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Mord an „American Idol“-Managerin: Tatverdächtiger in Los Angeles verhaftet

Robin Kaye, Musikchefin der Show „American Idol“, und ihr Ehemann Thomas DeLuca sind am Donnerstag in ihrem Haus in Los Angeles erschossen worden. Mittlerweile hat die Polizei einen 22-jährigen Tatverdächtigen festgenommen.

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Trauer um "American Idol"-Supervisorin Robin Kaye und ihren Ehemann Thomas. Die beiden wurden in ihrem eigenen Haus ermordet. Was ist passiert?

Verbot: Vincent Gross darf DIESEN Song nicht bei "Immer wieder sonntags" performen

"Immer wieder sonntags" hat diesen Song von Vincent Gross verboten. Aber warum?

Heidi Klum präsentiert auf Instagram regelmäßig ihre aktuellen Bademoden-Looks und prägt damit maßgeblich die Trends der Badesaison 2025.

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Rita Ora inszeniert Modegrenzen neu beim Coveteur-Event

Mit einem Outfit aus Unterwäsche, Strumpfhose und Lack-Boots setzt Rita Ora beim Coveteur-Event ein modisches Statement.

Ellen DeGeneres verteidigt Rosie O'Donnell nach Trumps Drohung

Ellen DeGeneres hat Rosie O'Donnell öffentlich unterstützt, nachdem diese auf die Drohung von US-Präsident Donald Trump, ihr die US-Staatsbürgerschaft zu entziehen, mit einem Posting auf Truth Social reagiert hatte. „Gut für dich, Rosie“, schrieb DeGeneres auf Instagram, ein seltener politischer Kommentar der sonst so zurückhaltenden Talkshow-Moderatorin. O'Donnell war kurz vor Trumps Amtsantritt nach Irland gezogen und hatte später politische Gründe für das Verlassen der USA angeführt. In seinem Posting ließ Trump die langjährige Fehde der beiden wieder aufleben und schrieb: „Rosie O'Donnell ist nicht im besten Interesse unseres großen Landes, ich ziehe ernsthaft in Erwägung, ihr die Staatsbürgerschaft zu entziehen.“ O'Donnell antwortete mit einer spitzen Instagram-Nachricht neben einem Foto von Trump und Jeffrey Epstein: „Ihr nennt mich eine Bedrohung für die Menschheit - aber ich bin alles, was ihr fürchtet.“ „Ich bin eine laute Frau, eine queere Frau, eine Mutter, die die Wahrheit sagt, eine Amerikanerin, die ausgestiegen ist, bevor du sie in Brand gesteckt hast. Du bist alles, was mit Amerika nicht stimmt - und ich bin alles, was du an dem, was noch richtig ist, hasst“, so Rosie O'Donnell In einem Interview mit dem irischen Sender RTÉ betonte O'Donnell kürzlich, dass sie den USA nicht den Rücken gekehrt habe: „Ich bin gegangen, weil ich die Vereinigten Staaten von Amerika liebe, nicht weil ich sie nicht liebe.“

Neue True-Crime-Doku: „Amy Bradley ist spurlos verschwunden“

Eine junge Frau verschwindet auf mysteriöse Weise von einem Kreuzfahrtschiff. Die neue Netflix-Doku rekonstruiert den rätselhaften Fall.

Jannik Kontalis: Karriere-Wechsel? Er kandidiert als Oberbürgermeister

Ist er bald der Oberbürgermeister von Mönchengladbach? Jannik Kontalis hat sich offiziell als Kandidat für das Amt in seiner Heimatstadt aufstellen lassen. Gewählt wird am 19. September 2025.

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Sven Ottke hat sich bei einer Kollision auf Mallorca schwer verletzt. Der ehemalige Box-Weltmeister ist beim Fahrradfahren mit einem Auto zusammengestoßen und wird nun im Krankenhaus behandelt.

Drake listet 63 Zeugen in UMG-Klage wegen Kendrick Lamar-Diss-Track auf

Drake hat 63 potenzielle Zeugen in seiner Verleumdungsklage gegen die Universal Music Group (UMG) wegen Kendrick Lamars Diss-Track „Not Like Us“ aufgelistet. Auf der Liste stehen hochrangige UMG-Führungskräfte und wichtige Akteure der Musikindustrie, aber ihre Aufnahme garantiert nicht, dass sie aussagen werden. Drake beschuldigt die UMG, der sein und Lamars Label gehört, Bots eingesetzt zu haben, um die Verkaufszahlen des Tracks zu steigern, in dem er als „zertifizierter Pädophiler“ bezeichnet wird. UMG sagt, die Vorwürfe seien „unbegründet“. Auf Drakes Zeugenliste stehen UMG-CEO Lucian Grainge, Interscope-CEO John Janick, die Republic-Mitbegründer Avery und Monte Lipman sowie der Chef der Publishing Group Jody Gerson. Außerdem werden Lamars Manager Anthony Saleh, der ehemalige Präsident von Top Dawg Entertainment, Dave Free, und Unternehmen genannt, die an Lamars Super Bowl-Halbzeitshow 2025 beteiligt waren. Drake fordert auch Informationen von Spotify, Apple Music, TikTok, YouTube, NFL, Fox, Roc Nation und der Recording Academy, die alle angeblich für den Track geworben oder ihn vorgestellt haben sollen. Lamar selbst wird in Drakes Klageschrift nicht genannt, aber die kürzere Zeugenliste von UMG, die nur neun Namen umfasst, enthält ihn. Es wird erwartet, dass ein Richter bald über UMGs Antrag auf Abweisung der Klage entscheiden wird, und beide Seiten haben eine Stellungnahme abgelehnt.

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