Einen speziellen Einsatz hatte die Freiwillige Feuerwehr im unterfränkischen Zellingen: Eine Gänse-Großfamilie hatte sich verirrt.
All-you-can-eat-Lokal muss einen Monat nach Eröffnung schließen - Bürgermeister teilt aus
In einer französischen Gemeinde musste ein asiatisches All-you-can-eat-Lokal einen Monat nach Eröffnung schon wieder schließen. Daraufhin platzte dem Bürgermeister auf Facebook so richtig der Kragen.
Britischer Tourist hat seinen Urlaub im „gefährlichen“ Portland abgebrochen, nachdem er sich unsicher fühlte
Der britische Influencer Will Bailey brach seine Reise nach Portland ab, nachdem er Schüsse, Obdachlosigkeit und Kriminalität beobachtet hatte, und bezeichnete die Stadt als „postapokalyptisch“. Sein viraler TikTok-Beitrag erzielte Millionen von Aufrufen, und die Unterstützung der Einheimischen ermutigte ihn, seine Reise durch die USA fortzusetzen.
Vergiftung von Familie in Istanbul: Hotel im Visier der Ermittler
Nach dem Tod von drei aus Deutschland angereisten Urlaubern in der Türkei ist das Hotel in Istanbul, in dem die Familie untergebracht war, evakuiert worden. Zuvor hatten einem Bericht zufolge weitere Gäste des Hotels unter den gleichen Symptomen wie die erkrankte Familie gelitten.
Robo-Team: Innovation ermöglicht die Zusammenarbeit von Drohnen beim Transport von Lasten
Forscher der TU Delft haben einen Algorithmus entwickelt, der es mehreren Drohnen ermöglicht, schwere Lasten präzise zu heben und zu transportieren, selbst bei Wind. Das System wurde in Innenräumen mit bis zu vier Drohnen getestet und passt sich autonom an Störungen an. Es kann im Freien für Rettungs-, Landwirtschafts- und Wartungsaufgaben eingesetzt werden.
Kracher-Abend in der Lanxess-Arena: 18.000 Jecke bei „Elfter im Elften"
Rund 18.000 Jecke feierten am Samstag in der Lanxess-Arena bei „Elfter im Elften – Immer wieder kölsche Lieder“. Den Auftakt machten Druckluft mit ihrer „Karnevalsmaus“. Dann ging es fünfeinhalb Stunden rund, unter anderem mit einer Polonaise rund um den gesamten Oberrang.
Frau Schöberl mit den Buchtipps der Woche
Es ist Sonntag, endlich Zeit ein Buch zu lesen. Aber welches? Unsere Buchhändlerin des Vertrauens Rotraut Schöberl ist zurück auf der Café Puls-Couch und hat uns wieder ihre wöchentlichen Empfehlungen mitgebracht.
PULS4-Beiner der Woche: Häsin Diandra
Bei ihrer Ankunft im TierQuarTier Wien war Diandra leider etwas zu moppelig, weswegen sie gerade eine kleine Diät macht. Sie ist eine ganz liebe Kaninchendame und wünscht sich auch eine liebe Gruppe mit der sie gemeinsam spielen und herumhopsen kann.
Happy Birthday! Lifestyle-Experte Adi Weiss wird 50!
Haben Sie nächste Woche schon was vor? Wenn Sie noch auf der Suche nach einem tollen Abend- oder Nachmittagsprogramm sind, dann haben wir jetzt was für Sie – wir haben die besten Events der nächsten Woche für Sie zusammengesucht!
NBA: Hartenstein und OKC nicht zu stoppen
Es läuft für Isaiah Hartenstein und Oklahoma City Thunder - und wie: Der NBA-Champion dominiert weiter die Liga, gegen die Hornets überzeugte der "Big Man" mit einem Double-Double, auch wenn MVP Shai Gilgeous-Alexander einmal mehr überragte. Richtig gut aufgelegt war bei den L.A. Lakers Superstar Luka Doncic.
NBA: Hartenstein und OKC nicht zu stoppen
Es läuft für Isaiah Hartenstein und Oklahoma City Thunder - und wie: Der NBA-Champion dominiert weiter die Liga, gegen die Hornets überzeugte der "Big Man" mit einem Double-Double, auch wenn MVP Shai Gilgeous-Alexander einmal mehr überragte. Richtig gut aufgelegt war bei den L.A. Lakers Superstar Luka Doncic.
Großeinsatz in Mannheim-Schönau: Brand im Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses versperrt Fluchtweg
Mannheim: Am Samstagabend gegen 22 Uhr kam es in Mannheim-Schönau zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. In einem Mehrfamilienhaus in der Heilsberger Straße war im Untergeschoss des Hausflurs ein Brand ausgebrochen. Nach ersten Informationen brannten dort ein abgestellter Kinderwagen sowie weitere Gegenstände. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren sowohl eine starke Rauchentwicklung als auch offene Flammen im Untergeschoss feststellbar. Durch den dichten Rauch war den Bewohnern der Fluchtweg über das Treppenhaus versperrt. Mehrere Personen machten sich an den Fenstern bemerkbar und warteten auf Hilfe. Die Feuerwehr leitete sofort Rettungsmaßnahmen ein und brachte mehrere Menschen mithilfe von Fluchthauben in Sicherheit. Anschließend wurden die Geretteten an den Rettungsdienst übergeben. Nach derzeitigem Stand wurde glücklicherweise niemand verletzt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Wie die Feuerwehr weiter mitteilte, ist das betroffene Wohnhaus mit insgesamt zehn Parteien aufgrund der starken Rauchentwicklung und des erheblichen Rußauftrags derzeit nicht mehr bewohnbar.
Punschstandlzeit! Diese Adventmärkte öffnen kommende Woche!
Kling Glöckchen Klingelingeling! Es ist wieder soweit! Die ersten Adventmärkte öffnen in Österreich. Wo Sie diese Woche bereits Ihren ersten Punsch bestellen können? Das haben wir für Sie zusammengefasst.
Influencerin Anna Strigl
2,3 Millionen Follower:innen auf Tiktok und 1,7 Millionen Abonnent:innen auf YouTube: Anna Strigl ist eine der größten und erfolgreichsten Influencerinnen Österreichs. Aber nicht nur das! Jetzt kommt auch noch die Kino-Karriere dazu.
Die spannendsten Events der kommenden Woche
Haben Sie nächste Woche schon was vor? Wenn Sie noch auf der Suche nach einem tollen Abend- oder Nachmittagsprogramm sind, dann haben wir jetzt was für Sie – wir haben die besten Events der nächsten Woche für Sie zusammengesucht!
Top-Kartoffelernte - aber die Verbraucher profitieren kaum
Eigentlich müsste es ein Grund zur Freude sein, aber weder Landwirte noch die Verbraucher können in diesem Jahr über die reichhaltige Kartoffelernte jubeln. Die Gründe sind vielfältig.
Krawalle bei Generation-Z-Protest gegen Präsidentin Sheinbaum in Mexiko-Stadt
Tausende zogen durch Mexiko-Stadt und protestierten gegen Präsidentin Claudia Sheinbaums Regierung. Meist blieb die Lage friedlich, am Zócalo spitzte sie sich zu.
Top-Kartoffelernte - aber die Verbraucher profitieren kaum
Eigentlich müsste es ein Grund zur Freude sein, aber weder Landwirte noch die Verbraucher können in diesem Jahr über die reichhaltige Kartoffelernte jubeln. Die Gründe sind vielfältig.
COP30: Großdemonstration zur Halbzeit der UN-Klimakonferenz
Zur Halbzeit der UN-Klimakonferenz in Brasilien sind tausende Klimaschützer und Indigene in der Konferenzstadt Belém auf die Straße gegangen. Zur Halbzeit der UN-Klimakonferenz in Brasilien sind zehntausende Klimaschützer und Indigene in der Konferenzstadt Belém auf die Straße gegangen. Mit einer riesigen aufblasbaren Weltkugel und viel Musik zogen die Menschen am Samstag durch das Stadtzentrum der Amazonas-Metropole. Sie forderten eine Abkehr von klimaschädlichen fossilen Energien und einen besseren Schutz indigener Gemeinschaften im Amazonasgebiet. COP30-Präsident André Corrêa do Lago rief die Konferenzteilnehmer auf, die festgefahrenen Verhandlungen nicht zu verschleppen. "Geschützter Amazonas" stand auf einer riesigen brasilianischen Flagge, die beim "Großen Marsch der Völker" durch Belém getragen wurde. Die Zerstörung des Amazonas-Regenwalds komme einem "Massaker" gleich, sagte der 50-jährige Benedito Huni Kuin vom indigenen Volk der Huni Kuin. Er sei aus seiner Heimat im Westen Brasiliens nach Belém im Nordosten gekommen, um bei der Klimakonferenz "unseren Stimmen aus dem Amazonasgebiet Gehör zu verschaffen und Ergebnisse zu fordern". "Wir sind hier, um Druck auszuüben", sagte auch die 28-jährige Txai Suruí, die eine der bekanntesten indigenen Aktivistinnen in Brasilien ist. Die junge Frau lief mit traditionellem Federschmuck bei dem Protestzug mit und forderte die Delegierten der Klimakonferenz auf, zu bereits gemachten Zusagen zu stehen und "Rückschritte" beim Klimaschutz unbedingt zu verhindern. Die fossilen Energien Kohle, Öl und Gas wurden bei der Demonstration symbolisch zu Grabe getragen - schwarz gekleidete Demonstrantinnen gingen als trauernde Witwen neben den Särgen her. Der 4,5 Kilometer lange Protestzug führte vom Stadtzentrum bis in die Nähe des Konferenzgeländes, das am Samstag mit Stacheldrahtabsperrungen abgeriegelt war und von Soldaten bewacht wurde. Kurz darauf ging die Demonstration friedlich zu Ende, nach Angaben der Organisatoren hatten insgesamt etwa 50.000 Menschen daran teilgenommen. Am Freitag hatten Indigene friedlich den Haupteingang des Konferenzgeländes blockiert, um für den Schutz des Amazonas-Regenwalds zu demonstrieren. Am Dienstagabend hatten sich andere protestierende Indigene gewaltsam Zutritt zum Eingangsbereich der sogenannten Blauen Zone verschafft. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften. Zum ersten Mal seit der COP26 im schottischen Glasgow 2021 sind bei der COP30 in Belém wieder größere Proteste möglich. Bei den drei vorherigen Klimakonferenzen in Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Aserbaidschan konnten Aktivisten wegen drohender Repressionen nur innerhalb des Konferenzgeländes demonstrieren, das von der UNO verwaltet und bewacht wird. Die Verhandlungen in Belém befinden sich zur Halbzeit in einer Sackgasse. COP30-Präsident Corrêa do Lago mahnte am Samstag Fortschritte bei den Gesprächen an. "Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir zulassen könnten, dass verfahrenstechnische Taktiken oder festgefahrene Diskussionen den Fortschritt behindern", sagte er. Der COP30-Präsident kündigte an, am Sonntag eine Zusammenfassung der verschiedenen Positionen zu veröffentlichen, um die Verhandlungen "zu strukturieren". Für die zweite Verhandlungswoche der COP30 sollten am Wochenende die Minister zahlreicher Länder in Belém eintreffen, darunter Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD). Zu den großen Streitfragen bei der COP30 gehören die dringend notwendige Verringerung der Treibhausgas-Emissionen und die Finanzhilfen zur Unterstützung der Entwicklungsländer bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Anpassung an die Erderwärmung. Brasilien hat einen Fahrplan für die Abkehr von den klimaschädlichen fossilen Energien vorgelegt, der von Ländern wie Deutschland, Dänemark, Großbritannien und Kenia unterstützt wird. Saudi-Arabien und andere ölreichen Staaten lehnen das Vorhaben ab. Die Verhandlungen in Belém befinden sich zur Halbzeit in einer Sackgasse.
Bezirksliga Oberpfalz FC Amberg - SF Ursulapoppenricht
Das Derby in Amberg vor knapp 500 Zuschauern fand am Ende keinen Sieger. Und dies, obwohl die Gäste aus dem nahen UPO eigentlich die bessere Mannschaft waren und den Spitzenreiter aus Amberg am Rande einer Niederlage hatten.
Epstein-Mails bringen Trump in Erklärungsnot
Der Skandal um Jeffrey Epstein endet nicht mit seinem Tod. Sechs Jahre nach dem mutmaßlichen Suizid des Sexualverbrechers im Gefängnis sorgen neu veröffentlichte Dokumente erneut für Aufsehen – und setzen US-Präsident Donald Trump unter Druck.