Christina Aguilera sorgt mit ihrem neuen Look für Aufsehen – doch ihre Fans sind in Sorge!
Mann aus Texas erklärt: Darum zerschlug er die Taylor-Swift-Gitarre bei einer Auktion
Der Mann, der eine „signierte“ Taylor-Swift-Gitarre zertrümmert hat, die er in Texas für 4.000 Dollar ersteigert hatte, hat sich zu Wort gemeldet. Gary Estes, 67, zertrümmerte auf einem Video das Instrument, das mit Bildern von Swift aus ihrer Eras-Tour bedeckt war. Im Gespräch mit NBC News erklärte Estes, ein Trump-Anhänger, dass es „nichts Böses“ gewesen sei und es sich um einen „Scherz“ gehandelt habe. Estes fuhr fort: „Es war nichts Böses dabei, nichts Schlimmes. Es war nur ein Scherz, den sie sich auf der Bühne ausgedacht haben“. Craig Meier, ein Sprecher der Veranstaltung in Ellis County, stellte sich ursprünglich hinter Estes und bezeichnete den Vorfall als „lustige, unbeschwerte Sache“. Nachdem er jedoch mit Estes gesprochen hatte, glaubt Meier, dass es sich um eine „politische Sache“ handelte. Dies geschah, nachdem Swift kürzlich die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützt hatte, was Donald Trump zu einer Reaktion auf X veranlasste, in der er erklärte: „I HATE TAYLOR SWIFT“ ("Ich hasse Taylor Swift").
Wette um den Namen: Heißt James Blunt bald Blunty McBluntface?
James Blunt gibt sein Debütalbum «Back to Bedlam» neu heraus. Sollte er es wieder auf Platz 1 der Charts schaffen, will er seinen Namen ändern. Wie er heißen soll, lässt er das Netz entscheiden.
DSDS-Kandidat Calogero Amato: Von einem Herzstillstand zurück ins Leben!
Calogero Amato, DSDS-Kandidat, hat einen schweren Weg hinter sich. Nach einem Herzstillstand aufgrund eines Drogen-Cocktails kämpfte er sich zurück ins Leben.
Polynesische Rhythmen: König Charles schwingt Tanzbein für Samoa
König Charles hat sich am Mittwoch bei einem Empfang an polynesischen Rhythmen versucht. Die Royals hatten Vertreter der Commonwealth-Staaten in den St. James's Palace in London geladen. Neben Staatsvertretern waren auch zahlreiche Prominente aus Sport und Kultur anwesend.
Arzt bekennt sich im Fall der tödlichen Überdosis von Matthew Perry schuldig
Einer der beiden, im Zusammenhang mit dem Tod von Matthew Perry angeklagten Ärzte, Mark Chavez, hat sich in dem Punkt der Verschwörung am Vertrieb des chirurgischen Narkosemittels Ketamin schuldig bekannt. Chavez' Schuldeingeständnis war Teil einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft, die im Gegenzug für seine Kooperation eine geringere Anklage vorsah. Perry wurde am 28. Oktober 2023 von seinem Assistenten tot aufgefunden, wobei der Autopsiebericht Ketamin als Hauptursache für seinen Tod feststellte, zusammen mit den akuten Auswirkungen des anschließenden Ertrinkens. Chavez gab zu, das Ketamin von einem Großhändler und seiner früheren Klinik mit einem gefälschten Rezept bezogen zu haben. Inzwischen musste er seine ärztliche Zulassung und seinen Reisepass abgeben. Der „Friends“-Star kämpfte langfristig mit seiner Sucht und suchte Dr. Salvador Plasencia auf, der ebenfalls im Zusammenhang mit seinem Tod angeklagt wurde. Plasencia wandte sich dann an Chavez, um die Medikamente zu beschaffen. Perry unterzog sich außerdem einer Ketamin-Infusionstherapie zur Behandlung seiner Depressionen. „Ich frage mich, wie viel dieser Idiot wohl zahlen wird“, schrieb Plasencia an Chavez, bevor er Perry die Drogen für 4.500 Dollar verkaufte. Plasencia ist angeklagt, Perry das Ketamin verkauft zu haben, das letztlich zu seinem Tod führte. Auch Jasveen Sangha wird von der Staatsanwaltschaft verdächtigt, die Drogen an Perry verkauft zu haben. Chavez, der im April 2025 verurteilt werden soll, könnte für sein Schuldbekenntnis mit bis zu 10 Jahren Gefängnis rechnen. Perrys persönlicher Assistent Kenneth Iwamasa wurde ebenfalls wegen Verschwörung zum Vertrieb von Ketamin mit Todesfolge in einem Fall angeklagt. Der Regisseur und Bekannte von Perry, Erik Fleming, wurde in einem Fall der Verschwörung zum Vertrieb von Ketamin und in einem Fall des Vertriebs von Ketamin mit Todesfolge angeklagt.
Vom Superman zum Familienvater: Das macht „Superman"-Darsteller Dean Cain heute
Der frühere Superman-Darsteller Dean Cain begeistert auch heute noch Fans, doch vor allem abseits der Leinwand. Als gläubiger Familienvater und Star vieler Weihnachtsfilme führt er ein ruhiges Leben in Nevada.
"Sturm der Liebe"-Pärchen: DIESE Stars verliebten sich am Set
Bei "Sturm der Liebe" steht Romantik an erster Stelle – vor UND hinter der Kamera. Diese Paare fanden sich am Set.
"Da kommen mir die Tränen": Kinder haben Angst um Danni Büchner
Vater und Stiefvater haben sie bereits verloren - umso größer ist die Sorge von Danni Büchners Kindern, dass sich ihre Mutter übernimmt. Vor allem mit Blick auf ein neues Barprojekt, wie bei einer neuen Folge von "Die Büchners" aufkam.