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König Charles III. offenbart wichtigen Schritt im Kampf gegen Krebs

König Charles kämpft seit über einem Jahr gegen Krebs. Jetzt verrät er, was er seit der Diagnose anders macht.

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Justin Biebers Repräsentanten bestreiten, dass der Sänger ein Opfer von „Diddy“ war

Die Vertreter von Justin Bieber haben Online-Gerüchte dementiert, wonach der Sänger ein Opfer von Sean „Diddy“ Combs war, der unter anderem wegen Sexhandels und Erpressung angeklagt ist. „Obwohl Justin nicht zu den Opfern von Sean Combs gehört, gibt es Menschen, die wirklich von ihm geschädigt wurden... Den Fokus von dieser Realität abzulenken, lenkt von der Gerechtigkeit ab, die diese Opfer zu Recht verdienen“, erklärte ein Vertreter von Bieber. Bieber, 31, hat im Laufe der Jahre öffentlich mit Combs, 55, interagiert, aber es gibt keine Beweise, die ihn mit einem angeblichen Fehlverhalten in Verbindung bringen. Im Jahr 2011 traten die beiden gemeinsam im Fernsehen auf und scherzten über einen versprochenen Lamborghini. Sie waren auch in einem Vlog aus dem Jahr 2009 zu sehen, in dem Combs ihre Aktivitäten als „Traum eines 15-Jährigen“ beschrieb, ohne Einzelheiten zu nennen. Combs, der im September 2024 verhaftet wurde, hat alle Vorwürfe im Zusammenhang mit drogengetränkten Sexpartys bestritten. Sein Anwaltsteam argumentierte bei den Eröffnungsplädoyers, dass er nicht für „Dinge, die er nicht getan hat“, zur Verantwortung gezogen werden sollte. Combs' Vertreter haben nicht auf Anfragen zu den Bieber-Gerüchten geantwortet.

Diddy-Prozess Tag 4: Cassie wird von der Verteidigung gezwungen, explizite Texte vorzulesen

Während ihres Kreuzverhörs im Prozess gegen Sean 'Diddy' Combs wurde Cassie Ventura vor Gericht aufgefordert, explizite Nachrichten vorzulesen, die sie mit ihm ausgetauscht hat, als sie ein Paar waren.  Die Anwälte von Combs argumentieren, dass Cassie eine willige Teilnehmerin an seinem sexuellen Lebensstil war und dass er zwar gewalttätig gewesen sein mag, seine Handlungen aber nicht auf ein kriminelles Unternehmen hinausliefen.  Die vor Gericht gezeigten Nachrichten enthielten sowohl romantische als auch grafische Mitteilungen zwischen Cassie und Combs. In einer Nachricht aus dem Jahr 2009 schrieb sie: „Ich bin immer bereit, abzudrehen“. Später schrieb sie ihm auch eine SMS, in der sie ihre Frustration über die Beziehung zum Ausdruck brachte und sagte, sie brauche mehr als nur Sex. Ventura gab zu, dass sie Combs liebte und ihn charismatisch fand. Sie kritisierte die Verteidigung dafür, dass sie den Kontext ihrer ausgewählten Nachrichten ausgelassen habe. Die Sängerin wehrte sich gegen die Behauptung, die „Freak-Offs“ seien Teil eines einvernehmlichen Swinger-Lifestyles gewesen, und beschrieb sie stattdessen als von Diddy streng kontrolliert. Sie sagte auch aus, dass Combs ihre Freundin „Ms. Morgan“ mit einem Kleiderbügel geschlagen haben soll, nachdem er sie beim Drogenkonsum beobachtet hatte. Im Zeugenstand gab Ventura auch zu, dass sie „etwas Eifersucht“ auf Diddys Ex und Mutter der Kinder, Kim Porter, empfand, mit der er von 1994 bis 2007 immer wieder zusammen war. Die Staatsanwaltschaft wirft Combs vor, seine Macht als Musikmanager genutzt zu haben, um Ventura und andere zu Gruppensex unter Drogeneinfluss zu zwingen, der als „Freak-Offs“ bezeichnet wurde und teilweise mehrere Tage dauerte. Sie sagen, dass seine Entourage Prostitution, Nötigung und Drogenkonsum ermöglichte, was die Grundlage für die Bundesanklage bildet.

Die Top-Favoriten auf den Sieg beim Eurovision Song Contest 2025

Der Countdown für das große Finale des Eurovision Song Contest 2025, das am 17. Mai um 21:00 Uhr in Basel, Schweiz, stattfindet, hat begonnen. Die Vorhersagen sind zwar keine Garantie für einen endgültigen Gewinner, dienen aber als „Thermometer“, um die Erwartungen der Öffentlichkeit und der Experten in der Jury zu messen.  Hier sind die Top-Länder, die als Favoriten für den Sieg des europäischen Musikwettbewerbs gelten: Die schwedische Gruppe KAJ mit ihrer witzigen Interpretation von „Bara bada bastu“ führt die Wetten mit einer Siegchance von 41 % an. An zweiter Stelle liegt Österreich mit dem Song „Wasted Love“ des österreichischen Sängers JJ mit einer Gewinnchance von 19 %. An dritter Stelle liegt Frankreich mit einer Siegchance von 9 %. Die junge Louane wird „Maman“ singen, eine intime, minimalistische Ballade, die ihrer verstorbenen Mutter gewidmet ist und Gefühle von Liebe, Verlust und Dankbarkeit thematisiert. An vierter Stelle stehen die Niederlande mit einem emotionsgeladenen Auftritt von Claude, der mit seinem Lied „C'est la vie“ eine 5 %ige Chance haben soll, das Festival zu gewinnen. Den fünften Platz belegt die spanische Künstlerin Melody mit ihrem Lied „Esa Diva“. Ein Auftritt, bei dem sie durch ihre Stimmgewalt und ihr Charisma glänzt, mit einer theatralischen Inszenierung, die viele überraschen soll.

Das machen die "Vampire Diaries"-Stars heute

Vor rund 16 Jahren flimmerte "The Vampire Diaries" erstmals über die US-Bildschirme – nach acht Staffeln war Schluss. Im Leben der Seriendarsteller:innen hat sich inzwischen viel getan.

ESC: Finnland zieht spektakulär ins Finale

Beim Eurovision Song Contest im schweizerischen Basel ist das Finale komplett: Im zweiten Halbfinale es Musikwettbewerbs konnte sich JJ aus Österreich durchsetzen, genau wie die finnische Starterin Erika Vikman. Das für Deutschland startende Duo Abor & Tynna durfte außer Konkurrenz antreten.

Festnahme: US-Sänger Chris Brown in England angeklagt

Dem R&B-Sänger wird schwere Körperverletzung vorgeworfen. Medienberichten zufolge soll er im Februar 2023 in einem Londoner Club 2023 einen Mann mit einer Flasche attackiert haben. Er war nach seiner Einreise nach Großbritannien in dieser Woche festgenommen worden.

"James Bond"-Schauspieler Joe Don Baker ist tot

Der Schauspieler Joe Don Baker ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Er war vor allem für seine Rollen in mehreren Filmen der "James Bond"-Reihe bekannt.

Nadja Abd el Farrags Beerdigung: DAS ist bekannt

Wann wird Nadja Abd el Farrag beerdigt? Diese Frage stellen sich sicherlich mittlerweile viele Fans.

Cruises letzte „Mission Impossible“ wird mit 5 Minuten Standing Ovation bedacht

Tom Cruise beendete seine „Mission: Impossible“ mit einer dramatischen Verabschiedung in Cannes: Bei der Premiere von „The Final Reckoning“ gab es fünf Minuten lang stehende Ovationen.  Die Veranstaltung wurde von einem 40-köpfigen Orchester und einem Staraufgebot, darunter Simon Pegg, Angela Bassett und Hayley Atwell, begleitet. Der Film begeisterte das Publikum mit seinen praktischen Stunts, bei denen Cruise einen Messerkampf und eine Unterwasserszene nur in Boxershorts absolvierte. Dennoch ließ die fast dreistündige Laufzeit einige Zuschauer erschöpft zurück, und einige verließen den Film vorzeitig. Regisseur Christopher McQuarrie lobte die Hingabe der Darsteller während der Pandemie und der Streiks und nannte sie die „außergewöhnlichste Besetzung der Welt“.  Cruise, 62, bedankte sich bei den Fans und McQuarrie und sagte, er sei „dankbar für 30 Jahre“, in denen er das Franchise gemacht habe. Trotz des mäßigen Einspielergebnisses von „Dead Reckoning Part One“ hoffen Cruise und Paramount, dass „The Final Reckoning“ an den großen Erfolg von „Top Gun: Maverick“ anknüpfen kann.

Diddy mit neuer Klage wegen angeblicher Vergewaltigung 2001 inmitten eines Strafprozesses konfrontiert

Sean 'Diddy' Combs sieht sich mit einer neuen Klage konfrontiert, in der er der sexuellen Nötigung im Juli 2001 beschuldigt wird, was zu seinen zunehmenden rechtlichen Problemen inmitten eines laufenden Prozesses wegen Sexhandels beiträgt. In der Klage, die von einer Frau namens Jane Doe vor dem New York County Supreme Court eingereicht wurde, wird behauptet, Combs habe sie in seiner Wohnung in New York vergewaltigt.  Die Frau behauptet, sie habe zwei frühere Begegnungen mit Combs gehabt, darunter eine, bei der er versucht habe, sie zu küssen, woraufhin sie sich körperlich zurückgezogen habe. Sie sagte, sie und eine Freundin hätten Combs später in einem Aufnahmestudio getroffen und seien in einen Tourbus gestiegen, wo sie „geöffnete Kondomverpackungen, benutzte Kondome und Frauenunterwäsche“ gesehen hätten. Als sie im Bowery Ballroom ankamen, behauptete sie, dass sie in einen privaten Bereich gebracht wurden, wo sie Getränke erhielten, die ihnen ein „komisches Gefühl“ gaben. Die Frau, ihre Freundin und Combs gingen dann in seine New Yorker Wohnung. Sie behauptet, Combs habe sie in sein Schlafzimmer gebracht, sie gewürgt und trotz ihres Widerstands vergewaltigt.  Während des Vorfalls soll Combs gesagt haben: „Ich werde das Leben aus dir heraussaugen“. Nach Angaben der Frau rannte sie danach zu einem wartenden Geländewagen und nahm nie wieder Kontakt zu ihm auf.  Sie behauptet, der Übergriff habe ein dauerhaftes Trauma verursacht und sie „zurückgezogen“ werden lassen, so dass sie ein Jahr später eine Therapie begann. Sie klagt auf Schadenersatz und fordert ein Schwurgerichtsverfahren.

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