Tucker Carlson hat für sein Interview mit Wladimir Putin viel Kritik geerntet. Nun verteidigt er seine Interviewführung und stellt sich schützend vor Putin.
Grippeimpfung ab 6 Monaten empfohlen
Die Grippewelle ist im Anmarsch und könnte schwer werden, warnt die EU-Gesundheitsbehörde. Intensivmediziner fordern daher eine Grippeimpfung für alle – nicht erst ab 60 Jahren, sondern schon ab 6 Monaten. Wie sinnvoll ist das?
Konfliktsituation in Mönchweiler: Größerer Polizeieinsatz mit SEK
Die Polizei ist in Mönchweiler im Schwarzwald-Baar-Kreis im Einsatz. Die Lage ist noch unklar.
Syrien: Ein Jahr nach Assads Sturz
Heute vor einem Jahr fiel das Assad-Regime in Syrien. In nur zwei Wochen stürzten die Rebellen die Diktatur nach 54 Jahren Herrschaft und 14 Jahren Bürgerkrieg. Der Jubel ist groß, doch die Zukunft des Landes bleibt ungewiss.
Cher soll Hochzeit mit Toyboy zu ihrem 80. Geburtstag planen
Die Musik-Ikone hat offenbar schon feste Hochzeitspläne mit ihrem Freund.
Sydney Sweeney: Keine Beauty-OPs aus Angst vor Nadeln
Die Schauspielerin betont, dass sie sich noch nicht unters Messer gelegt hat.
Tori Spelling und Dean McDermott: Sie machen trotz Trennung 'alles' zusammen
Die Schauspielerin verrät, dass sie und ihr Ex-Mann sich weiter umeinander "kümmern".
Auto-Crash in Wuppertal: Stromausfall
Ein schwerer Unfall in Wuppertal führte zu einem Stromausfall in mehreren Straßenzügen. Ein 34-jähriger Audi-Fahrer kollidierte mit einem 41-jährigen Fiat-Fahrer, wodurch sein Fahrzeug in einen Stromkasten schleuderte und diesen in Brand setzte. Die Anwohner waren in der Folge ohne Strom, was auch die Wasserversorgung betraf. Während der Fiat-Fahrer mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde, blieb der Audi-Fahrer unverletzt. Ermittlungen laufen, um die Unfallursache zu klären.
Lichterfahrt für Mika bringt 9.000 Euro
Stephan Scheer aus Essen organisiert eine beeindruckende Lichterfahrt mit rund 80 Treckern, um Spenden für den schwerbehinderten Mika zu sammeln. Der fünfjährige Junge leidet seit seiner Geburt unter den Folgen eines Nabelschnurknotens und benötigt teure Therapien, die oft nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Mit seinem Verein „Bulldog for Kids“ bringt Stephan Landwirte zusammen, die ihre Trecker schmücken und Kilometer fahren, um Geld zu sammeln. Durch die Lichterfahrt sind beeindruckende 9.000 Euro für Mika zusammengekommen, was nicht nur ihm, sondern auch anderen in der dunklen Jahreszeit Hoffnung und Freude bringt.
Massencrash in Solingen: 11 Autos beschädigt
In Solingen kam es zu einem Massencrash, bei dem ein 81-jähriger Fahrer innerhalb kurzer Zeit insgesamt 11 Fahrzeuge rammte. Der Unfall ereignete sich, als der Fahrer in einen parkenden Bulli krachte und anschließend in einen Zaun fuhr. Anwohner berichteten von einem lauten Knall, der sie aus dem Schlaf riss. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf rund 70.000 Euro. Der Fahrer soll gesundheitliche Probleme haben, die seine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt haben könnten. Eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit älterer Menschen wird diskutiert, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.
Brüssel nennt Elon Musks Attacken auf die EU "völlig verrückt"
Die EU-Kommission hat Online-Attacken von US-Techmilliardär Elon Musk gegen die Staatengemeinschaft entschieden zurückgewiesen. "Es gehört zur Meinungsfreiheit, auch völlig verrückte Aussagen zu machen", sagte Kommissionssprecherin Paula Pinho in Brüssel.
Fast 700 Opfer, mindestens 154 Beschuldigte: Passauer Missbrauchsstudie im Video erklärt
Fast 700 Opfer und mindestens 154 Beschuldigte – so lautet die vorläufige Bilanz einer Missbrauchsstudie über das Bistum Passau. Erstmals sind damit konkrete Zahlen zu Opfern und Beschuldigten bekannt geworden. Drei Jahre lang hat ein unabhängiges Team der Universität Passau an der Studie gearbeitet, am Montag ist der fast 400 Seiten lange Bericht veröffentlicht worden. Das Wichtigste daraus sowie Stimmen des Passauer Bischofs sowie des Studienleiters haben wir für Sie im Video zusammengefasst.
Nationalparks streichen freien Eintritt am MLK-Tag und fügen Trumps Geburtstag hinzu
Der US National Park Service (NPS) streicht den Martin-Luther-King-Jr.-Tag und den Juneteenth-Feiertag von seiner Liste der Eintrittstage ohne Gebühren. Diese Änderung folgt der „Modernisierung“ des Nationalparkdienstes durch US-Präsident Donald Trump, die ab 2026 auch eine Gebührenerhöhung für Nicht-US-Bürger und Personen mit ständigem Wohnsitz in den USA vorsieht. Der 14. Juni, der sowohl Flag Day als auch Trumps Geburtstag ist, wird nun laut einer vom NPS veröffentlichten Liste als gebührenfreier Tag aufgenommen. Unter der Biden-Regierung waren sowohl Juneteenth, das das Ende der Sklaverei in den USA markiert, als auch der MLK Jr. Day, der den Bürgerrechtler ehrt, als Eintrittstage ohne Gebühren festgelegt worden. Es ist nicht das erste Mal, dass Trump diese beiden Feiertage ins Visier genommen hat. Gleich an seinem ersten Amtstag in diesem Jahr erließ er eine Exekutivanordnung, die DEI-Programme für Bundesbehörden verbot. Die Anordnung veranlasste viele Behörden, die Feierlichkeiten von DEI-bezogenen Feiertagen zu verbieten, darunter der MLK Jr. Day und Juneteenth. Beide bleiben jedoch nationale Feiertage. Im kommenden Jahr erhalten US-Bürger weiterhin kostenlosen Zugang zu Nationalparks am Presidents’ Day, Memorial Day, dem Independence Day Wochenende, Veterans’ Day und anderen Tagen. Unter den neuen Regeln zahlen US-Bürger weiterhin 80 US-Dollar für einen Jahrespass. Für Nicht-US-Bewohner steigt der Preis von 80 auf 250 US-Dollar. Innenminister Doug Burgum erklärte, dass dies sicherstelle, dass US-Steuerzahler erschwinglichen Zugang behalten, während Besucher durch ihre Beiträge helfen, die Parks für zukünftige Generationen zu erhalten und zu verbessern.
Rührende Umarmung zwischen Mutter und Sohn, als sie ihn ein letztes Mal abholen will
Eine Mutter aus Claremont, New Hampshire, filmte den emotionalen Moment, in dem sie ihren neunjährigen Sohn Clark bat, ihn ein letztes Mal abholen zu dürfen. Er brach sofort in Tränen aus und schmiegte sich in ihre Arme. Sie sagte, es erinnere sie daran, dass auch ältere Kinder noch Zuneigung brauchen.
DHB-Frauen heiß aufs WM-Viertelfinale: "Fokus auf uns legen"
Nach sechs Siegen aus sechs Spielen stehen die deutschen Handballerinnen im WM-Viertelfinale. Kapitänin Antje Döll und Jenny Behrend machen das starke Abschneiden bisher vor allem am Zusammenhalt im Team fest, gegen Brasilien soll es nun so weitergehen und Selbstvertrauen für ein mögliches Halbfinale gesammelt werden.
Streit über Aaron Carters Autopsie
Am 7.12. wäre Aaron Carter 38 Jahre alt geworden. Der Teenie-Star der frühen 2000er Jahre starb jedoch viel zu früh – mit nur 34 Jahren.
DHB-Frauen heiß aufs WM-Viertelfinale: "Fokus auf uns legen"
Nach sechs Siegen aus sechs Spielen stehen die deutschen Handballerinnen im WM-Viertelfinale. Kapitänin Antje Döll und Jenny Behrend machen das starke Abschneiden bisher vor allem am Zusammenhalt im Team fest, gegen Brasilien soll es nun so weitergehen und Selbstvertrauen für ein mögliches Halbfinale gesammelt werden.
Rente nach Einzahlungsdauer statt Alter?
Kaum ist das neue Rentenpaket verabschiedet, wird schon die nächste Reform diskutiert: Statt die Rente ab einem festen Alter zu erhalten, könnte die Einzahlungsdauer entscheidend werden. Doch ist das wirklich gerechter? Eine Frage, die viele bewegt.
Laschet wird Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums
Armin Laschet wird neuer Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums. Dies gab die Karlspreisgesellschaft in Aachen bekannt, die seit 1950 den Internationalen Karlspreis verleiht. Der Preis würdigt Personen und Organisationen, die sich für Europa und die europäische Zusammenarbeit einsetzen. Marius Wolf traf Laschet heute im NRW Landtag, wo er früher Ministerpräsident war, um über sein neues Amt zu sprechen.
Handy für Kids: Experten verraten das ideale Alter
Die Debatte über das ideale Alter, um Kindern und Jugendlichen ihr erstes Handy zu geben, betrifft die digitale Gesundheit, Sicherheit und emotionale Entwicklung. Laut der Brasilianischen Gesellschaft für Pädiatrie (SBP) gibt es kein festes Alter, aber Empfehlungen basieren auf dem Reifegrad, dem Kommunikationsbedarf und der Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Kinder sollten in der Lage sein, Regeln zu befolgen, Nutzungsgrenzen zu verstehen und die Konsequenzen ihres Online-Verhaltens zu erkennen. Das Handy sollte einem Kommunikations- oder Sicherheitsbedarf dienen und nicht nur Unterhaltung oder sozialen Status darstellen. Laut der American Academy of Pediatrics (AAP) ist es wichtig, dass Eltern Nutzungszeiten festlegen, die Nutzung überwachen und über Privatsphäre und sicheres Verhalten im Internet aufklären. Studien von UNICEF zeigen, dass übermäßige Handynutzung vor dem Schlafengehen oder während schulischer Aufgaben mit schlechteren schulischen Leistungen, Schlafstörungen und erhöhter Angst verbunden ist. Der erste Kontakt mit Messaging-Apps und sozialen Netzwerken sollte schrittweise erfolgen, mit Anleitung, um unangemessene Inhalte zu vermeiden und Cybermobbing vorzubeugen. Zwischen 8 und 10 Jahren: Einige Experten erlauben einfache Handys oder Geräte mit eingeschränkten Funktionen (Anrufe und Nachrichten) zur Sicherheit unterwegs. Zwischen 11 und 13 Jahren: Handys mit Internetzugang können eingeführt werden, sofern Aufsicht besteht und klare Nutzungszeiten festgelegt werden. Ab 14 Jahren: Reifere Jugendliche können einen weiteren Zugang erhalten, müssen jedoch weiterhin Regeln für verantwortungsvolle Nutzung, Datenschutz und ein Gleichgewicht mit schulischen und sozialen Aktivitäten einhalten.
Freizeit statt Handy: Dieser Tausch kann Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben
Die ständige Nutzung des Handys, um Leerlaufzeiten zu füllen, ist üblich geworden. Studien zeigen jedoch, dass das die psychische Gesundheit beeinträchtigen kann. Die Gewohnheit wird mit Angstzuständen, Depressionen, schlechter Schlafqualität und einem anhaltenden Stressgefühl in Verbindung gebracht, wie Artikel in der National Library of Medicine zeigen. Oft entsteht ein Teufelskreis: Wenn man sich ängstlich fühlt oder gelangweilt ist, greift man zum Handy, um sich abzulenken. Das verschlechtert jedoch die Stimmung und den Schlaf, was zu einer erhöhten Handynutzung führt. Zudem halten ständige Benachrichtigungen und soziale Medien das Gehirn permanent aktiv, während Vergleiche und unrealistische Erwartungen das Selbstwertgefühl beeinträchtigen können. Die Reduzierung der Bildschirmzeit bringt hingegen deutliche Vorteile. Studien zeigen, dass eine begrenzte Handynutzung Symptome von Angst und Depression verringert, den Schlaf verbessert und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Außerdem bleibt mehr Zeit für körperliche Aktivitäten, Hobbys und persönliche Interaktionen, die wichtig sind, um die psychische Gesundheit im Gleichgewicht zu halten. Um das Handy bewusst zu nutzen, sollte man handyfreie Zeiten oder Zeitlimits festlegen und Leerlaufzeiten mit Offline-Aktivitäten wie Lesen oder Sport füllen. Außerdem sollte man die Nutzung des Geräts vor dem Schlafengehen vermeiden, um die Schlafqualität zu verbessern.