Der brandneue Dodge Charger präsentiert eine Destillation des Muscle-Car-Designs durch ein modernes, kraftvolles Äußeres, das sich auf die Funktion konzentriert, Übermaß vermeidet und sich auf subtile Weise von den klaren, zeitlosen Linien seiner Vorgänger inspirieren lässt. Der von Dodge zum Patent angemeldete vordere R-Wing, der exklusiv für Charger Daytona-Modelle erhältlich ist, ist eine Anlehnung an das ursprüngliche Design des Charger Daytona und ermöglicht gleichzeitig den Luftstrom durch einen vorderen Durchgangsbereich, wodurch der Abtrieb erhöht und gleichzeitig ein einzigartiges optisches Profil geschaffen wird. Bei Daytona-Modellen ist die schwarze untere Heckverkleidung mit einem Daytona-Textlogo sowie einem Fratzonic-Textlogo in der Nähe des zum Patent angemeldeten, weltweit ersten Fratzonic-Auspuff-Kammer-Soundanlage geprägt. Allen Charger-Modellen gemeinsam ist die markante, fahrzeugübergreifende weiße LED-Frontbeleuchtung und die roten „Feuerring“-LED-Heckleuchten, wobei die Vorder- und Rücklichter durch ein leuchtendes Fratzog-Logo zentriert sind – das neue Symbol der Fahrzeuge der neuen Generation der Marke Dodge. Das Dodge-Logo ist dezent in die Scheinwerfer eingraviert. Das völlig neue Charger-Design zeichnet sich durch einen reinen Widebody-Stil aus, und sowohl die zweitürigen Coupés als auch die viertürigen Limousinen haben einen gemeinsamen Radstand. Das optionale, durchgehende Glasdach (serienmäßig ist ein glänzend schwarz lackiertes Dach erhältlich) verstärkt das Open-Air-Feeling der Kabine und sorgt zusammen mit der großen Heckklappe für ein weitläufiges Glasdach. Eine Auswahl kräftiger Farbangebote ist typisch für Dodge und der brandneue Charger enttäuscht diesbezüglich nicht mit acht Außenoptionen: After Dark, Bludicrous, Destroyer Grey, Diamond Black, Peel Out, Redeye, Triple Nickel und White Knuckle.
Der neue Škoda Enyaq - Batterien und Antriebsstränge
Der neue Škoda Enyaq steht mit zwei Batteriegrößen und drei Antriebsoptionen mit einer Leistungsspanne 150 kW bis 210 kW zur Wahl. Das Topmodell Enyaq 85x verfügt dank eines zusätzlichen elektrischen Motors an der Vorderachse über Allradantrieb. Mit einer gesteigerten Reichweite von mehr als 590 Kilometern eignet er sich perfekt für die Langdistanz. Der neue Enyaq unterstützt zudem das Schnellladen mit Gleichstrom. Seine Antriebsbatterie lässt sich dank einer maximalen Ladeleistung von 175 kW in nur 28 Minuten oder weniger von zehn auf 80 Prozent aufladen.
Der überarbeitete Audi Q7 - Effizient und zugstark - die Antriebe
Das Programm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der 170 kW (231 PS) Leistung bietet und ein üppiges Drehmoment von 500 Newtonmetern liefert. Das Plateau steht von 1.500 bis 3.000 Umdrehungen bereit. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet 210 kW (286 PS) und liefert 600 Newtonmeter Drehmoment. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der 250 kW (340 PS) leistet. Im breiten Drehzahlband von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen entwickelt er ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger. Die Aggregate arbeiten mit einer 8-Stufen-tiptronic, dem permanenten Allradantrieb quattro sowie mit dem Mild-Hybrid-System zusammen, das den Verbrauch im Kundenbetrieb um bis zu 0,5 Liter pro 100 Kilometer verringern kann. Seine wichtigsten Bausteine sind eine Lithium-Ionen-Batterie und ein Riemen-Starter-Generator (RSG), der das 48-Volt-Hauptbordnetz des SUV mit Strom versorgt. Zwischen 55 und 160 km/h kann der Q7 mit ausgeschaltetem Motor bis zu 40 Sekunden lang segeln, wenn Fahrer_innen vom Gas gehen.
Digital, nachhaltig, effizient - Erfolgreicher Produktionsstart des CLA im Werk Rastatt
Mercedes-Benz läutet mit der Produktion des neuen CLA im Werk Rastatt die nächste Stufe der Automobilproduktion ein. Mit der Integration von Künstlicher Intelligenz, des digitalen Zwillings und erstmals auch des Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) in das digitale Ökosystem der Produktion MO360 setzt das Unternehmen seinen „Digital First“-Ansatz konsequent um. Mehrere deutsche Mercedes-Benz Standorte versorgen das Werk Rastatt, in dem zunächst der neue elektrische CLA vom Band läuft. Elektrische Antriebseinheiten und Achsen kommen aus dem Werk Stuttgart-Untertürkheim sowie Rohbau-Komponenten, Struktur- und Karosserieteile aus Kuppenheim. Die Batterien stammen aus Kamenz. Das Unternehmen investierte im Rahmen des Mercedes-Benz Business-Plans, einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Produktion des neuen Modells in Rastatt. Nach dem sukzessiven Hochlauf wird die Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) künftig den CLA, inklusive der Batterien und elektrischen Antriebseinheiten, für den chinesischen Markt bauen. Im Produktionsverbund mit dem ungarischen Mercedes-Benz Werk Kecskemét werden nach dem Start der CLA-Produktion weitere Modelle der neuen Fahrzeugfamilie folgen. Die Batterien für die Produktion in Kecskemét stammen aus der eigenen Batteriefabrik. Die elektrischen Antriebseinheiten dafür kommen aus dem Tochterwerk im rumänischen Sebes.
Der neue Porsche 911 GT3 - Puristisches Interieur, innovative Sitzoption
Als straßenzugelassener Sportwagen vermittelt der 911 GT3 außen wie innen authentisches Motorsport-Feeling. Das Interieur ist in Schwarz gehalten. Sichtcarbonflächen akzentuieren die puristische Farbgebung. Porsche kleidet den Innenraum des 911 GT3 mit einer Leder-Race-Tex-Kombination aus. Optional lässt sich der Umfang der mit den hochwertigen Materialien bezogenen Flächen erweitern. Im 911 GT3 stehen Kontrastziernähte in GT-Silber, Indischrot oder Sharkblue zur Wahl. Der 911 GT3 mit Touring-Paket ist serienmäßig mit Lederumfängen in schwarz ausgestattet: Lenkradkranz, Schalthebel, Armauflage der Türverkleidungen, Deckel des Ablagefachs in der Mittelkonsole, Türzuziehgriffe und Sitzseitenwangen sind mit Glattleder bezogen. Die Sitzmittelbahnen tragen Stoffbezug. Optional sind erweiterte Lederumfänge konfigurierbar. Die Ziernähte führt Porsche wahlweise in Schwarz oder GT-Silber aus. Serienmäßig stattet Porsche den 911 GT3 mit dem elektrisch einstellbaren Sportsitz Plus (4-Wege) aus. Optional ist der ebenfalls elektrisch einstellbare Adaptive Sportsitz Plus (18-Wege) erhältlich. Mit dem optionalen Überrollkäfig und der serienmäßigen Zweisitzigkeit ohne Hintersitzanlage strahlt das Cockpit des GT3 kompromisslose Sportlichkeit aus. Der 911 GT3 mit Touring-Paket bietet erstmals die Möglichkeit, eine Hintersitzanlage zu konfigurieren - damit wird er zum 2+2-Sitzer.
Der Fiat Grande Panda - Die Ausstattungsversionen
Der neue Fiat Grande Panda Hybrid steht in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) zur Verfügung. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda Hybrid POP ist umfangreich ausgestattet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS), manuelle Klimaanlage, das eDCT-Getriebe sowie die elektrische Parkbremse. Das Kombiinstrument ist als digitales 10-Zoll-Display (Bildschirmdiagonale 25,4 Zentimeter) ausgelegt. Der Fiat Grande Panda Hybrid ICON bringt serienmäßig zusätzlich unter anderem einen 10,25-Zoll-Bildschirm (Diagonale 26 Zentimeter) für das Infotainmentsystem, sechs Lautsprecher sowie Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie mit. Eine weitere Individualisierung ist mit Ausstattungspaketen möglich. Das Paket TECH enthält die ins Infotainmentsystem eingebundene Navigation, Klimaautomatik, Rückfahrkamera und die kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Das in Kombination mit dem Paket TECH erhältliche Paket WINTER bringt zusätzlich beheizbare Vordersitze, das beheizbare Lenkrad und die beheizbare Windschutzscheibe mit. Das Paket STYLE umfasst neben zahlreichen Designelementen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachreling, Sichtschutzglas hinten sowie einen Unterfahrschutz. Das Topmodell Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA zeichnet sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Armaturentafelverkleidungen in BAMBOX Bamboo Fiber Tex® aus.
Der Toyota GR Supra A90 Final Edition Highlights
Mit der Entwicklung des bis dato stärksten in Serie gefertigten GR Supra stellt Toyota Gazoo Racing einmal mehr sein Technologie-Know-how unter Beweis. In das Modell sind die Erfahrungen der Ingenieure aus den vielfältigen Motorsportaktivitäten eingeflossen – allen voran aus den Rennserien, in der der GR Supra GT4 eingesetzt wird. Zahlreiche Modifikationen ermöglichen noch mehr Fahrspaß sowie einen zuverlässigen Betrieb im Grenzbereich. Die „Final Edition“ der aktuellen Baureihe A90 mit 3,0-Liter-Motor und manuellem Getriebe bietet eine faszinierende Mischung aus Power, Agilität und Präzision. Durch eine Überarbeitung des Ansaugluftweges, die Anpassung des Niederdruckkatalysators zur Reduzierung des Druckverlustes sowie die Optimierung der Motorsteuerung erreicht das limitierte Sondermodell eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h. Die Motorleistung steigt auf 324 kW/441 PS, das maximale Drehmoment auf 571 Nm. Ein Titan-Schalldämpfer von Akrapovič erzeugt einen noch kraftvolleren Motorsound. Die Dämpfung des Fahrwerks aus dem Hause KW – der gleichen Marke, von der auch das Fahrwerk des GR Supra GT4 stammt – lässt sich in 16 Zug- und zwölf Druckstufen für eine ideale Straßenlage unter verschiedenen Bedingungen einstellen. Darüber hinaus wurde die Kurvenlage durch einen angepassten Sturzwinkel der Vorder- und Hinterräder sowie durch eine Optimierung der aktiven Differenzialsteuerung verbessert.
Die neue Alpine A390 - Innenraumgestaltung - Ein sportlicher Kokon für fünf Personen
Der Innenraum der A390 ist der Sportlichkeit gewidmet, schenkt aber auch dem Komfort und der wahrnehmbaren Qualität besondere Aufmerksamkeit: mit Leder an Armaturenbrett, Mittelkonsole und Türverkleidungen sowie einer stimmungsvollen Beleuchtung. Das Farbthema ist blau, in Anlehnung an die Alpine A290. Das Cockpit ist fahrerorientiert: Die hochauflösenden 12,3-Zoll- und 12-Zoll-Displays sind der Fahrerin oder dem Fahrer zugewandt und lassen sie in die Alpine Welt eintauchen. Mit den physischen Reglern der Klimaautomatik können Einstellungen vorgenommen werden, ohne den Blick von der Straße zu wenden. Das beheizbare Sportlenkrad ist mit blauem Nappaleder überzogen und verfügt über eine flache Unterseite und eine Mittelachse mit den Bedienelementen für Fahrmodi, Assistenzsysteme, Telefon, Sprachassistent und Instrumentenanzeige. Zwei spezielle farbige Aluminiumknöpfe sind von der Formel 1 inspiriert: Der blaue RCH-Drehschalter (für Recharge) regelt den Rekuperationsgrad bis hin zum Ein-Pedal-Modus, die rote OV-Taste (für Overtake) steuert den Boost für Überholvorgänge und Launch Control. Außerdem gibt es einen speziellen Schalter für die Audiosteuerung. Die hohe Mittelkonsole ist vom ikonischen Design der A110 inspiriert und beherbergt die charakteristische Alpine RND-Getriebesteuerung, die durch zwei individuell anpassbare Elemente hervorgehoben wird. Elektrisch verstellbare und beheizbare Alpine Sportsitze bieten Halt und Komfort und bestehen aus verschiedenen Polstermaterialien, darunter die für Sportwagen typischen Mikrofaser-Materialien. Im oberen Bereich der Sitze befindet sich ein pfeilförmiges A-Logo. In der höchsten Ausstattungsvariante verfügt die A390 über blau-graue Alpine Sport Schalensitze von Sabelt ® aus echtem Nappaleder. Diese können an der Rückseite optional mit Einsätzen aus Carbon-Twill oder Forged Cabon passend zur Verkleidung der Armaturentafel versehen werden.
MAN Atlas L4
Autonomes Fahren in der Nutzfahrzeugbranche – was bislang nach Zukunftsmusik klang, nimmt konkrete Formen an. Mit dem Projekt MAN Atlas L4 testet MAN erstmals einen autonom fahrenden Lkw der Automatisierungsstufe 4 im realitätsnahen Umfeld. Das Video gibt Einblicke in den aktuellen Stand des Projekts, zeigt erste Testfahrten und lässt beteiligte Partner zu Wort kommen – darunter MAN, das Straßenbauamt und der TÜV SÜD. Gemeinsam arbeiten sie daran, autonome Technologie sicher und alltagstauglich zu machen. Wie funktioniert ein autonomer Truck? Welche Voraussetzungen braucht es auf Seiten der Infrastruktur und der Zulassung? Und wie sieht der nächste Schritt aus? Einblicke in ein Zukunftsfeld, das zunehmend Gegenwart wird.