Nadja Abd el Farrags Leben war geprägt von Höhen und Tiefen. Bekannt wurde "Naddel" an der Seite von Dieter Bohlen. Zwischen 1989 bis 1996 und von 1997 bis 2001 waren die beiden ein Paar. In den 90ern war das Model überall zu sehen: im Fernsehen, auf Bühnen, in der Presse. Sie moderierte RTL-Shows, trat als Sängerin auf und war Stammgast in Talkshows. Doch nach dem Beziehungsende mit dem Poptitan kam der Bruch.
Die Backstreet Boys früher und heute
So haben sich die Backstreet Boys verändert.
Prinzessin Kate: Neue Einblicke in ihren Kampf gegen den Krebs
Nach Wochen der Stille zeigt sich Prinzessin Kate erstmals wieder öffentlich – mit einem sehr persönlichen Kurzfilm auf Instagram.
Kim Kardashian über Todesangst bei Raubüberfall
Mit erhobenem Kopf und im schwarzen Kostüm betritt Kim Kardashian den Pariser Gerichtssaal – doch hinter der Fassade aus Pariser Chic verbirgt sich ein tiefes Trauma.
Nadja Abd el Farrag (†60): Ihr größter Wunsch ging nicht in Erfüllung
Der Tod von Nadja Abd el Farrag betrübt ganz Deutschland. Das Leben der Entertainerin war gezeichnet durch viele Ups und Downs.
"Werd erwachsen": Fans genervt von Bibi Heinicke
Fans sind genervt von Bianca Heinicke. Der Grund: Sie teaserte an, dass sie "traurig" und "enttäuscht" sei, ohne zu erklären, was der Grund dafür ist. Ihre Follower blieben ratlos zurück – und genau das brachte sie auf die Palme.
Heidi Klum pfeift in Cannes auf die Kleiderordnung
Nacktheit, aber auch zu viel Stoff sind verboten: Das ist der neue Dresscode bei den Filmfestspielen in Cannes. Heidi Klum scheint das nicht zu kümmern.
Lust oder Liebe? Cathy Hummels gibt Söder ihre Bühne
Für den Start ihres neuen Stammtisch-Formats hat Cathy Hummels den Influencer-Kollegen Markus Söder gewonnen. Selbst für ihren plauderfreudigen Gast ist sie dann aber doch etwas zu dankbar.
Regie-Oscar für «Kramer gegen Kramer»: Robert Benton ist tot
Hollywood-Klassiker wie «Bonnie und Clyde», «Kramer gegen Kramer» und «Is’ was, Doc?» tragen seine Handschrift. Als Drehbuchautor und Regisseur holte Robert Benton drei Oscars - nun ist er gestorben.
Diddy-Prozess: Alles, was wir über die Geschworenen wissen
Eine Jury aus 12 New Yorkern, acht Männern und vier Frauen, wurde für den Prozess gegen Sean 'Diddy' Combs wegen Sexualdelikten ausgewählt. Die Gruppe wurde aus einem Pool von 45 qualifizierten Geschworenen ausgewählt, nachdem die Befragung begonnen hatte. Die Geschworenen im Alter von 30 bis 74 Jahren repräsentieren ein breites Spektrum an Hintergründen und Berufen, darunter eine Arzthelferin, eine Investmentanalystin, eine Feinkostverkäuferin und eine Massagetherapeutin. Die Geschworenen wohnen in Manhattan, der Bronx und Westchester County, und einige sind mit den Hip-Hop- und R&B-Musikgenres vertraut, die mit Combs' jahrzehntelanger Karriere verbunden sind. Mehrere Geschworene erklärten auch, dass sie von dem weit verbreiteten Video aus dem Jahr 2016 wussten, das Combs beim Übergriff auf seine Ex-Freundin Cassie Ventura zeigt. Combs, 55, hat sich in fünf Anklagepunkten nicht schuldig bekannt, darunter Verschwörung zur Erpressung, Sexhandel durch Gewalt oder Nötigung und Transport zur Prostitution. Es wurden auch sechs Stellvertreter eingesetzt. Die Verteidigung beschuldigte die Staatsanwaltschaft, schwarze Geschworene ausgeschlossen zu haben, doch der Richter wies diese Behauptung zurück und erklärte, das Gericht habe triftige, nicht rassistische Gründe gehabt. Die Staatsanwälte erklärten, sie hätten einige potenzielle Geschworene abgelehnt, die Unterstützung für an dem Prozess beteiligte Personen geäußert oder negative Ansichten über die Polizei vertreten hätten.
RIP, Naddel! So hübsch sah Nadja Abd el Farrag in jungen Jahren aus
Der Tod von Nadja Abd el Farrag schockiert ganz Deutschland. Die beliebte Entertainerin wird fehlen.
Filmfestival Cannes verkündet härtere Regeln
Die 78. Edition des Cannes Filmfestivals steht an: Es wurden härtere Regeln zum Dresscode eingeführt.
„Opa-Räuber“: Kim Kardashian sagt gegen Einbrecherbande von 2016 aus
Kim Kardashian ist am Dienstag vor einem Pariser Gericht erschienen, um gegen eine Gruppe von Männern auszusagen, die sie im Oktober 2016 ausgeraubt hatten.