Ten Hag als Alonso-Nachfolger: "Will hier etwas aufbauen"
Erik ten Hag tritt in große Trainer-Fußstapfen bei Bayer Leverkusen. Für seinen Vorgänger Xabi Alonso empfindet der Niederländer "Respekt, was der bei Bayer geleistet" hat. Bei einem Treffen mit dem Spanier hat sich ten Hag Tipps abgeholt.