Johnny Depp verlor während seines Prozesses gegen Amber Heard nicht nur Fans, sondern auch seine Zusammenarbeit mit Disney. Kehrt er mit dieser Rolle nun zurück?
Kesha an der Spitze der prominenten Reaktionen auf das Urteil im Diddy-Prozess
Sean „Diddy“ Combs wurde in zwei Anklagepunkten für schuldig befunden, in drei anderen jedoch freigesprochen, was eine Reihe von Reaktionen von Prominenten nach sich zog. In einem X-Post kurz nach der Urteilsverkündung schrieb die Sängerin Kesha: „Cassie, ich glaube dir. Ich liebe dich. Deine Stärke ist ein Leuchtfeuer für jeden Überlebenden“. Cassie Ventura, die Ex-Freundin von Combs, war eine zentrale Zeugin, die aussagte, dass er sie über mehrere Jahre ihrer Beziehung vergewaltigt, missbraucht und mit Drogen gehandelt hat. Combs wurde der Beförderung zur Prostitution für schuldig befunden, aber von den Vorwürfen der Erpressung und des Sexhandels, die Ventura und andere ungenannte Frauen betrafen, freigesprochen. 50 Cent, ein langjähriger Rivale, postete auf Instagram: „Diddy schlägt die (RICO-Anklage), dieser Junge ist ein böser Mann!“ neben einem von KI generierten Bild, das den Rapper verspottet. Aubrey O'Day, ein ehemaliges Mitglied von Combs' Girlgroup Danity Kane, sagte, dass das Gerichtsurteil sie „körperlich krank“ gemacht habe und drückte ihre Trauer um Cassie aus. „Es ist herzzerreißend zu sehen, wie viele Leben durch ihre Erfahrungen mit Sean Combs beeinflusst wurden - nur damit diese Geschichten in den Augen der Geschworenen zu kurz kommen. Ich kann nur hoffen, dass diese Geschworenen niemals mit ansehen müssen, wie jemand, den sie lieben, das durchmacht, was so viele Überlebende beschrieben haben“, so Aubrey O'Day. Die Komikerin Rosie O'Donnell kritisierte die Entscheidung in einem Instagram-Post und schrieb: „Sie denken einfach, dass Frauen bleiben, weil was? Geld - Ruhm - „sie lieben den Missbrauch“... Diese Entscheidung hat mich wütend gemacht.“ Die Schauspielerin Rosanna Arquette sagte,„ihr Herz breche für die tapferen Überlebenden zusätzlich zu einem bereits gebrocheneren Herzen“.
Bill Kaulitz: Schlüpfriges Geständnis – Realitystar steht auf seine Füße
Dass Bill Kaulitz gerne aus dem Nähkästchen plaudert, ist nichts Neues. Nun legt der Sänger von Tokio Hotel ein schlüpfriges Geständnis ab: Ein Realitystar hat es auf seine Füße abgesehen – und mehr.
Hier zeigt sich Königin Camilla im überraschenden Romantik-Look
Sie strahlt von innen und außen: Königin Camilla tourt bestens gelaunt im Blümchenkleid durch Edinburgh.
Prinzessin Kate offen wie selten über Krebserkrankung: "Achterbahnfahrt"
Prinzessin Kate teilt Einblicke in ihre Krebserkrankung, die sie im letzten Jahr öffentlich gemacht hatte. Sie zeigt sich so offen, wie selten.
Jennifer Aniston spielt die Mutter von Jennette McCurdy in neuer Serie
Jennifer Aniston wird die Rolle der missbrauchenden Mutter in der von Apple TV+ produzierten Adaption von Jennette McCurys Bestseller „I'm Glad My Mom Died“ aus dem Jahr 2022 übernehmen. Aniston wird auch als ausführende Produzentin an dem Drama mitwirken, das McCurys Kindheitstrauma als ehemaliger Kinderstar thematisiert. Für die Rolle der McCurdy ist noch keine Schauspielerin ausgewählt worden. Die Serie wird von McCurdy und Ari Katcher geschrieben und geleitet, wobei Sharon Horgan auch als Produzentin mitwirkt. Apple TV+ beschreibt die Serie als „eine herzzerreißende und urkomische Erzählung“ über McCurys Leben mit ihrer „überheblichen, herrschsüchtigen Mutter“. Die Geschichte dreht sich um die Beziehung zwischen „einer 18-jährigen Schauspielerin in einer erfolgreichen Kindersendung“ und „ihrer narzisstischen Mutter“. McCurdy, die als Teenager die Hauptrolle in Nickelodeons „iCarly“ spielte, trat während ihrer Jugend auch in verschiedenen anderen Fernsehserien und Filmen auf. In ihren Memoiren verriet McCurdy, dass ihre Mutter ihr „explizit“ eine Essstörung beigebracht hat, um die Pubertät hinauszuzögern, damit sie weiterhin in Kinderrollen arbeiten konnte. McCurdy gab zu, dass sie dieses Verhalten einst als Fürsorge betrachtete und sagte: „Das war Moms Art, mir zu helfen und meine Karriere zu fördern.“ Debra McCurdy, die Mutter von Jennette, starb 2013 an Brustkrebs.
Nach Solo-Auftritt: Kylie bekennt sich zu Timothée auf Insta
Nach ihrem Erscheinen ohne Timothée Chalamet bei der Bezos-Hochzeit folgen Trennungsgerüchte – doch Kylie Jenner setzt nun mit einem Instagram-Follow ein deutliches Zeichen.
"Das ist schon irre": Felix Neureuther entsetzt über den Preis einer Kugel Eis
Felix Neureuther spricht in seinem Podcast über die gestiegenen Eispreise und kritisiert den hohen Leistungsdruck für Kinder an Schulen und im Sport.
Lola Weippert setzt Zeichen: „Ja, ich trage keinen BH"
Lola Weippert wehrt sich gegen Gaffer: mit einem klaren Statement für Selbstbestimmung und Respekt.
Lorde wird für Text über Pamela Andersons Sex-Tape kritisiert
Lorde sieht sich mit Kritik konfrontiert, weil sie in ihrem neuen Song „Current Affairs“ von ihrem vierten Album „Virgin“ auf das gestohlene Sex-Tape von Pamela Anderson und Mötley Crüe-Schlagzeuger Tommy Lee Bezug nimmt. Der Text lautet übersetzt: „Ich sah das Video ihrer Flitterwochen / Auf dem Boot, es war rein und wahr / Dann kam das Video heraus.“ („Watching the tape of their honeymoon / On the boat, it was pure and true / Then the film came out”) Im Gespräch mit dem Rolling Stone sagte Lorde, sie habe sich das Band nach einer psychedelischen Therapie angesehen und fand es „so schön“, obwohl sie zugab, dass es „mit Gefahren verbunden ist“. Das Band von Anderson und Lee wurde 1996 aus ihrem Haus gestohlen. Sie lehnten damals ein Verkaufsangebot in Höhe von 5 Millionen Dollar ab, und dennoch wurde es ohne ihre Zustimmung veröffentlicht. Kritiker nannten Lordes Text im Internet „ignorant“ und „narzisstisch“ und sagten, er trivialisiere einen traumatischen Moment in Andersons Leben. Andere verteidigten ihn als chaotisch, aber aufrichtig: „Das ist der Preis für ungefilterten Ausdruck“, schrieb ein Redditor.
Münchner Filmfest: Gillian Anderson feiert Premiere – inklusive Ehrenpreis
Hollywood-Star Gillian Anderson sorgt für Glamour beim Münchner Filmfest: Bei über 30 Grad feierte sie die Deutschlandpremiere ihres neuen Films “Der Salzpfad” - und wurde mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Wir waren mit dabei.
Prozess wegen Sexualstraftaten: Jury spricht „Diddy“ Combs teils frei
Die Geschworenen haben am Mittwoch das Urteil im Prozess gegen den Rapper Sean „Diddy“ Combs in New York verkündet. Die Jury stimmte der Anklage nur in zwei von fünf Punkten zu – bei den schwerwiegendsten Vergehen erreichte Combs einen Freispruch. Dem Ex-Musikmogul wurde vorgeworfen, Frauen jahrelang missbraucht, bedroht und genötigt zu haben, um seine sexuellen Wünsche zu erfüllen.