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Auto & Motor

Renault Rafale - Eine Klasse höher - Antrieb und Fahrwerk

Der neue Renault Rafale überzeugt mit einem klassengemäßen Antrieb, der jederzeit souveränen Fahrgenuss ermöglicht. Neben dem 200 PS starken E-Tech-Hybridantrieb mit seinem exzellenten Leistungs-Effizienz-Verhältnis, der auch für Austral und Espace verfügbar ist, wird der Rafale zu einem späteren Zeitpunkt mit dem neuen 300 PS starken E-Tech 4x4-Antrieb erhältlich sein. Dieser wegweisende Plug-in-Hybrid-Antrieb vereint das Beste der Renault E-Tech-Technologie: Er verfügt über einen neuen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Leistung und permanenten Allradantrieb. Die Topversion im Atelier Alpine Finish verfügt über ein speziell abgestimmtes Fahrwerk und bietet Fahrmodi sowie ein aktives Fahrwerk, das mit einer Kamera zur vorausschauenden Steuerung verbunden ist und für ein ultimatives Fahrerlebnis sorgt. Der in den beiden Versionen Techno und Esprit Alpine erhältliche Renault Rafale E-Tech Full Hybrid 200 ist ab 43.800 Euro erhältlich. Die Bestellöffnung erfolgte im März 2024, die ersten Auslieferungen sind für den Sommer 2024 geplant. Der 300 PS starke E-Tech 4x4-Antriebsstrang wird ab Herbst 2024 in den Ausstattungslinien Esprit Alpine und Atelier Alpine erhältlich sein.

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Der Audi A6 e-tron - Leistungsstärkere und intelligente Batterie

Der neue A6 e-tron mit Heckantrieb (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,6–13,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) hat eine Systemleistung von 210 kW (240 kW mit Launch Control). Das Fahrzeug beschleunigt in sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank der 800-Volt-Technik und einer serienmäßigen maximalen DC-Ladeleistung von 225 kW sind mit dem Audi A6 e-tron kurze Ladestopps möglich. So lassen sich an einer entsprechenden Ladesäule (High Power Charging, HPC) in nur zehn Minuten bis zu 260 Kilometer Reichweite beim Sportback und bis zu 245 Kilometer Reichweite beim Avant nachladen. In 21 Minuten steigt der State of Charge (SoC) von 10 auf 80 Prozent. Möglich macht diese überzeugende Ladeperformance ein intelligentes, hochleistungsfähiges und prädiktives Thermomanagement. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 627 Kilometer beim A6 Sportback e-tron und bis zu 598 Kilometer beim A6 Avant e-tron. Der A6 Sportback e-tron ist das sparsamste Derivat innerhalb der A6 e-tron Familie.

Mercedes-Benz - Die Zukunft des automatisierten Fahrens

Die Entwicklungsarbeit bei Mercedes‑Benz läuft bereits weiter, um Kundinnen und Kunden noch mehr beim automatisierten Fahren zu bieten: Höhere Geschwindigkeiten, längere Fahrzeiten ohne Eingriff der Fahrerin oder des Fahrers sowie noch mehr Komfort und Sicherheit. Je mehr Fahrzeuge automatisiert fahren, desto sicherer wird der Straßenverkehr insgesamt. Die gesetzliche Grenze für hochautomatisiertes Fahren in Deutschland liegt aktuell bei 130 km/h. Mercedes‑Benz will dieses Ziel bis Ende dieses Jahrzehnts erreichen. Die Entwicklung berücksichtigt dabei ebenso Aspekte, die nicht direkt mit der Technologie für automatisiertes Fahren in Verbindung stehen: So hat Mercedes‑Benz als weltweit erster Automobilhersteller spezielle türkisfarbene Leuchten entwickelt, die von außen anzeigen, dass DRIVE PILOT aktiv ist. Damit könnten andere Verkehrsteilnehmer ein Level 3-Fahrzeug als solches erkennen und das Verhalten von dessen Fahrerinnen und Fahrern, die zum Beispiel ein Buch lesen, besser einordnen. Dies schafft Akzeptanz sowie Transparenz und ermöglicht einen natürlicheren Umgang mit automatisiert fahrenden Fahrzeugen. Auch Verkehrsbehörden und Polizeibeamte könnten dadurch den Systemstatus einfacher erkennen. Aktuell existiert für den Einsatz solcher „Markierungsleuchten für automatisiertes Fahren“ in Deutschland zwar noch kein Rechtsrahmen, doch erste Tests in den USA liefern bereits positive Erkenntnisse. Die Behörden der Bundesstaaten Kalifornien und Nevada haben Ende 2023 Ausnahmegenehmigungen für die Erprobung beziehungsweise den späteren Serieneinsatz dieser Technologie an Mercedes-Benz erteilt.

Neuer Subaru Forester - Das Design

Der Forester verkörpert den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen wie kaum ein anderes Modell – auch optisch. Für die sechste Generation wurde das Design weiter geschärft. Die nun 4,67 Meter messende Neuauflage ist drei Zentimeter länger und 1,5 Zentimeter breiter als ihr Vorgänger, was dem SUV ein sportlich-robustes Aussehen verleiht. Höhe, Radstand und Bodenfreiheit bleiben unverändert. An der hohen Frontpartie fällt die ausgeprägte horizontale Linie ins Auge: Die ausstattungsabhängige schwarzglänzende bzw. silberfarbene Spange mit dem Markenemblem unterhalb der Motorhaube zieht sich über den großen, schwarzen Kühlergrill und verbindet die Leuchten. Das verleiht dem Fahrzeug zusätzliche optische Breite. Die schmalen Tagfahrleuchten und die abgedunkelten Scheinwerfer, die wie fast alle Leuchteinheiten des Forester serienmäßig in LED-Ausführung gehalten sind, sorgen dabei für einen entschlossenen und selbstbewussteren Blick. Ein weiteres Beispiel für die Kombination aus Form und Funktion sind die aktiven Klappen am unteren Lufteinlass: In geschlossenem Zustand reduzieren sie den Luftwiderstand, was zu einem schnelleren Aufwärmen des Motors führt, die Reibung reduziert und den Kraftstoffverbrauch senkt. Steigen Motortemperatur und Kühlbedarf, öffnet sich der Lufteinlass. Die Seitenansicht prägen stark ausgestellte Kotflügel und kantig anmutende Radkästen, die je nach Ausstattungslinie 18-Zoll-Räder (Trend/Active/Exclusive) bzw. 19-Zoll-Räder (Platinum) beherbergen. Eine markante, von vorne nach hinten verlaufende Gürtellinie betont die Fahrzeuglänge, die serienmäßige Dachreling unterstreicht den funktionalen Charakter. An der aerodynamisch geformten D-Säule findet sich ein neuer „Symmetrical AWD“-Schriftzug. Am Heck verbindet eine dunkel abgesetzte Spange die beiden LED-Rückleuchten. Die große Heckklappe weist auf die großzügigen Platzverhältnisse im Inneren hin. Spielraum zur Individualisierung geben elf Lackierungen, darunter der neu entwickelte Farbton „River Rock Pearl“ als eine von fünf Perleffekt-Lackierungen. Daneben stehen fünf Metallic- und ein kristallschwarzer Silica-Ton zur Wahl.

Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Hohe Fahrdynamik mit Achtzylinder-Temperament und ausgezeichnetem Federungskomfort

Mit dem Mercedes-Maybach SL wird jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Agil und kraftvoll ist der offene Zweisitzer sowohl für entspanntes Cruisen als auch für sportliches Fahren optimal vorbereitet. Er bietet hohen Maybach Komfort, verbunden mit der anspruchsvollen Fahrdynamik eines SL. Die Basis bildet das Fahrwerk mit semiaktiver, hydraulischer Wankstabilisierung. Hydraulikelemente ersetzen die herkömmlichen mechanischen Querstabilisatoren und gleichen Wankbewegungen des Aufbaus in Sekundenbruchteilen aus. Das System ermöglicht höchsten Fahrkomfort bei unterschiedlichen Kurvenradien, bei Geradeausfahrt und bei der Überfahrt von Bodenwellen. Maybach-spezifische Ventile für die Dämpferhydraulik und weichere Stahlfedern erlauben darüber hinaus ein noch sensibleres Ansprechen der Federung. Unebenheiten werden sanft abgefedert. Auch das neue Kopflager der Vorderachse, die insgesamt angepasste Elastokinematik und komfortable Pirelli P Zero Reifen tragen zum hohen Fahrkomfort bei. Die vier Fahrprogramme Comfort, Maybach, Sport und Individual unterstützen die große Bandbreite des Fahrerlebnisses. Die abgesenkten Fahrpedalkennlinien in den Programmen Comfort und Maybach machen das Ansprechverhalten auf Fahrbefehle sanfter und eleganter. Für dynamischen Fahrspaß auf Maybach Niveau sorgt die Kombination aus 4,0‑Liter-Biturbomotor mit 430 kW (585 PS) Leistung und sanft schaltendem 9G‑TRONIC Automatikgetriebe. Der vollvariable Allradantrieb 4MATIC+ und das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial bieten hohe Traktion auch bei rutschigen Fahrbahnverhältnissen und erhöhen damit die Fahrsicherheit. Die serienmäßige Hinterachslenkung vereint Agilität und Stabilität für ein handliches und sicheres Fahrgefühl. So fährt der Mercedes‑Maybach SL beeindruckend präzise durch die Kurven.

Produktion von Vorserienfahrzeugen des neuen Fiat 500 Hybrid ist in Turin gestartet

FIAT hat mit der Fertigung der ersten Vorserienfahrzeuge des zukünftigen Fiat 500 Hybrid begonnen. Dieser jetzt im Turiner Werk Mirafiori angelaufene Prozess markiert einen entscheidenden Schritt in der Industrialisierung des komplett neu entwickelten Modells. Die Serienproduktion beginnt planmäßig im vierten Quartal 2025. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid erweitert die Marke nicht nur ihre Produktpalette. FIAT bekräftigt gleichzeitig seine tiefe Verbundenheit mit Italien, seinen Menschen und seinen Werten. Dank seines elektrifizierten Antriebs unterstützt der neue Fiat 500 Hybrid als Fahrzeugmodell mit sozialer Relevanz den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität. Der neue Fiat 500 Hybrid wird in Mirafiori für den gesamten europäischen Markt produziert. Tatsächlich ist das ikonische Stadtfahrzeugs schon jetzt einer der besten Botschafter des „Made in Italy“: Aktuell werden und 70 Prozent aller Fiat 500 exportiert. Für das Modell sind Design, Produktion und Innovation in Italien verwurzelt. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid schreibt FIAT ein neues Kapitel einer Geschichte, in der lokale Wurzeln auf eine globale Vision treffen.

Der neue Porsche 911 GT3 - Pakete für 911 GT3 und 911 GT3 Touring

Für den neuen 911 GT3 bietet Porsche verschiedene Ausstattungspakete an. Mit dem erstmals verfügbaren Weissach-Paket kann der 911 GT3 noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfiguriert werden. Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse bestehen ebenso aus CfK wie Dach, Sideplates des Heckflügels, Außenspiegeloberschale, Spiegeldreieck und die Airblades im Frontbereich. Ein Sichtcarbon-Streifen zieht sich über Frontdeckel, Dach und Heckflügel. Zusätzliche Leder- und Race-Tex-Bezüge werten den Innenraum optisch auf. Erstmals ist die Oberseite der Schalttafel beim 911 GT3 somit mit reflexionsarmem Racetex bezogen. Türzuziehgriffe aus CfK und Ablagenetze optimieren die Türinnenverkleidungen auf Leichtbau. Optional sind ein CfK-Überrollkäfig und die Magnesium-Leichtbau-Schmiederäder erhältlich. Für den 911 GT3 mit Touring-Paket bietet Porsche das Leichtbau-Paket an. Hier bestehen das in Wagenfarbe lackierte Dach sowie Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse aus CFK. Außerdem sind Leichtbau-Magnesium-Schmiederäder und Leichtbau-Türverkleidungen Bestandteil des Pakets. In Verbindung mit dem serienmäßigen Sechsgang-GT-Sportschaltgetriebe kommt der verkürzte Schalthebel aus dem 911 S/T zum Einsatz. Vor dem Schalthebel weist eine Plakette mit der Aufschrift „Leichtbau“ auf das Paket hin. Ohne Aufpreis ist für den 911 GT3 mit Heckflügel das Clubsportpaket für den Rennstreckeneinsatz erhältlich. Es beinhaltet einen verschraubten Überrollkäfig aus Stahl im Heckbereich, einen 6-Punkt-Gurt für den Fahrer und einen Handfeuerlöscher. Voraussetzung hierfür sind die optionalen Leichtbau-Sportschalensitze.

Erfolgreicher Auftakt des neuen Lancia Ypsilon Rally4 HF bei der Rally Targa Florio

Im Mittelpunkt des zweiten Laufs zur Italienischen Rallye-Meisterschaft stand der erste Einsatz des Lancia Ypsilon Rally4 HF. Sieben der speziell für den Nachwuchs im Rallyesport entwickelten und von privaten Teams eingesetzten Fahrzeuge waren am Start. Gianandrea Pisani und Beifahrerin Nicola Biagi belegten im Lancia Ypsilon Rally4 HF von RO Racing den hervorragenden dritten Platz in der Wertung für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb. Das finnische Nachwuchsteam Tuukka Kauppinen/Veli-Pekka Kartunen gewann mit dem Lancia Ypsilon Rally4 HF des Teams MS Munaretto eine Wertungsprüfung in der Klasse. Das Fahrzeug, entwickelt mit Unterstützung des zweimaligen Rallye-Weltmeisters Miki Biasion, ist mit einem 82kW (212 PS) starken Turbomotor, einem SADEV-5-Gang-Getriebe und einstellbaren Öhlins-Stoßdämpfern ausgestattet – perfekt für junge Talente, die sich im Wettbewerb beweisen wollen. Kein Wunder also, dass die Trofeo Lancia bereits mit 40 Teams – darunter 25 Fahrer unter 35 Jahren – komplett ausgebucht ist. Der von Lancia ausgerichtet Markenpokal startet erstmals am 8. Mai 2025 bei der Rally Targa Florio auf Sizilien, dem dritten Lauf zum italienischen Championat. Mit einem Preisgeld von 360.000 Euro und der Chance für den Sieger, 2026 in das offizielle Lancia Corse HF-Team für die Rallye-Europameisterschaft aufgenommen zu werden, zählt die Trofeo Lancia schon jetzt zu den spannendsten Wettbewerben der Saison.

Der Audi A6 e-tron - Lichttechnologie

Die zweite Generation der digitalen OLED-Heckleuchten hebt den neuen Audi A6 e-tron auf die nächste Stufe in Bezug auf Lichtdesign, Funktionalität und Sicherheit im Straßenverkehr. Damit übernimmt der A6 e-tron im Bereich fortschrittlicher Lichttechnologie die Führungsrolle in seiner Klasse. Die aktive digitale Lichtsignatur, eine Weltneuheit, die mit dem Audi Q6 e-tron eingeführt wurde, vermittelt den Betrachterinnen und Betrachtern einen neuen Eindruck von Lebendigkeit und weist den Weg in die Zukunft der Lichttechnologie von Audi. Die zweite Generation der digitalen OLED-Technologie prägt nicht nur das äußere Erscheinungsbild des neuen Audi A6 e-tron, sondern erweitert auch die Funktionalität um ein Vielfaches. Dies trägt wesentlich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei, wie etwa das Kommunikationslicht in den digitalen OLED-Heckleuchten eindrucksvoll zeigt. Auch bei der Personalisierung macht Audi seine Führungsrolle klar: Mit acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten digitalen Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Kundinnen und Kunden das Erscheinungsbild ihres A6 e-tron ganz nach ihren Wünschen gestalten. Diese Anpassung lässt sich ganz einfach sowohl über das MMI vornehmen als auch über die myAudi App demonstrieren.

Der erste BMW M3 CS Touring - Modellspezifisch abgestimmte Fahrwerkstechnik und performance-orientierte Verzögerungsleistung

Die Fahrwerkstechnik des BMW M3 CS Touring ist präzise auf die Leistungscharakteristik des Motors, das Fahrzeugkonzept und die spezifische Gewichtsbalance des jüngsten Sondermodells abgestimmt. Die Einstellungen der Fahrstabilitätsregelung DSC und des M Dynamic Mode sind gezielt für die Anforderungen beim hochdynamischen Einsatz auf der Rennstrecke optimiert. Darüber hinaus weisen auch die elektronisch geregelten Stoßdämpfer des Adaptiven M Fahrwerks, die M Servotronic Lenkung und das integrierte Bremssystem des BMW M3 CS Touring eine modellspezifische Abstimmung auf. Für kraftvolle Verzögerungsleistungen sorgt eine M Compound Bremsanlage mit wahlweise rot oder schwarz lackierten Bremssätteln. Optional ist eine M Carbon-Keramik Bremsanlage mit Bremssätteln in Rot oder Gold matt erhältlich. Zur Serienausstattung zählen außerdem geschmiedete M Leichtmetallräder, die über ein exklusives Doppelspeichendesign verfügen und in den Ausführungen Goldbronze matt oder Schwarz matt verfügbar sind. Sie messen 19 Zoll an der Vorder- sowie 20 Zoll an der Hinterachse und werden serienmäßig mit einer Track-Bereifung in den Dimensionen 275/35 ZR19 vorn und 285/30 ZR20 hinten bestückt. Alternativ ist auf Wunsch und ohne Aufpreis eine Sport-Bereifung in den gleichen Dimensionen erhältlich. Außerdem wird optional eine Ultra-Track-Bereifung angeboten.

Der neue Opel Frontera Highlights

Robust, geräumig, topmodern und hocheffizient mit elektrifizierten Antrieben – das ist der neue Opel Frontera. Was ebenso überzeugt wie die vielen praktischen Lösungen, die der Frontera bietet, sind die erschwinglichen Preise. Bereits für 28.990 Euro können Kunden künftig einen neuen Frontera Electric mit Platz für fünf Personen fahren; der neue Frontera Hybrid ist schon ab 23.900 Euro bestellbar. Damit nicht genug: Der neue Frontera ist wahlweise auch für bis zu sieben Insassen erhältlich. Für die Hybrid-Version mit sieben Plätzen in der GS-Ausstattungslinie wird lediglich ein geringer Aufpreis von 800 Euro fällig. Damit wird der Frontera zum optimalen Shuttlefahrzeug für Mannschaft, Freunde oder die Familie mit Anhang und so zum erschwinglichen SUV für alle.

Der neue Škoda Elroq RS - Adaptives Fahrwerk DCC serienmäßig

Mit dem serienmäßigen Adaptiven Fahrwerk DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi bietet der Elroq RS noch besseren Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC für den Elroq RS. Die Dämpfer der RS-Version lassen sich über ein größeres Spektrum einstellen und bieten im Individual-Modus bis zu 15 einstellbare Parameter. Passend zur höheren Leistung verbaut Škoda in der RS-Variante leistungsfähigere Bremsen mit Zweikolbensätteln vorn. Die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select hat Škoda speziell für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert. Über das Infotainmentmenü lassen sich die beiden externen Fahrgeräusche Sport und Futuristic auswählen.

Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Markentypisches Exterieur-Design mit sportlichem Charakter

Der offene Zweisitzer ist das erste Maybach Modell, bei dem der markenspezifische, chromveredelte Kühlergrill mit seinen feinen vertikalen Lamellen die A-Shape-Kontur hat. Sie verlagert den optischen Schwerpunkt sportwagentypisch sehr weit nach unten. Die Kontur des Kühlergrills ist beleuchtet, ebenso wie der filigran eingearbeitete Maybach Schriftzug. Die spezifische Frontschürze mit horizontalen Lufteinlässen und einer markanten Chromspange betont zusätzlich den sportlichen Charakter des Maybach SL. Auch der Rahmen der Windschutzscheibe ist mit glänzendem Chrom veredelt. Abgerundet wird das eigenständige, charaktervolle „Gesicht“ durch einen roségoldenen Akzent in den Scheinwerfern und die eigenständige Motorhaube mit aufrechtstehendem Mercedes Stern sowie einer ausgeprägten, verchromten Längsfinne. Das Heck des Fahrzeugs ist geprägt durch die Rückleuchten mit Maybach Signet. Es hat eine eigenständige Heckschürze mit Chromzierleiste und ein spezifisches Diffusor-Design. Die markentypischen Endrohrblenden mit horizontalem Steg runden das elegante Erscheinungsbild ab. Hinter den Sitzen verstärkt eine aerodynamisch gestaltete Doppelhutze den individuellen Auftritt. Die Chromfinne auf der Motorhaube und der Chromeinleger in der Längsträgerverkleidung verleihen dem Zweisitzer eine elegante Note. Dazu kommen die 21‑Zoll-Schmiederäder, die im 5‑Loch-Design oder im Vielspeichen-Design erhältlich sind. So wirkt der Zweisitzer besonders bei geöffnetem Verdeck in der Seitenansicht elegant und sportlich. Das Akustik-Komfortverdeck besteht aus einem Stoff im Farbton Schwarz hell mit dezent integriertem, anthrazitfarbenem Maybach Pattern.

Der neue Porsche 911 GT3 - Hohe Drehzahlen, kurze Achsübersetzung

Der frei saugende 4,0-Liter-Boxermotor mit einer Nennleistung von 375 kW (510 PS) und einem maximalen Drehmoment von 450 Newtonmetern basiert auf einer Entwicklung für den Motorsport. Für den Einsatz auf der Straße waren nur wenige Modifikationen notwendig. Der Sechszylindermotor verfügt über sechs Einzeldrosselklappen. Eine Trockensumpfschmierung mit vollvariabler Druckpumpe und separatem Öltank stellt die für einen Hochdrehzahlmotor besonders wichtige Ölversorgung sicher. Die Schmierung der stark belasteten Pleuellager erfolgt direkt über die Ölpumpe durch die Kurbelwelle. Um die beeindruckende Abregeldrehzahl von 9.000 1/min zu erreichen, setzt Porsche starre Schlepphebel anstelle eines hydraulischen Ventilspielausgleichs ein. Titanpleuel, geschmiedete Kolben und eine zusätzliche Ölversorgung über die Kurbelwelle sorgen für Stabilität bei hohen Kolbengeschwindigkeiten. Plasmabeschichtete Zylinderwände reduzieren die Reibung. Porsche stattet den Saugmotor des 911 GT3 mit zwei Partikelfiltern und vier Katalysatoren aus. Die leichte Edelstahl-Abgasanlage mit den modelltypischen zwei mittig angeordneten Endrohren sorgt auch bei dieser hochwirksamen Abgasreinigung für einen beeindruckenden Sound. Der 911 GT3 schaltet serienmäßig mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), optional steht ein manuelles Sechsgang-GT-Sportschaltgetriebe mit zuschaltbarer automatischer Zwischengasfunktion (Auto Blip") zur Wahl.

ABB PixelPaint ermöglicht exklusive und nachhaltige Lackierungen am Mercedes-Benz Standort Sindelfingen

Die innovative PixelPaint-Technologie von ABB wird im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen in Deutschland eingesetzt, wo sie die herkömmlichen Lackierverfahren des Standorts ergänzt, indem sie das präzise und effiziente Auftragen komplexer Lackdesigns ermöglicht. Die nachhaltige und ressourcenschonende Technologie hat den Betrieb im Jahr 2025 aufgenommen, da der Luxushersteller neue personalisierte Optionen für seine exklusivsten Modelle entwickelt. PixelPaint besteht aus einem Lackierkopf mit mehr als 1.000 winzigen, einzeln steuerbaren Düsen, der auf einem ABB-Roboter wie der IRB 5500-Lackierroboterserie montiert ist. In Kombination mit dem 3D-Vision-System von ABB und koordiniert durch die Planungs- und Programmiersoftware RobotStudio® von ABB, folgt der Kopf der Fahrzeugkarosserie aus nächster Nähe, um sicherzustellen, dass 100 Prozent der Farbe ohne Overspray oder Farbnebelbildung auf das Fahrzeug aufgetragen werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit für aufwendiges Abkleben und wiederholte Durchläufe in der Lackiererei, was zu null Abfall, geringeren Anforderungen an die umwelttechnische Behandlung und insgesamt niedrigeren Emissionen führt.

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