Carmen muss Gesangsübungen machen, doch Shania findet das zum Schreien! Sie findet es so lustig, dass sie von Carmen sogar aus dem Zimmer verbannt wird.
Diddy-Prozess Tag 2: Cassie fühlte sich wie ein „Objekt“ während „Freak Offs“
Die im achteinhalbten Monat schwangere Sängerin Cassie Ventura hat im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualmißbrauchs ausgesagt und über den jahrelangen Mißbrauch berichtet. Ventura behauptet, Combs sei häufig gewalttätig gewesen, und Streitigkeiten hätten oft in körperlichen Übergriffen geendet, einschließlich Ziehen und Treten. Ein wichtiger Teil ihrer Aussage konzentrierte sich auf die von Diddy organisierten sexuellen Begegnungen, die als „Freak-Offs“ bekannt sind und an denen oft Begleitpersonen beteiligt waren. Sie erinnerte sich auch daran, wie er sie trotz ihres Altersunterschieds von 17 Jahren zunächst bedrängte. Ventura sagte, dass die sexuellen Begegnungen manchmal bis zu vier Tage ohne Schlaf dauerten und Combs sie mit Drogen wie Ecstasy und MDMA versorgte, die ihr halfen, sich zu distanzieren. Sie behauptete, sie sei oft ohne ihre Zustimmung gefilmt worden und habe sich „gedemütigt“ und „wertlos“ gefühlt. „Ich war ein Objekt“, sagte sie und fügte hinzu, dass sie aus Angst und aus dem Wunsch heraus, ihm zu gefallen, mitmachte. Ventura sagte aus, dass Combs ihr Aussehen kontrollierte, indem er auf weißem Nagellack und einer bestimmten Körperpflege bestand und ihr zur Strafe den Zugang zu ihrem Telefon und Laptop verbot. Sie erinnerte sich auch daran, dass sie während eines Vorfalls mit Combs' Rivalen Suge Knight gezwungen wurde, eine Waffe zu tragen, und sagte, dass sie „schreckliche Angst“ hatte. Ventura sprach über den Angriff auf ein Hotel im Jahr 2016, der von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurde. Auf die Frage, wie oft er sie zu Boden geworfen habe, antwortete sie: „Zu oft, um es zu zählen.“ Die Staatsanwaltschaft wirft Combs vor, ein kriminelles Unternehmen geleitet zu haben, das mit Sexhandel, Prostitution, Entführung und anderen Verbrechen seit 2004 in Verbindung steht. Combs hat auf „nicht schuldig“ plädiert.
SO noch nicht gesehen: Prinzessin Kate im Anzug
So kennen wir Prinzessin Kate gar nicht! Sie erscheint bei einem Event in einem tollen Hosenanzug.
Taylor Swift will Vorladung im Fall Baldoni-Lively ablehnen
Die Anwälte von Taylor Swift versuchen, eine Vorladung von Justin Baldoni im Rahmen der Klage von Blake Lively gegen ihn abzulehnen und bezeichnen sie als „Missbrauch des Offenlegungsprozesses“. In den Gerichtsunterlagen argumentiert Swifts Anwaltskanzlei Venable, dass die Vorladung nur dazu diene, von dem Fall abzulenken und eine „unangemessene Belastung“ für eine „Nicht-Partei“ darstelle. Baldonis Anwaltsteam stellte die Vorladung am 29. April zu und forderte die gesamte Kommunikation zwischen Swift, Lively, Reynolds und ihrem Anwalt. Venable argumentierte, dass die Anfrage stattdessen an Lively oder Reynolds hätte gerichtet werden müssen. Swifts Sprecher hatte zuvor erklärt, dass sich ihre Beteiligung an „Nur noch ein einziges Mal“, dem Film, der im Mittelpunkt der Kontroverse steht, auf die Lizenzierung ihres Songs „My Tears Ricochet“ beschränkt. Baldoni hat behauptet, dass Swift Livelys Haus während einer Drehbuchbesprechung besucht und Livelys Ideen aktiv unterstützt hat. In einem Text, der sich auf „Game of Thrones“ bezog, nannte Lively Swift und Reynolds ihre „Drachen“. Baldonis Team glaubt, dass dies darauf hinweisen könnte, dass Swift Kenntnis von Livelys Ansichten hat, die für den Fall relevant sind. Die Schauspielerin Isabela Ferrer hat ebenfalls behauptet, dass Swift ihr geholfen hat, eine Rolle in dem Film zu bekommen. Swifts Sprecher wies die Vorladung als Publicity-Gag zurück und erklärte, dass ihr Name für „Clickbait“ verwendet werde, anstatt sich auf die Fakten des Falles zu konzentrieren. Baldoni verklagt derzeit Lively, Reynolds und ihren Publizisten, nachdem Lively ihn der sexuellen Belästigung und Verleumdung beschuldigt hat. Der Fall soll im März 2026 verhandelt werden.
Robert De Niro kritisiert Donald Trump in Cannes-Rede
Robert De Niro hat Präsident Donald Trump scharf kritisiert, als er bei den Filmfestspielen von Cannes eine Ehrenpalme entgegennahm. Der gefeierte Schauspieler warnte davor, dass die Demokratie in den USA bedroht sei, und betonte die wichtige Rolle der Kunst, die Menschen zu vereinen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. „Deshalb sind wir eine Bedrohung für Autokraten und Faschisten“, erklärte De Niro und erntete lauten Beifall des Publikums und Unterstützung von Leonardo DiCaprio. Er verurteilte Trumps Führungsstil, kritisierte die Kürzungen bei der Finanzierung von Kunst und Bildung und prangerte die kürzlich angekündigten 100%igen Zölle auf ausländische Filme an. „Man kann Kreativität nicht mit einem Preis belegen, aber offenbar kann man sie mit einem Zoll belegen“, sagte er. De Niro forderte Künstler und Bürger gleichermaßen auf, zu protestieren, zu wählen und sich zu organisieren, und betonte, dass der Wandel „ohne Gewalt, aber mit großer Leidenschaft und Entschlossenheit“ erfolgen müsse. Als langjähriger Kritiker von Trump bezeichnete De Niro ihn als „mehr als gefährlich“ und warnte vor den globalen Folgen seines Einflusses.
Die Backstreet Boys früher und heute
So haben sich die Backstreet Boys verändert.
Prinzessin Kate: Neue Einblicke in ihren Kampf gegen den Krebs
Nach Wochen der Stille zeigt sich Prinzessin Kate erstmals wieder öffentlich – mit einem sehr persönlichen Kurzfilm auf Instagram.
Kim Kardashian über Todesangst bei Raubüberfall
Mit erhobenem Kopf und im schwarzen Kostüm betritt Kim Kardashian den Pariser Gerichtssaal – doch hinter der Fassade aus Pariser Chic verbirgt sich ein tiefes Trauma.
Nadja Abd el Farrag (†60): Ihr größter Wunsch ging nicht in Erfüllung
Der Tod von Nadja Abd el Farrag betrübt ganz Deutschland. Das Leben der Entertainerin war gezeichnet durch viele Ups und Downs.
"Werd erwachsen": Fans genervt von Bibi Heinicke
Fans sind genervt von Bianca Heinicke. Der Grund: Sie teaserte an, dass sie "traurig" und "enttäuscht" sei, ohne zu erklären, was der Grund dafür ist. Ihre Follower blieben ratlos zurück – und genau das brachte sie auf die Palme.
Heidi Klum pfeift in Cannes auf die Kleiderordnung
Nacktheit, aber auch zu viel Stoff sind verboten: Das ist der neue Dresscode bei den Filmfestspielen in Cannes. Heidi Klum scheint das nicht zu kümmern.
Lust oder Liebe? Cathy Hummels gibt Söder ihre Bühne
Für den Start ihres neuen Stammtisch-Formats hat Cathy Hummels den Influencer-Kollegen Markus Söder gewonnen. Selbst für ihren plauderfreudigen Gast ist sie dann aber doch etwas zu dankbar.
Regie-Oscar für «Kramer gegen Kramer»: Robert Benton ist tot
Hollywood-Klassiker wie «Bonnie und Clyde», «Kramer gegen Kramer» und «Is’ was, Doc?» tragen seine Handschrift. Als Drehbuchautor und Regisseur holte Robert Benton drei Oscars - nun ist er gestorben.
Diddy-Prozess: Alles, was wir über die Geschworenen wissen
Eine Jury aus 12 New Yorkern, acht Männern und vier Frauen, wurde für den Prozess gegen Sean 'Diddy' Combs wegen Sexualdelikten ausgewählt. Die Gruppe wurde aus einem Pool von 45 qualifizierten Geschworenen ausgewählt, nachdem die Befragung begonnen hatte. Die Geschworenen im Alter von 30 bis 74 Jahren repräsentieren ein breites Spektrum an Hintergründen und Berufen, darunter eine Arzthelferin, eine Investmentanalystin, eine Feinkostverkäuferin und eine Massagetherapeutin. Die Geschworenen wohnen in Manhattan, der Bronx und Westchester County, und einige sind mit den Hip-Hop- und R&B-Musikgenres vertraut, die mit Combs' jahrzehntelanger Karriere verbunden sind. Mehrere Geschworene erklärten auch, dass sie von dem weit verbreiteten Video aus dem Jahr 2016 wussten, das Combs beim Übergriff auf seine Ex-Freundin Cassie Ventura zeigt. Combs, 55, hat sich in fünf Anklagepunkten nicht schuldig bekannt, darunter Verschwörung zur Erpressung, Sexhandel durch Gewalt oder Nötigung und Transport zur Prostitution. Es wurden auch sechs Stellvertreter eingesetzt. Die Verteidigung beschuldigte die Staatsanwaltschaft, schwarze Geschworene ausgeschlossen zu haben, doch der Richter wies diese Behauptung zurück und erklärte, das Gericht habe triftige, nicht rassistische Gründe gehabt. Die Staatsanwälte erklärten, sie hätten einige potenzielle Geschworene abgelehnt, die Unterstützung für an dem Prozess beteiligte Personen geäußert oder negative Ansichten über die Polizei vertreten hätten.
RIP, Naddel! So hübsch sah Nadja Abd el Farrag in jungen Jahren aus
Der Tod von Nadja Abd el Farrag schockiert ganz Deutschland. Die beliebte Entertainerin wird fehlen.
Filmfestival Cannes verkündet härtere Regeln
Die 78. Edition des Cannes Filmfestivals steht an: Es wurden härtere Regeln zum Dresscode eingeführt.
„Opa-Räuber“: Kim Kardashian sagt gegen Einbrecherbande von 2016 aus
Kim Kardashian ist am Dienstag vor einem Pariser Gericht erschienen, um gegen eine Gruppe von Männern auszusagen, die sie im Oktober 2016 ausgeraubt hatten.