Einen unübersehbaren Hinweis auf die dynamische Ausrichtung des neuen BMW 5er Touring und des neuen BMW i5 Touring liefern die M Performance Einstiegsleisten Carbon. Mit ihrem M Performance Schriftzug stellen sie einen individuellen Blickfang bei geöffneter Fahrzeugtür dar. Für einen besonders edlen ersten Eindruck stehen außerdem die M Einstiegsleisten Aluminium zur Auswahl. Darüber hinaus setzen die M Performance Fußmatten mit ihrer Einfassung in Lederoptik, einer Ziernaht in Kontrastfarben und einem eingenähten Band in den BMW M Farben sportive Akzente im Interieur. Das M Performance Schlüsseletui setzt auch abseits der Straße klare Signale für Performanceorientierung. Die passgenaue Schutzhülle aus Alcantara und hochwertigem Leder in Carbon-Optik schützt den Fahrzeugschlüssel vor Kratzern und fügt sich perfekt in das Line-Up der BMW M Performance Parts ein. Für die Verbrennungsmotor- und die Plug-in-Hybrid-Varianten des neuen BMW 5er Touring ist außerdem die M Performance Tankverschlusskappe Carbon erhältlich. Sie ist besonders einfach anzubringen und weist einen M Performance Schriftzug auf gebürstetem Aluminium auf.
Das Lieblingsauto der Deutschen
Welche Autos fahren die Deutschen am liebsten? Eine aktuelle Auswertung zeigt: Es gibt große Unterschiede zwischen Ost und West.
3 Minuten KIA EV3 - Meilenstein im E-Sektor
Mit dem EV6 und EV9 hat Kia in der Elektromobilität ein Ausrufezeichen gesetzt. Sowohl beim Design wie auch in der Technologie. Und dies gleich vorweg, oft hadern wir mit den Elektromodellen und haben auch nach dutzenden getesteten Fahrzeugen sehr viel zu bemängeln. Von der mangelhaften Ladeinfrastruktur erst gar nicht zu sprechen. Die EV-Modelle von Kia, besonders EV3 und EV9 taugen aber zur leichten Versöhnung. Beim EV3 müssen die Koreaner im umkämpften Kompaktsegment zeigen, dass sie auch gegen einige Konkurrenz bestehen können. Das „Goldene Lenkrad“ für den EV3 kommt völlig verdient. Nach den ersten Proberunden mit dem monolithisch gestalteten Crossover fällt die Bilanz größtenteils positiv aus – mit Ausnahme der mittlerweile sehr hohen Kosten für elektrische Mobilität. Und dabei sind noch nicht einmal die noch ausgesetzte KFZ-Steuer und die bei Verbrennern für den Strassenuntererhalt zu zahlende Minalölsteuer berücksichtigt. Hinzu kommt der Grundpreis von 35.990 und 48.690 Euro, je nach Ausstattung. Aber der Kia EV3 überzeugt mir Qualität, gut durchdachter Handhabe, großer Reichweite und macht einfach Spaß. Tatsächlich hat der EV3 einiges zu bieten. Neben seiner auffallend massigen Form, deutlich sichtbar vom großen Modellbruder EV9 inspiriert, eine durchaus üppige Grundausstattung. Zum selbstbewussten Auftritt des 4,31 Meter langen Kompakt-SUVs tragen die weit seitlich positionierten vertikalen LED-Scheinwerfer bei, die die Breite des Fahrzeugs betonen.
3 Minuten KIA EV9 - Geniales Monster
Kia wird immer erfolgreicher und dies liegt an den neuen Modellen. Auch der EV9 als GT-Line ist eine Offenbarung. Gut, er ist für deutsche Strassen fast zu groß, allerdings scheinen gerade die sehr großen Modelle aller Hersteller sehr gefragt zu sein. Zudem ist der EV9 ein Elektroauto, was gerade Vielfahrer bezogen auf die verlorene Zeit beim Laden schon sehr schmerzt – besonders bei sehr oft nicht funktionierenden Ladesäulen. Aber – wenn ein E-Auto auch ohne sinnlose Beschleunigungsorgie ein Lächeln ins Gesicht zaubert, dann ist das der KIA EV9! Selten sind wir so gerne mit diesem Testwagen unterwegs gewesen, während andere Hersteller-Modelle tagelang nicht genutzt werden wollten.. Die Zulassungszahlen für Kia sprechen für sich. Anspruchsvolle Technik und Design führen die Marke langsam, aber sicher in den Premiumbereich. Vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung ist der EV9, ein sechs- oder siebensitziger SUV, mit dem Kia nun voranfährt. Das ist wörtlich zu nehmen, denn mit etwas mehr als fünf Meter ist der elektrisch angetriebene EV9 das bislang größte Kia-Modell überhaupt. Wobei SUV nicht ganz passt, denn der EV9 vereint gleich mehrere Segmente in seiner wuchtigen aber gut übersichtlichen Karosserie. So ist der EV9 zwar optisch ein SUV, doch die inneren Werte zeigen eher auf Familien-Van und Premiumlimousine. Das macht die Einordnung und vor allem die Frage nach Konkurrenzmodellen nicht gerade einfach. Logisch also, dass der EV9 bereits Auszeichnungen erhielt bevor er verkauft wurde. Von der Jury des German Car of the Year wurde der EV9 in der Luxus-Kategorie als Sieger ausgezeichnet und gewann das „Goldene Lenkrad“ als bestes Familienauto. Das Design des EV9 spiegelt die Formensprache der Marke wider, wobei der „SUV-Van“ sofort Eindruck macht. Das so genannte Tigergesicht wurde angepasst, und die schmalen LED-Scheinwerfer geben dem Fahrzeug einen markanten Auftritt. Trotz der massiven Form verblüfft der EV9 mit einem cw-Wert von 0,28. Der EV9 muss nicht mit Kunst-Geräusch punkten, er überzeugt als angenehm leiser Gleiter. Im Innenraum setzt sich die sachliche Gestaltung, die wir auch vom EV3 kennen, fort. Vor dem Fahrzeuglenker breitet sich eine opulente Bildschirmlandschaft aus, und das Head-up-Display vervollständigt das Informationsangebot einschließlich Navigation. Das Navigationssystem lässt sich per „Over the Air“-Update aktualisieren und bietet neben den Onlinediensten Kia Connect einen EV-Routenplaner, der die Ladeplanung automatisch durchführt und an kalten Tagen die Batterie entsprechen vorbereitet. Neben dem berührungsempfindlichen Monitor erleichtern konventionelle Schalter die Bedienung. Alles ist übersichtlich angeordnet und lässt sich intuitiv bedienen. Bravo, das erfreut sofort, besonders wenn die oft umständlichen Mitbewerber schon oft für Unwill gesorgt haben.
Das Exterieur-Design des neuen Skoda Enyaq
Mit seiner eigenständigen Gestaltung und klaren Linien hebt sich der neue Škoda Enyaq deutlich ab. Durch zentrale Merkmale wie das Tech-Deck-Face in Hochglanz-Schwarz, ein durchgehendes Lichtband, den neuen Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Fronthaube und die exklusive Enyaq-Farbe Olibo-Grün setzt er die Markendesignsprache Modern Solid attraktiv um. Darüber hinaus bietet Škoda den neuen Enyaq mit einer breiten Auswahl an Rädern an, die von 19 bis 21 Zoll Größe reicht. Herausragend zeigt sich auch die Aerodynamik: Der neue Enyaq weist einen Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,245 auf, das neue Enyaq Coupé liegt bei nur cw 0,225.
Der erste BMW M3 CS Touring - Einzigartige Balance zwischen Performance und Alltagstauglichkeit, exklusive Designmerkmale
M typische Performance-Eigenschaften und das auf Vielseitigkeit ausgelegte Karosseriekonzept eines Touring Modells bilden eine außergewöhnliche Kombination, die mit dem jüngsten Sondermodell eine ganz besondere Faszination erlangt. Im BMW M3 CS Touring trifft konzentriertes M Feeling auf einen variabel nutzbaren Innenraum, dessen Stauvolumen unter der weit nach oben schwingenden Heckklappe von 500 auf bis zu 1 510 Liter erweitert werden kann. Darüber hinaus werden die dynamisch gestreckte Linienführung des Touring Modells und die M spezifischen, an den technischen Erfordernissen hinsichtlich Kühlluftführung und aerodynamischer Balance orientieren Exterieur-Details um exklusive Designmerkmale ergänzt. Mit ihnen spiegelt sich der vom Rennsport orientierte Charakter des BMW M3 CS Touring in einem expressiven Auftritt wider. So verfügt das Sondermodell serienmäßig über eine Motorhaube, Frontsplitter und vordere Lufteinlässe sowie M Außenspiegelkappen, die mit Oberflächen aus Sicht-Carbon einen auffälligen Kontrast zu den ausdrucksstarken Außenfarben setzen. Der BMW M3 CS Touring wird wahlweise mit einer Lackierung in British Racing Green, Laguna Seca Blue, Frozen Solid White oder Saphirschwarz metallic angeboten. Das Dach und der modellspezifische Dachkantenspoiler sind in hochglänzendem Schwarz ausgeführt und verleihen dem markanten Exterieur eine elegante Anmutung. Ein exklusives Designmerkmal des Sondermodells ist dabei die rote Einfassung für den Dachkantenspoiler.
Die neuen Audi A5 Modelle - Dynamisches Exterieurdesign
Die komplett neu gezeichnete A5-Familie zeigt sich bereits auf den ersten Blick kraftvoll und clean gestaltet. Die veränderten Proportionen mit langem Radstand, großen Rädern und der flachen, sportlichen Karosserie verkörpern progressive Dynamik und Premiumanspruch. Das wird in der Seitenansicht besonders durch die gestreckte Motorhaube sichtbar, die durch ihre Länge ein großes Prestigemaß zeigt. Die auf beide Achsen verteilte Kraft des optionalen quattro-Antriebs manifestiert sich visuell in den kraftvoll modellierten und dreidimensional ausgestellten Blistern, die beim neuen A5 fließend in den Fahrzeugkörper übergehen. Bei der Limousine läuft das sportlich kompakt wirkende Greenhouse (der Dachaufbau) mit einem schwungvoll gezeichneten Bogen nach hinten, fließt wie bei einem Coupé übergangslos in die flache Heckscheibe und endet an der optisch kurzen Heckklappe mit einer markanten Abrisskante. Eine überzeugende Symbiose aus Design und Funktionalität ist dabei die in diesem Fahrzeugsegment neuartige Heckklappe. Sie öffnet mit der Heckscheibe und erleichtert durch ihre Größe den Zugang zum Gepäckraum erheblich. Das ergibt ein für Audi komplett neues Limousinenkonzept.
Polestar startet Verkauf in Frankreich
Polestar, die schwedische Marke für leistungsstarke Elektroautos, setzt ihre Marktexpansion mit dem Verkaufsstart in Frankreich fort. Die gesamte Modellpalette – bestehend aus Polestar 2, Polestar 3 und Polestar 4 – ist ab sofort bestellbar. Die Expansion nach Frankreich unterstreicht Polestars globale Positionierung mit Aktivitäten in insgesamt 28 Märkten auf vier Kontinenten. Die Expansion von Polestar in Frankreich umfasst sowohl den Direktvertrieb über die Polestar Website als auch mehrere Handelsstandorte im ganzen Land, wobei ausgewählte Vertriebspartner aus dem Volvo Cars Netzwerk eingebunden sind. Der erste Vertriebsstandort soll im Juli in der weltberühmten Motorsport-Stadt Le Mans eröffnet werden, gefolgt von bis zu zehn weiteren wichtigen Städten in der zweiten Jahreshälfte. Kundinnen und Kunden von Polestar steht von Beginn an ein flächendeckendes Servicenetz mit über 100 Servicepunkten in ganz Frankreich zur Verfügung.
Der neue Porsche 911 GT3 - Cockpit - Auf das Wesentliche reduziert
Im Cockpit des 911 GT3 stehen Performance und Sportlichkeit im Mittelpunkt. Eine 12-Uhr-Markierung signalisiert die Mittelstellung des Sportlenkrads. Gestartet wird der Motor klassisch durch Drehen des Zünddrehschalters links neben dem Lenkrad. Das intuitive und schnell erfassbare Bedienkonzept „Porsche Driver Experience“ stellt die Fahrerachse in den Mittelpunkt und bündelt alle wesentlichen Fahrfunktionen direkt um das Lenkrad. Diese Weiterentwicklung des 911-Bedienkonzepts wird im motorsportnahen GT3 besonders deutlich. Teil des neuen Bedien- und Anzeigekonzepts ist die Instrumententafel, die als hochauflösendes 12,6-Zoll-Curved-Display ausgeführt ist. Im Zentrum steht motorsporttypisch der durch seine hervorgehobene Farbgebung besonders schnell ablesbare Drehzahlmesser. Je nach Anzeigemodus befindet sich die Abregeldrehzahl von 9.000 1/min in traditioneller Anordnung oder auf der 12-Uhr-Markierung. Die Anzeige „Track Screen“ reduziert die digitalen Anzeigen links und rechts des Drehzahlmessers auf fahrrelevante Daten wie Reifendruck und -temperatur, Öldruck, Öltemperatur, Tankfüllstand und Wassertemperatur. Hinzu kommen eine Schaltanzeige und der besonders beim Einsatz auf Rundstrecken relevante Schaltblitz. Er schlägt den nächsten Gangwechsel bei optimaler Motordrehzahl vor. Ein zentral positionierter 10,9-Zoll-Touchscreen steuert wie gewohnt alle Funktionen des PCM. Die analoge Stoppuhr in der Mitte des Armaturenbretts ist Teil des Chrono-Pakets. Sie greift das kontrastreiche und besonders gut ablesbare Farbschema des Drehzahlmessers auf. Über die Porsche Exclusive Manufaktur sind alternativ die Farben Indischrot, Arktisblau und Weiß erhältlich.
Audi Q5 e-hybrid – Plug-In-Hybrid-Antrieb – Animation
Diese technische Animation zeigt den Aufbau und die Funktionsweise des Plug-In-Hybrid-Antriebs im neuen Audi Q5 e-hybrid.
Der BMW Vision Driving Experience - 25 Prozent Effizienzsteigerung durch Rekuperation
Zudem ermöglicht die integrierte Steuerung von Antrieb, Bremse und Rekuperation eine nachhaltigere Nutzung der Energie. 98 Prozent der Fahrer benötigen keine Eingriffe der klassischen Bremse. Die Bremsleistung der Rekuperationsbremse reicht für normales, alltägliches Fahren aus. Nur bei starken Bremsvorgängen wie Gefahrenbremsungen muss die Reibbremse noch zupacken. Insgesamt führt das System zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent. Das Testfahrzeug BMW Vision Driving Experience demonstriert die Funktionsweise des „Heart of Joy“ anhand von leuchtenden Farbcodes auf den Felgen: Beschleunigen (grün), Rekuperieren (blau), Bremsen mit der Reibbremse (Orange). Im BMW der Zukunft arbeiten vier völlig neue Superhirne: Hochleistungsrechner, die smart bündeln, was bisher getrennt voneinander lief. Das Superhirn „Heart of Joy“ wurde zu 100 Prozent selbst entwickelt. Damit werden vier wichtige Steuergeräte in einem einzigen Hochleistungsrechner zusammengefasst. Weitere drei Superhirne sind u.a. für das automatisierte und hochautomatisierte Fahren, für Infotainment und für Basisfunktionen wie Klima & Komfort, Fahrzeugzugang, Innen- und Außenbeleuchtung zuständig.
Der überarbeitete Audi Q7 - Individualisierung in schönster Form - Scheinwerfer und Rückleuchten
Serienmäßig erhellen im Q7 leistungsstarke LED-Scheinwerfer die Fahrbahn, auf Wunsch lassen sich Matrix LED-Scheinwerfer wählen. Darüber hinaus stehen HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht zur Verfügung, in denen jeweils 24 LEDs und eine Hochleistungslaserdiode arbeiten. Ein im Scheinwerfer eingearbeitetes blaues Ambientelicht symbolisiert die Präzision der Lasertechnologie und macht diese Ausstattungsoption sofort erkennbar. Das Laserlicht wird ab 70 km/h aktiv und erhöht die Reichweite des Fernlichts deutlich. Neu für die Top-Ausstattung der Scheinwerfer: die digitalen Tagfahrlichtsignaturen. Sie verleihen dem Q7 einen charakteristischen und unverwechselbaren Auftritt und erlauben es Nutzer_innen, eine von vier verschiedenen Lichtsignaturen über das MMI auszuwählen. Neu ist aber nicht allein der erweiterte Funktionsumfang der Scheinwerfer, sondern auch ihre Gestaltung. Die höhere Positionierung des Tagfahrlichts verleiht dem Q7 optisch mehr Breite und Ausdrucksstärke. Erstmals kommen im Q7 als optionales Angebot auch großflächig digitalisierte OLED-Heckleuchten (OLED = organic light emitting diode) zum Einsatz – diese verfügen ebenfalls über vier digitale Lichtsignaturen. Zusätzlich, wie im Audi A8, Q8 und Q5, verfügen die digitalen OLED-Heckleuchten im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen über eine Annäherungserkennung: Wenn sich andere Verkehrsteilnehmende dem stehenden Q7 von hinten auf weniger als zwei Meter nähern, aktiviert das Steuergerät sämtliche digitalen OLED-Segmente. Weitere Funktionen sind das dynamische Blinklicht sowie die unterschiedlich gestalteten Coming-Home- und Leaving-Home-Inszenierungen – passend zu jeder digitalen Lichtsignatur gestaltet.
Neuer Subaru Forester - Motor und Antrieb
Der neue Forester kombiniert den permanenten symmetrischen Allradantrieb mit dem e-Boxer: Dem Boxerbenziner, der wie in anderen Subaru-Modellen nun aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment entwickelt, wird dabei ein kleiner Elektromotor zur Seite gestellt. Das Mildhybrid-System verbessert mit zusätzlichen 12 kW/17 PS Leistung und 66 Nm Drehmoment vom Start weg Beschleunigung und Ansprechverhalten – bei weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber rein konventionell angetriebenen Varianten. Für den Einsatz in der sechsten SUV-Generation wurde der Benzindirekteinspritzer gezielt verbessert: Der modifizierte Zylinderblock beispielsweise ermöglicht eine bessere Kühlung und eine höhere Zuverlässigkeit. Auch die Luftführung oben am Kühler wurde zugunsten von Aerodynamik und Kraftstoffeffizienz optimiert. Das Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation automatisch. Daraus ergibt sich ein Normverbrauch von 8,1 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 183 g/km entspricht. Im EV-Betrieb ist sogar kurzzeitig rein elektrisches Fahren möglich.
Der Toyota GR Supra A90 Final Edition - Das Design
Exklusiv für die Performance-Variante wurde die elektrische Servolenkung überarbeitet, was ein direkteres Lenkverhalten zur Folge hat. Eine steifere Karosserie, ein verstärkter Querträger im hinteren Gepäckraum, eine starre Aluminiumhalterung am hinteren Hilfsrahmen, die ebenfalls aus dem GR Supra GT4 übernommen wurde, sowie verbesserte Stabilisatoren vorne und hinten sorgen für eine präzisere und souveräne Fahrdynamik. Zehn Millimeter breitere Michelin Pilot Sport Cup 2 Reifen bieten mehr Grip und verbessern die Kurvenstabilität. Die 19-Zoll-Räder vorne und 20-Zoll-Räder hinten sind mit dem Toyota Gazoo Racing Schriftzug samt Logo graviert. An der Vorderachse ist eine 19-Zoll-Bremsanlage von Brembo verbaut. Die Bremsbeläge mit hohem Reibungskoeffizienten verbessern die Bremsleistung, während gelochte, schwimmend gelagerte Scheiben vorne (395 Millimeter) und hinten (345 Millimeter) auch bei sportlicher Fahrweise eine erstklassige Bremsleistung gewährleisten. Bremsschläuche aus Edelstahlgewebe reduzieren den Druckübertragungsverlust, der durch die Ausdehnung der Schläuche beim Bremsen entsteht. Ein stärkerer Kühlerlüfter, ein neuer Unterkühler und vergrößerte Kühlrippen an der Abdeckung des Differentialgetriebes verbessern die Kühlleistung. Ein Leitblech an der Motorölwanne verhindert eine ungleichmäßige Ölverteilung bei höheren G-Kräften.
Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Fahrdynamik
Zwei Batteriegrößen (83 kWh, 100 kWh) und zwei Antriebsvarianten (Heckantrieb, quattro Antrieb) sind für den Q6 Sportback e-tron verfügbar. Ein ausgeklügeltes Thermomanagement der Hochvoltbatterie und das 800-Volt-Bordnetz sorgen für eine herausragende Ladeperformance. So reichen dem Audi Q6 Sportback e-tron performance4 zehn Minuten an einer Schnellladesäule, um unter idealen Bedingungen bei einer maximalen Ladeleistung von bis zu 270 kW eine Reichweite von bis zu 265 Kilometern nachzuladen. Um die Hochvoltbatterie von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, genügen 21 Minuten. Der Fokus auf Effizienz und exzellente Ladeleistung machen den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Alltagsbegleiter. Seine hohe Fahrdynamik entsprechen dem sportlichen Design und Charakter des Sportback.Die fahrdynamischen Eigenschaften werden maßgeblich von der neu konstruierten Vorderachse beeinflusst. Die verfeinerte Achskinematik sorgt für spürbar mehr Fahrdynamik und verbessert gleichzeitig das Anlenkverhalten. Das Fahrzeug fährt dadurch deutlich agiler. Die Konstruktion der Lenkung sowie deren Ansteuerung mittels neuer Softwaremodule in Verbindung mit der neuen Vorderachse geben den Kundinnen und Kunden über das Lenkrad ein deutlich gesteigertes Feedback über den aktuellen Fahr- und Straßenzustand und unterstützen die Agilität des Sportback. Auch der heckbetont abgestimmte Antrieb bei einer insgesamt sehr variablen Allradverteilung fördert die fahrdynamischen Eigenschaften. Mit dem neuen passiven Dämpfungssystem FSD (Frequency Selective Damping) liegt der Audi Q6 Sportback e-tron satt auf der Straße. Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – vollzieht über die Niveauregulierung einen Beladungsausgleich und sorgt so für eine konstante Trimmlage des Fahrzeugs.
Der neue Renault Austral - Mehr Komfort und Funktionalität im Innenraum
Der neue Renault Austral verfügt erstmals über ein Fahrererkennungssystem. Teil des Systems ist eine Kamera in der linken A-Säule, die die Fahrerin oder den Fahrer beim Öffnen der Fahrertür per Gesichts-Scan erkennt. In der Folge werden zahlreiche personalisierte Einstellungen automatisch beim Einsteigen in das Fahrzeug aktiviert: Home-Menü, bevorzugte Radio- und Mediensender, Position von Fahrersitz und Außenspiegeln sowie die Einstellungen für die Google Apps des OpenR link Systems. Vor der ersten Nutzung muss die Fahrerin oder der Fahrer zunächst über den Multimedia-Bildschirm ein Profil erstellen und das System aktivieren. Die Daten werden nicht an einen Server gesendet, sondern nur im Fahrzeug gespeichert.
Der neue Volkswagen Tayron - „Life“, „Elegance“ und „R-Line“
Wer den Konfigurator startet sieht sofort, dass es keine klassische Basisversion des Tayron gibt. Seiner höheren Positionierung entsprechend, startet das Ausstattungsspektrum sofort mit dem mittleren und in diesem Fall serienmäßigen Level „Life“ – eine Ausstattung, die bei Volkswagen in den Segmenten unter dem Tayron Aufpreis kostet. Über „Life“ sind die zwei optionalen Topversionen angeordnet: die edel ausgeführte Version „Elegance“ ist außen an ihren Chromelementen im Kühlergrill zu erkennen; die dynamisch konzipierte Version „R-Line“ wird indes durch Features wie einen komplett eigenständigen Frontstoßfänger im „R“-Design individualisiert. Bereits der Tayron „Life“ bietet als Einstiegsvariante eine breit gefächerte Serienausstattung. Dazu gehören Details wie neun Airbags, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, eine 10-Farben-Ambientebeleuchtung und ein multifunktionaler Fahrerlebnisschalter zur Steuerung der Fahrprofile (inklusive Allradprofile bei 4MOTION) und der Audiolautstärke sowie zur Aktivierung sogenannter „Atmospheres“ (vorprogrammierte Licht- und Audiostimmungen). Ebenfalls serienmäßig: ein Infotainmentsystem (32 Zentimeter Display-Diagonale) und App-Connect Wireless (für Apple CarPlay und Android Auto), digitale Instrumente, LED-Scheinwerfer inklusive automatischer Fernlichtschaltung („Light Assist“), illuminierte VW-Zeichen in der Front- und Heckpartie, 3D-LED-Rückleuchten, Sonnenschutzjalousien in den Fondtüren sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Audi A3 Facelift - Probefahrt im Sportback als 35 TFSI
Der Audi A3 Sportback soll trotz der Zugehörigkeit zum Segment der Kompakten alle Audi Werte bietet. Und das bedeutet, dass er nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt. Und das lässt sich Audi entsprechend bezahlen. Aber was bietet der A3 Sportback 35 TFSI tatsächlich?
Der Land Rover Discovery - Die neue Tempest‑Edition
Die neue Tempest‑Edition ist der luxuriöseste, komfortabelste und hochwertigste Discovery, der je produziert wurde – und stellt damit das neue Spitzenmodell der Baureihe dar. Der Name „Tempest“ geht auf das geheime Entwicklungsprogramm für die 1998 eingeführte zweite Generation des Discovery zurück – eines der bekanntesten Modelle der Marke. Der Discovery Tempest ist in drei Lackierungen erhältlich, die alle – zum allerersten Mal beim Discovery – exklusiv mit einer matten Schutzfolie versehen sind. Kunden können zwischen den Farben Charente Grey, Varesine Blue und Carpathian Grey mit mattem Schutzfilm wählen. Das Dach ist serienmäßig in der glänzenden Kontrastfarbe Petra Copper lackiert, die ebenfalls zum ersten Mal für den Discovery erhältlich ist. Optional gibt es das Dach auch in Narvik Gloss Black. Ergänzt wird dies durch ein Petra Copper Gloss‑Finish für die Details im Außendesign wie die Lüftungsschlitze, den Discovery‑Schriftzug und die unteren Stoßfängereinsätze. Die 22‑Zoll‑Leichtmetallfelgen im Diamond Turned Style 5124 sind in Petra Copper getönt und in Schwarz glänzend lackiert – eine neues Finish für den Discovery, das exklusiv dem Tempest vorbehalten ist. Charakteristisch für den Tempest sind die einzigartigen Embleme an den B‑Säulen, den Einstiegsleisten, den Scheinwerfern und den Innenraumverkleidungen. Die spiralförmige Tempest‑Grafik steht für Kraft und Dynamik. Der Innenraum besticht durch Shadow Aluminium‑Details und eine erweiterte Windsor‑Lederausstattung in Ebony.
Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Das Design
Mit dem Q6 Sportback e-tron erweitert Audi sein elektrisches Modellportfolio um eine erfolgreiche und besonders beliebte Karosserievariante. Das für Audi typische, kraftvolle und ikonische SUV-Design des Q6 SUV e-tron wird um die Essenz der Sportback-Features ergänzt. Dadurch entsteht eine noch progressivere und sportlichere Silhouette, die besonders designaffine Kundinnen und Kunden anspricht. Die nahezu perfekten Proportionen kommen so noch deutlicher zur Geltung. Dank seines dynamischen Hecks und der damit verbundenen Vorteile in puncto Aerodynamik ist der Q6 Sportback e-tron performance4 mit bis zu 657 Kilometern Reichweiten-Champion innerhalb der Q6-Baureihe. Der Q6 Sportback e-tron, der die bekannten Stärken mit Blick auf Performance, Reichweite, Effizienz und Laden der Premium Platform Electric (PPE) aufgreift, ist ein weiteres Beispiel für die Skalierbarkeit der Plattform.
Der neue Porsche 911 GT3 - Bremsen, Räder und Felgen
Die Dimensionierung der Bremsanlage des Porsche 911 GT3 entspricht seiner Auslegung als straßenzugelassenes Tracktool und seiner hohen Leistungsfähigkeit. Die serienmäßige Bremsanlage besteht aus Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 408 Millimeter an der Vorderachse und 380 Millimeter an der Hinterachse. Die Bremsscheiben bestehen aus Grauguss-Reibringen und Aluminium-Bremssätteln. Optional ist, wie von Porsche gewohnt, eine Keramikbremse erhältlich. Sie zeichnet sich vor allem durch hohe thermische Belastbarkeit und geringe Masse aus: Die Bremsscheiben sind etwa halb so schwer wie vergleichbare Graugussscheiben. Das daraus resultierende geringere Gewicht der ungefederten Massen verbessert die Fahreigenschaften deutlich. Die Bremsscheiben der Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) messen an der Vorderachse 410 Millimeter und an der Hinterachse 390 Millimeter. Porsche stattet den 911 GT3 serienmäßig mit Leichtmetall-Schmiederädern mit Zentralverschluss aus (20 Zoll an der Vorderachse, 21 Zoll an der Hinterachse). Sie sind in insgesamt sechs Farbdesigns erhältlich. Das im Leichtbau-Paket enthaltene und für das Weissach-Paket optional erhältliche Magnesium-Leichtbau-Schmiederad mit identischen Abmessungen ist in vier Farbvarianten erhältlich. Es spart gegenüber dem Serienradsatz insgesamt neun Kilogramm ein.
Der Fiat Grande Panda - Umweltfreundlicher Elektro- oder Hybridantrieb
Der neue Fiat Grande Panda Elektro ist ein cooles und erschwingliches Fahrzeug für alle, die ohne große Investitionen am Übergang zur Elektromobilität teilhaben wollen. Die 44-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 320 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus – mehr als ausreichend für die meisten Alltagsanforderungen. Der 83 kW (113 PS) starke Elektromotor ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h gut. Aus dem Stand auf Stadttempo 50 km/h beschleunigt der neue Fiat Grande Panda in 4,2 Sekunden, genau 6,8 Sekunden später erreicht er 100 km/h. Ein optionaler Clou des neuen Fiat Grande Panda Elektro ist das integrierte Spiralkabel mit Aufrollautomatik (nur in Kombination mit einphasigem 7-kW-Onboard-Charger, 11 kW Onboard-Charger entfällt). Das 4,5 Meter lange Kabel ist in einem speziellen Staufach unter der Fronthaube untergebracht. Diese Lösung macht den Ladevorgang noch komfortabler, denn sie vermeidet Verschmutzungen des Kabels, die zum Beispiel bei schlechtem Wetter auftreten können. Das bordeigene 7-kW-Lademodul (Onboard-Charger) ermöglicht in Verbindung mit dem optionalen Spiralkabel, das Aufladen von 20 auf 80 Prozent in vier Stunden und 20 Minuten. Serienmäßig an Bord ist ein Ladegerät für Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu 11 kW. Der Ladezyklus von 20 auf 80 Prozent dauert damit nur zwei Stunden und 50 Minuten. An entsprechend ausgerüsteten Ladestationen kann der Fiat Grande Panda Elektro auch Gleichstrom mit bis zu 100 kW tanken (Mode-2-Ladekabel). Der Ladevorgang von 20 Prozent auf 80 Prozent ist mit dieser Leistung nach nur 27 Minuten abgeschlossen.
Der neue Škoda Elroq - Frontscheinwerfer mit Matrix-Technologie, adaptive Beleuchtungsmodi verfügbar
Für den Elroq stehen zwei Versionen der Hauptscheinwerfer zur Wahl. Serienmäßig verbaut Škoda als oberes Modul ein durchgehendes Element für Tagfahrlicht und Blinker, darunter sitzt eine gemeinsame Einheit mit LED-Modulen für Abblend- und Fernlicht. Bei den Matrix-LED-Hauptscheinwerfern der Topversionen bilden vier rechteckige LED-Blöcke das Tagfahrlichtband in der oberen Leuchteinheit. Im unteren Modul kommen zwei markante LED-Blöcke zum Einsatz. Sie verfügen über Matrix-Technologie mit 36 einzelnen Lichtsegmenten. Sie schalten bei aktiviertem Fernlicht selektiv ab, um entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Hinzu kommen fünf adaptive Lichtmodi für die Matrix-LED-Hauptscheinwerfer: Stadt, Landstraße, Autobahn, Allwetterlicht sowie Reise für das Fahren in Ländern mit Linksverkehr. Auch die Rückleuchten orientieren sich mit ihren feinen Linien und der minimalistischen 2D-Gestaltung konsequent an der Designsprache Modern Solid. Schon die Basisvariante setzt durchgängig auf LED-Technologie. Die Topversion besitzt zusätzlich dynamische Blinker, hinterleuchtete Kristallelemente, eine Animation beim Öffnen der Heckklappe sowie zwei unterschiedliche Coming/Leaving Home-Animationen, an denen sich auch die Frontscheinwerfer beteiligen.
Der neue Volvo EX30 Cross Country - Robuste Design-Details unterstreichen Abenteuer-Charakter
Das erste Volvo Cross Country Modell wurde im Jahr 1997 eingeführt – entwickelt für das anspruchsvolle skandinavische Klima und geeignet für die verschiedensten Straßenverhältnisse, von schlammigen Wegen über knöcheltiefen Schnee bis hin zum komfortablen Gleiten über die Autobahn. Genau dafür und für viele weitere Einsatzzwecke ist auch der neue Volvo EX30 Cross Country konzipiert – und macht dabei stets eine gute Figur. Front- und Heckstoßfänger sind in Mattgrau gehalten, an der Front ist zudem die Topografie des Kebnekaise-Gebirges im arktischen Schweden zu sehen, das den Volvo Designern als Inspiration diente. Ein Unterfahrschutz an Front und Heck sowie verbreiterte Radhäuser vervollständigen den robusten Look und unterstreichen den Abenteuer-Charakter des Cross Country Modells. Die Farbpalette umfasst vier Außenlackierungen, jeweils serienmäßig in Verbindung mit einem schwarzen Kontrastdach.
Audi A5 e-hybrid quattro – Integriertes Bremsregelsystem (iBRS) – Animation
Diese technische Animation zeigt den Aufbau und die Funktionsweise des integrierten Bremsregelsystems im Audi A5 e-hybrid quattro.
Der Toyota GR Supra Lightweight EVO - Das Design
Die überarbeitete elektrische Servolenkung vermittelt ein direkteres Lenkgefühl und verbessert die Kontrolle. Aluminiumhalterungen an den Stabilisatoren und verstärkte Gummilager am hinteren Hilfsrahmen verbessern das Zusammenspiel von Aufhängung und Karosserie. Eine stabilere Unterbodenverstrebung erhöht Grip und Fahrzeugkontrolle zusätzlich. Durch Modifikationen an der Aerodynamik wurden die Balance zwischen vorderem und hinterem Bereich sowie der Abtrieb optimiert. Zu den Neuerungen zählen ein Entenbürzel-Heckspoiler aus Carbonfaser, neue Klappen an den vorderen Radhäusern und höhere Kotflügel vorn. Der markante Look des GR Supra wird durch neue mattschwarze 19-Zoll-Räder in Kombination mit 374 Millimeter großen Bremsscheiben und rot lackierten Bremssätteln mit Gazoo Racing Logo abgerundet. Im Innenraum ist der Fahrersitz mit Alcantara bezogen, an der Kopfstütze bestickt mit dem Logo von Gazoo Racing. Auffällige rote Nähte, rote Akzente um den Schaltknauf sowie rote Sicherheitsgurte unterstreichen das sportliche Ambiente.
Volvo Cars Safety Center Crash-Labor - Mit der Zeit immer besser
Die Funktionen des multi-adaptiven Sicherheitsgurts werden zudem durch Over-the-Air-Software-Updates kontinuierlich verbessert. Je mehr Daten und Erkenntnisse Volvo Cars sammelt, desto besser kann das Fahrzeug seine Insassen, neue Verkehrsszenarien und Reaktionsstrategien verstehen. Der neue Sicherheitsgurt ist Teil des umfassenden Sicherheitsökosystems von Volvo Cars. Er arbeitet nahtlos mit den Airbags, der Insassenerkennung und weiteren Fahrerassistenzsystemen zusammen, um bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Das Ziel sind eine erhöhte Wirksamkeit und ein geringeres Risiko von Folgeschäden. Entwickelt und getestet wurde der neue Sicherheitsgurt im Volvo Cars Safety Center, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert. In diesem branchenführenden Crash-Labor können die Sicherheitsingenieure von Volvo Cars nahezu jeden Verkehrsunfall nachstellen und Tests durchführen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen und so zu mehr Sicherheit im realen Leben führen. Mit dieser multi-funktionalen Einrichtung hat Volvo Cars den Grundstein gelegt, um seine Position als führendes Unternehmen im Bereich der Fahrzeugsicherheit zu behaupten.
Die neue Alpine A390 - Allrad-Performance mit aktiver Drehmomentverteilung
Das einzigartige Antriebslayout der Alpine A390 mit drei Elektromotoren bietet einen Allradantrieb und ähnelt dabei der Konfiguration eines Fahrzeugs mit Hinterradantrieb. Zum System gehören ein vorderer Motor mit gewickeltem Rotor und zwei Permanentmagnet-Synchronmotoren hinten, die jeweils einem Rad zugeordnet sind. Diese Motoren treiben das Alpine Active Torque Vectoring System an, eine einzigartige patentierte Lösung zur aktiven Drehmomentverteilung, die in umfangreichen Tests von Alpine Testfahrern und Ingenieuren entwickelt wurde. Alle drei Motoren werden im Werk von Ampere in Cléon hergestellt. Die Alpine A390 ist in zwei Versionen mit zwei verschiedenen Leistungsstufen erhältlich: Die A390 GT entwickelt 400 PS und beschleunigt in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Die A390 GTS produziert 470 PS Leistung und ein maximales Drehmoment von bis zu 808 Nm und beschleunigt in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 220 km/h. Die herausragende Performance der A390 kann ohne Leistungsverluste abgerufen werden, auch wenn die Batterie nicht vollständig geladen ist. Über das zentrale Display lässt sich zudem die manuelle Batterievorkonditionierung aktivieren, um etwa die maximale Leistung für den intensiven sportlichen Einsatz zu erreichen oder nach Runden auf der Rennstrecke die Temperatur zu senken.
Der smart #5 - Entwickelt für urbane Umgebungen und weit darüber hinaus
Der smart #5 bietet Outdoor-orientierte Funktionen und integrierte Ausrüstung für das Offroad-Fahren. Mit fünf Offroad-Fahrmodi in der Pulse Line und der Summit Edition (Adaptive, Sand, Snow, Mud und Rock) stellt sich das Fahrzeug auf unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten ein. In beiden Varianten unterstreicht die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden das dynamische Potenzial des Fahrzeugs. Zusätzlich zu seiner hochmodernen 800-Volt-Batterieplattform erreicht der smart #5 eine hohe Ladeleistung und elektrische Reichweite. Die 100-kWh-NCM-Batterie liefert bis zu 400 kW Gleichstrom-Ladeleistung und unterstützt das schnelle 4C-Laden, sodass sie unter optimalen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 % auf 80 % Ladezustand geladen werden kann. Die Plug & Charge-Funktionalität nach ISO 15118 ermöglicht eine nahtlose und sichere Authentifizierung an kompatiblen Ladestationen. Mit einer Reichweite von bis zu 590 Kilometern (nach WLTP) bietet das Fahrzeug maximale Flexibilität für lange Fahrten. Darüber hinaus ermöglicht die serienmäßig vorhandene Vehicle-to-Load-Funktion mit 230 Volt das Aufladen elektronischer Geräte unterwegs. Damit eignet sich der smart #5 als Reisebegleiter für Outdoor-Fans und Familien gleichermaßen.
Der Nissan Micra - Eleganz im Innenraum
Der Innenraum des Nissan Micra greift ein Leitmotiv auf, das schon alle bisherigen Generationen geprägt hat: schlichte, dezente Eleganz. Subtile, versteckte Designelemente weisen auf die japanische Herkunft hin – beispielsweise die eingearbeitete Silhouette des Mount Fuji, die sich im Stauraum zwischen den Vordersitzen befindet. Im Cockpit überzeugen das griffige Dreispeichen-Lenkrad und das dahinterliegende, konfigurierbare 10,1-Zoll-Display mit hoher Auflösung. Hier werden leicht ablesbar die wichtigsten Informationen angezeigt. Je nach Ausstattungsvariante erwartet ein weiteres Sieben- oder 10,1-Zoll-Touchscreen-Display, das eine komfortable Bedienung von Navigations-, Audio- und Telefonfunktionen erlaubt, die Insassen. Der Bildschirm ist leicht zum Fahrenden ausgerichtet und ermöglicht so eine nahtlose Interaktion. Die Polsterung der Vorder- und Rücksitze variiert je nach Ausstattungsvariante. Für das Innenraumambiente stehen die zwei Ausführungen „Modern“ und „Audacious“ zur Wahl. Ergänzend dazu bietet die Ambientebeleuchtung insgesamt 48 verschiedene Farben.
Der neue Škoda Elroq Sportline - Škoda überführt die Sportline-Tradition ins Zeitalter der Elektromobilität
Traditionell bilden die Sportline-Versionen einen unverzichtbaren Teil des Modellangebots von Škoda. Deshalb erscheint nach dem Enyaq Sportline auch das zweite rein elektrische SUV-Modell der tschechischen Marke in dieser dynamischeren Version, die sich durch einen nachgeschärften Auftritt und optimiertes Fahrverhalten auszeichnet. Der Elroq 85 Sportline tritt serienmäßig mit Sportfahrwerk auf. Neben speziell abgestimmten Federn und Dämpfern zeichnet es sich durch 15 Millimeter Tieferlegung vorn und 10 Millimeter hinten aus. Auf Wunsch trägt die Progressivlenkung zusätzlich zum sportlichen Handling bei. 20 Zoll große Leichtmetallräder im Design mit schwarzem Metallic-Finish gehören zu den serienmäßigen Sportline-Merkmalen. Škoda bietet die dynamische Designlinie in Deutschland für die Antriebsvarianten Elroq 60 und 85 an.
Der Audi A6 e-tron - Neue Philosophie des Interieurdesigns auch im A6 e-tron
Das Interieur des Audi A6 e-tron ist konsequent an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. So platziert der dreidimensionale und kontrastreiche Aufbau des Interieurs bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert dadurch eine Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch auf die Insassinnen und Insassen zugeschnitten ist. Das MMI Panoramadisplay, im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt, besteht aus dem 11,9 Zoll großen Audi virtual cockpit und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay und bildet mit dem 10,9 Zoll großen MMI Beifahrerdisplay eine visuell klar konzipierte Digital Stage. Die Gestaltung des Innenraums erzeugt ein wohnliches Ambiente. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von Tür zur Tür über die gesamte Schalttafelbreite und schafft auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl. Die eingesetzten Materialien wurden unter funktionellen Gesichtspunkten ausgewählt und sorgen zugleich für eine klare gestalterische Differenzierung der unterschiedlichen Fahrzeugbereiche im Innenraum. Komfortbetonte Bereiche sind mit großzügigen Flächen und weichen Materialien ausgestaltet. Im Gegensatz dazu heben die präzise gezeichneten Bedienbereiche in wertigem Schwarz Hochglanz die Klarheit bei der Interaktion mit dem Fahrzeug hervor. Die tiefliegenden, schlanken Luftdüsen scheinen im Hintergrund zu verschwinden.