Der neue Lancia Ypsilon weist den Weg in die Zukunft der Marke in Bezug auf Technologie und Infotainment. Die Bedienung ist mühelos und intuitiv. Passagiere haben an Bord das Gefühl, zu Hause zu sein, wo auch immer sie gerade unterwegs sind. Ein besonderes technisches Highlight ist die innovative Schnittstelle S.A.L.A.: Sala, italienisch für Wohnzimmer, steht bei Lancia als Abkürzung für Sound, Air, Light und Augmentation. Das System zentralisiert die Funktionen von Audio- und Klimaanlage sowie Beleuchtung. So ist es zum Beispiel möglich, den speziell für den Innenraum des neuen Lancia Ypsilon abgestimmten Sound und die acht Farben der Ambientebeleuchtung durch Berühren einer einzigen Taste oder durch Sprachbefehle zu steuern. Ergänzt wird das Infotainmentsystem durch S.A.L.A. HUB. Dieser virtuelle Assistent verbessert die Interaktion mit dem Fahrzeug und unterstreicht den Hightech-Charakter des neuen Lancia Ypsilon. Die Klimaanlage ist mit einem hocheffizienten Filter ausgestattet, der bis zu 99 Prozent aller schädlichen Partikel aus der angesaugten Luft entfernt und so für einen gesünderen und komfortableren Innenraum sorgt. Das Konzept des „mobilen Wohnzimmers“ kommt auch in anderen Komponenten des neuen Lancia Ypsilon zum Ausdruck, zum Beispiel mit den mit Massagefunktion ausgestatteten vorderen Sitzen.
Der neue Lexus UX 300h - Verbesserte Fahrdynamik
Um das Leistungsplus bestmöglich zu transportieren, haben die Ingenieure auch an der Fahrdynamik des Lexus UX 300h gefeilt. Die schnellere Beschleunigung des UX 300h wird durch eine ruhige Fahrdynamik ergänzt, die die Eigenschaften der Lexus Driving Signature – Komfort, Kontrolle und Vertrauen - unterstreicht. Das Fahrzeug wurde im neuen Lexus-Entwicklungszentrum in Shimoyama strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass der Fahrer auf unterschiedlichen Straßen immer die gleiche verbesserte Manövrierstabilität, den gleichen Fahrkomfort und die unverwechselbare Ruhe im Innenraum genießen kann. Die Wankbewegungen der Karosserie werden bei harten Kurvenfahrten besser gedämpft, und das Fahrzeug ist beim Bremsen noch stabiler, da die Bremskraft vorne und hinten verteilt wird und jedes Rad über eine unabhängige Nick- und Wankregelung verfügt. Diese Verbesserung sorgt für ein lineares Bremsgefühl bei der ersten Bremsung und hält das Auto bei starkem Bremsen ruhig, so dass der Fahrer das beruhigende Gefühl hat, dass alle vier Räder festen Kontakt zum Boden haben. Die Karosseriesteifigkeit wurde durch eine neue Kühlerstütze und eine Versteifung der unteren Rückwand erhöht. Diese Maßnahmen unterstützen eine exakte Linienführung mit flacher Karosseriekontrolle. Das E-FOUR Allradsystem garantiert uneingeschränkte Kontrolle beim Abbiegen, Bremsen und Beschleunigen – selbst wenn sich das Gripniveau an den einzelnen Rädern unterscheidet. Die Fahrzeugstabilitätskontrolle (VSC) optimiert automatisch die Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterrädern: Droht ein Verlust der Bodenhaftung an der Vorderachse, wird Drehmoment sofort an die Hinterachse weitergeleitet. Die Anpassung der Kraft an den Hinterrädern verbessert die Kurvenstabilität und verhindert ein Über- und Untersteuern.
Der neue BMW 1er - BMW M Automobil mit individuellem Performance-Charakter
Für noch mehr Dynamik im Erscheinungsbild des neuen BMW 1er sorgen das optionale M Sportpaket und die zur Markteinführung in Europa erhältliche Sonderausstattung M Sport Design. Zu ihren M spezifischen Designmerkmalen zählen ein großer Lufteinlasse für die Frontschürze, stark ausgeprägte Seitenschweller und ein dreidimensional ausgeführtes Diffusorelement in der Heckschürze. An der Spitze der Modellpalette präsentiert sich der BMW M135 xDrive mit einer deutlich gesteigerten Performance-Charakteristik. Das BMW M Automobil wird von einem 221 kW/300 PS starken Vierzylinder-Motor angetrieben, verfügt serienmäßig über ein Adaptives M Fahrwerk samt Sportlenkung sowie intelligenten Allradantrieb und spurtet in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Im Exterieur ist es an einer M Niere mit horizontalen Stäben, M Außenspiegelkappen und vier Abgasendrohren als Topmodell der Baureihe zu erkennen. Exklusiv für den BMW M135 xDrive wird außerdem ein M Technik-Paket mit spezifischen Fahrwerkskomponenten, Steifigkeits- und Leichtbaumaßnahmen, einer M Compound Bremsanlage und 19 Zoll großen Leichtmetall-Schmiederädern angeboten. Für alle Varianten des neuen BMW 1er stehen darüber hinaus ein M Sportpaket Pro sowie modellspezifische BMW M Performance Parts zur Auswahl.
Das BMW Concept Skytop - Athletische Proportionen, organischer Karosseriekörper
Das klare Exterieurdesign des BMW Concept Skytop soll Lust auf Reisen machen. Straff gespannte und muskulös ausgeformte Flächen werden von wenigen präzisen Linien strukturiert und lenken das Fahrzeugvolumen gezielt nach hinten. Dezent in die Türbrüstungen eingepasste Winglets ersetzen herkömmliche Türgriffe. Leichtmetallräder mit filigranen Lamellen im Bereich der Speichen sorgen darüber hinaus für ein besonderes Erscheinungsbild. Aus der Vogelperspektive fällt die stark pfeilförmige Motorhaube, das BMW typische Sharknose Design mit beleuchteter Niere und das eingezogene Heck ins Auge. Referenzen an den legendären Roadster BMW Z8 sind bewusst gewählt. Besonders markant ist der definierte Steg, der sich von der Motorhaube über das Interieur bis hin zu einer auf der Heckklappe platzierten Aluminiumleiste zieht und so die dynamisch fließende Formgebung unterstreicht. Durch das Design der Scheinwerfer werden hochkomplexe Details harmonisch in das Gesamtkonzept integriert. Ihre auf gefrästen Aluminiumträgern platzierten LED-Einheiten wurden speziell für das BMW Concept Skytop entwickelt und basieren auf der flachsten derzeit verfügbaren Technologie und Bauart für Automobilscheinwerfer. Durch die klare und puristische Ausführung gelingt es, sämtliche Lichtfunktionen in einem Bauraum anzuordnen. Die ebenfalls schmal gehaltenen Heckleuchten des BMW Concept runden das Erscheinungsbild ab.
Die neue BMW 3er Limousine, der neue BMW 3er Touring - Progressives Cockpit mit neuen Sport-Lederlenkrädern
Fortschrittliche Neuerungen finden sich auch im Interieur der Limousine und des Touring Modells. Sie tragen zur klaren und puristischen Gestaltung des Cockpits bei. Neugestaltete Lenkräder fördern das intensive Fahrerlebnis. Die progressive Premium-Charakteristik wird außerdem durch hochwertig verarbeitete Materialien und neue Interieurleisten in Szene gesetzt. Die optionale Instrumententafel Luxury in Sensatec Ausführung weist jetzt eine weiter verfeinerte Oberflächenstruktur und eine farblich abgesetzte Ziernaht auf. Ein modernes und zugleich sportives Design zeichnet die Lenkräder der jüngsten Generation aus, die in der neuen BMW 3er Limousine und im neuen BMW 3er Touring zum Einsatz kommen. Bereits serienmäßig verfügen beide Modelle über ein grundlegend überarbeitetes Sport-Lederlenkrad mit polygonalem Kranz im Zwei-Speichen-Design. Zum Ausstattungsumfang des M Sportpakets gehört ein neues M Lederlenkrad mit drei Speichen, einem unten abgeflachten Kranz und einer dezent gehaltenen Mittenmarkierung in der 12 Uhr Position. Beide Ausführungen der neugestalteten Lenkräder weisen beleuchtete Multifunktionstasten sowie Schaltwippen auf. Die bereits in der Serienausstattung enthaltenen Paddles für besonders spontane manuelle Eingriffe in die Fahrstufenwahl unterstreichen das sportliche Profil der neuen BMW 3er Reihe.
Der neue Volkswagen Passat - Assistiert fahren - Park Assist Plus merkt sich den Weg
Der Passat ist mit einem weiterentwickelten Programm modernster Assistenzsysteme an den Start gegangen. Dazu gehören der je nach Ausstattungsversion optionale oder serienmäßige „Park Assist Plus“ und die neue Memory-Funktion für den Parkassistenten. Die Grundfunktion des „Park Assist Plus“ ist ein auch aus anderen Volkswagen bekanntes System. Es ermöglicht das assistierte Einparken in längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordnete Parklücken. Ebenso ist das assistierte Ausparken aus Längsparklücken möglich. Der Passat übernimmt dabei das Beschleunigen, Bremsen und Lenken. Neu ist die Memory-Funktion für den weiterentwickelten „Park Assist Plus“. Mit diesem Feature zeichnet das System die letzten 50 gefahrenen Meter und damit die Einparksituation auf. Ist der Passat zum Stehen gekommen, kann das Parkmanöver gespeichert werden. Erreicht der VW erneut diese Position, bietet er automatisch an, das Einparken zu übernehmen. Auch das selbständige Ausparken ist möglich. Bis zu fünf Parkmanöver können gespeichert werden.