In der faszinierenden Metropole Doha, wo Moderne und Tradition eine einzigartige Symbiose eingehen, fand der Tourbillon als Symbol für Bugattis Streben nach Perfektion und zeitloser französischer Eleganz die perfekte Bühne inmitten der beeindruckenden Landschaft und architektonischen Wunder. Kurz nach seinem Triumph bei der Chantilly Arts & Elegance Richard Mille, wo er den begehrten Publikumspreis gewann und die Herzen des europäischen Publikums im Sturm eroberte, feierte der Tourbillon nun ein unvergessliches Debüt in Doha. Eine Woche lang verzauberte Bugattis neuester Hypersportwagen die Hauptstadt Katars und präsentierte eine einzigartige Verschmelzung von raffiniertem Design und bahnbrechender Ingenieurskunst. Im prachtvollen Ambiente des markanten Al Hikman Courtyard im Katara Cultural Village, wo Tradition und Moderne harmonisch miteinander verschmelzen, hatten ausgewählte Gäste und Medienvertreter die exklusive Gelegenheit, Bugattis neustes Modell hautnah zu erleben. Vor der beeindruckenden Kulisse der katarischen Architektur im Herzen von Doha entfaltete der Tourbillon seine volle Strahlkraft. Die exklusive Veranstaltung unterstrich nicht nur die atemberaubende Ästhetik des neuen Bugatti, sondern auch seine visionäre Ausrichtung – zeitlos und doch seiner Zeit voraus, an der Spitze automobiler Performance.
Der neue rein elektrische Ford Capri
Dieses Sport-Crossover verleiht Elektroautos endlich wieder eine Seele – die Legende ist zurück. Athletisch im Auftritt, elektrisch im Antritt: der Capri für eine neue Generation. Mit Sportwagen-Temperament, mehr als 620 km Reichweite, Schnellade-Option und über 570 Liter Stauraum wie geschaffen für die Flucht aus dem Alltag. Der Ur-Capri gilt längst als Legende. Der vollelektrische Capri ist die konsequente Neuinterpretation. Kein anderes E-Fahrzeug weist solch ein Erbe auf. Erste Ansage: der Auftritt in Vivid Yellow. Und warum soll eine Fahrersitz-Massagefunktion nicht serienmäßig sein? Oder der bewegliche Touchscreen nicht den geheimen Stauraum verdecken? Der neue Capri setzt neue Regeln. Intelligente Technologien machen den Capri zum Musterknaben in puncto Sicherheit. Von automatisierten Spurwechseln auf Knopfdruck bis hin zum achtsamen Blick auf Radfahrer vor dem Türöffnen.
Der Alfa Romeo Junior Veloce - Der Antrieb des neuen Alfa Romeo Junior Veloce
Im Alfa Romeo Junior Veloce kommt erstmals ein neu entwickelter Hybrid-Synchronmotor zum Einsatz, der eine Maximaldrehzahl von 15.200 realisiert. Die Leistung beträgt 207 kW (280 PS), das maximale Drehmoment 345 Newtonmeter. Der neue Antriebsstrang wurde von den Ingenieuren von Alfa Romeo, von Stellantis Engineering Propulsion Systems und von Emotors gemeinsam entwickelt. Der neue Alfa Romeo Junior Veloce beschleunigt in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh ermöglicht eine Reichweite von um die 400 Kilometer im WLTP-Zyklus. Beim Schnellladen mit 100 kW (Gleichstrom) ist das Akkupaket in weniger als 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgeladen.
Der neue BMW M5 - Progressives Sportwagen-Cockpit, M spezifische Anzeigen auf dem BMW Curved Display, exklusives Ambiente
Neben dem M spezifischen Bedienfeld auf der Mittelkonsole umfasst das progressive Sportwagen-Cockpit des neuen BMW M5 ein neugestaltetes M Lederlenkrad mit einem im unteren Bereich abgeflachten Kranz und beleuchteten M Tasten, M Multifunktionssitze mit vielfältigen elektrisch betriebenen Einstellmöglichkeiten und das BMW Curved Display, das ebenso wie das serienmäßige BMW Head-Up Display M spezifische Anzeigen aufweist. Das serienmäßige BMW Live Cockpit Professional beinhaltet außerdem das Navigationssystem BMW Maps und die Funktion Augmented View auf dem Control Display. Serienmäßig steht im neuen BMW M5 eine weiterentwickelte Ausführung des BMW iDrive zur Verfügung. Es basiert auf dem BMW Operating System 8.5 und ist konsequent auf eine Bedienung mittels Touch-Display und natürlicher Sprache ausgelegt. Die digitale Steuerung umfasst nun auch die Klima-Funktionen. Temperaturauswahl, Belüftungsintensität, Sitzheizung sowie bei entsprechender Ausstattung auch die Lenkradheizung können per Touchfunktion über einen speziellen Menüpunkt im unteren Bereich des Control Displays beziehungsweise mittels Sprachbefehl gesteuert werden.
Der Audi A6 e-tron - Das Exterieur - elegant und progressiv
Die cleane Gestaltung der Karosserie legt den Fokus auf Dynamik, Eleganz und Progressivität. Die Front wirkt ebenso stimmig und homogen wie expressiv. Eine sehr schlanke Gestaltung der Tagfahrleuchten und der breite Grill lassen den A6 e-tron12 optisch flach und breit auf der Straße stehen. Eine schwarze Maske umgibt den komplett geschlossenen und invertierten Singleframe, der damit die spezifische Designsprache der e-tron-Modelle aufgreift. Hauptscheinwerfer und weitere Funktionselemente wie die Sensorik der Fahrerassistenzsysteme (FAS) und die Lufteinlässe sind in die umlaufende dunkle Maske integriert und erscheinen damit fast unsichtbar. Die dynamische Dachlinie des A6 e-tron12 ruht auf einem kraftvollen Unterbau mit tiefer Trimmlage. Die quattro-Blister sind jene Konturen, die durch ihre skulpturale und muskulöse Ausprägung den quattro-Antrieb betonen. Sie sind ein Kernelement der Audi Design-DNA. Die Batterie, als Herzstück des Autos, wird durch einen schwarzen Einleger im Schwellerbereich hervorgehoben. Der Einleger lässt das Auto in der Seitenansicht flach, schlank und dynamisch wirken. Er zieht sich bis zum Heck durch und bindet die Reflektoren ein, was den A6 e-tron12 in der Länge visuell zusätzlich streckt. Auch der Avant ist von einer sehr flachen Dachlinie geprägt, mit stark nach vorn geneigter D-Säule. Eine umlaufende Zierleiste in Aluminiumoptik von der A-Säule bis in den Dachspoiler ist ein neues formales Alleinstellungsmerkmal des A6 Avant e-tron und schafft einen hohen Wiedererkennungswert.
Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Ikonisches Design veredelt mit exklusiven Maybach Stilelementen und neuer Doppelhutze
Entsprechend der Markenphilosophie bietet der Mercedes‑Maybach SL ein ganzheitliches, sinnliches Erlebnis. Die Kontur des markenspezifischen, chromveredelten Kühlergrills ist beleuchtet, ebenso wie der filigran eingearbeitete Maybach Schriftzug. Die eigenständige Motorhaube mit aufrechtstehendem Mercedes Stern trägt in der Mitte eine verchromte Längsfinne. Um die Exklusivität weiter zu steigern, ist die obsidianschwarze Haube auf Wunsch mit eingearbeitetem Maybach Pattern in Graphitgrau uni erhältlich. Dieser Prozess ist sehr aufwändig und erfolgt teilweise in Handarbeit. Zunächst erhält die Motorhaube einen Basislack, der dann manuell geschliffen wird. Anschließend erfolgt das Bedrucken mit dem Maybach Pattern. Jeder Prozessschritt unterliegt hohen technischen Anforderungen und erfordert höchste Präzision in der Ausführung. Abschließend wird die Haube mit mattem Klarlack überzogen, erneut von Hand geschliffen und nochmals mit mattem Klarlack veredelt. Das Innere der Scheinwerfer ziert ein hochwertiger Akzent in Roségold. Die spezifische Frontschürze betont mit horizontalen Lufteinlässen die Breite des Fahrzeugs. Der Rahmen der Windschutzscheibe ist mit glänzendem Chrom veredelt. Ein weiterer Chromeinleger befindet sich in der Längsträgerverkleidung. Der Mercedes‑Maybach SL rollt auf 21-Zoll-Schmiederädern im 5-Loch-Design oder im Vielspeichen-Design.
Der Volkswagen ID.7 - Vom Computer in den Windkanal
Der Fokus liegt zunächst auf Computersimulationen. „Im ersten Entwicklungsjahr wird nur virtuell gearbeitet, mit Updates etwa alle zwei Wochen“, sagt Lansmann. Das Designteam liefert dazu CAD-Daten (Computer-Aided Design = rechnerunterstütztes Konstruieren). Mehrere tausend Prozessoren berechnen daraus die Strömungswerte, unter anderem auch für zahlreiche Details wie z.B. die bündig eingelassenen Türgriffe oder die aerodynamisch gestalteten Spiegel des ID.7. Im Windkanal verwendete das Team von VW Claymodelle in Originalgröße des ID.7. Neue Erkenntnisse wurden millimetergenau mit einer Fräse im Modell umgesetzt – beispielsweise bei Änderungen am Heck und an den Abrisskanten. Mit Hilfe von Prototypenteilen aus dem 3D-Drucker testete das Team um Stephan Lansmann zahlreiche Varianten – so etwa bei den aerodynamisch geformten Außenspiegeln. Beim ID.7 trimmten sie auf diese Weise letztendlich Oberschale, Unterschale und Fuß des Spiegels auf einen niedrigeren Luftwiderstand mit herausragenden Akustikeigenschaften. Das Ergebnis der Detail-Arbeit ist ein cw-Wert von 0,23 und damit der beste Luftwiderstandsbeiwert der gesamten Volkswagen ID. Familie.
Der Porsche Macan - 100-kWh-Batterie und hocheffiziente Leistungselektronik
Auch das neue Macan-Einstiegsmodell in die vollelektrische SUV-Welt von Porsche schöpft seine Energie aus einer Hochvolt-Batterie mit 100-kWh-Brutto-Energieinhalt. Für den Vortrieb sorgt ausschließlich der aus dem Macan 4 bekannte Hinterachsmotor mit einem Durchmesser von 210 Millimeter, einer aktiven Länge von 200 Millimeter und einer Leistung von 250 kW (340 PS). Die E-Maschine verfügt über einen 480-Ampere-Pulswechselrichter (PWR), bei dem zugunsten eines höheren Wirkungsgrads das hocheffiziente Halbleitermaterial Siliziumkarbid (SiC) zum Einsatz kommt. Es reduziert die Schaltverluste im PWR erheblich und ermöglicht höhere Schaltfrequenzen. In Zusammenspiel mit der Launch Control kommt der Macan auf bis zu 265 kW (360 PS) Overboost-Leistung, das maximale Drehmoment liegt bei 563 Nm. Aus dem Stand ist nach 5,7 Sekunden die 100-km/h-Marke erreicht, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 220 km/h. Durch den Verzicht auf den Allradantrieb ist der Macan 110 Kilogramm leichter als der Macan 4 und benötigt weniger Strom. Dadurch ergibt sich eine kombinierte WLTP-Reichweite von bis zu 641 Kilometern.
BRABUS veredelt den smart #1 BRABUS
Exklusiv und dynamisch: Mit einem brandneuen Individualisierungsprogramm verleiht BRABUS dem stärksten und schnellsten smart aller Zeiten einen noch exklusiveren, noch außergewöhnlicheren 1-Second-Wow Effekt. Maßgeschneiderte Aerodynamikkomponenten im charakteristischen BRABUS Design machen den 315 kW / 428 PS starken smart #1 BRABUS zusammen mit wahlweise 19 oder 21 Zoll großen BRABUS Monoblock Z Rädern zu einem absoluten Highlight. BRABUS Sportfedern legen den Fünftürer um 35 Millimeter tiefer. Auch im Interieur verleihen exklusive BRABUS Accessoires dem Top-of-the-Line Modell der smart #1 Reihe einen individuelleren Touch. Sportliche Eleganz und unverkennbares „Black and Bold“ Styling prägen das neue Veredelungsprogramm, das die BRABUS Designer für die stärkste Variante der smart #1 Baureihe entwickelt haben, in jedem Detail. Alle Karosseriekomponenten werden aus hochwertigem PUR gefertigt.
BMW Startup Garage testet revolutionären DeepDrive-Elektroantrieb auf der Straße
Die BMW Startup Garage und das Münchener Unternehmen DeepDrive bringen einen revolutionären Elektromotor mit Doppelrotor in den Straßentest. Das Konzept verspricht leistungsstarke Antriebe mit hoher Effizienz und Reichweite. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekt mit vielversprechenden Prüfstandergebnissen planen die BMW Group und DeepDrive jetzt einen ersten Praxistest. Dabei werden die Fahreigenschaften verschiedener Varianten des Antriebs in Modellen der BMW Group auf der Straße getestet. Das innovative Konzept von DeepDrive ermöglicht enorm kompakte Antriebe mit niedrigem Verbrauch und hoher Drehmomentdichte, indem es quasi zwei Elektromotoren in einem zusammenfügt. Herkömmliche Elektromotoren bestehen aus einem Stator, der entweder einen innenliegenden oder einen außenliegenden Rotor bewegt. Beim Doppelrotor-Konzept von DeepDrive treibt der Stator sowohl einen innen- als auch einen außenliegenden Rotor gleichzeitig an. Die kompakte Bauweise und das niedrige Gewicht erlauben In-Wheel-Drive-Train-Antriebe, bei denen direkt in jeder Radnabe ein eigener Elektromotor sitzt. Die Technologie kann aber auch im klassischen Zentralantrieb genutzt werden, bei dem ein zentraler Motorenblock das Fahrzeug antreibt.
Der neue Audi e-tron GT - Höhere Ladeleistung - zehn Minuten laden, 280 Kilometer fahren
Insgesamt wuchs die maximale Ladeleistung um 50 kW auf nunmehr bis zu 320 kW. Damit lässt sich an einer Schnellladesäule die HV-Batterie der e-tron GT‑Familie unter idealen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. In lediglich zehn Minuten sind bis zu 280 Kilometer nachgeladen. Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Gleichzeitig konnte das Schnellladefenster der neuen HV-Batterie deutlich erweitert werden. Selbst bei niedrigen Temperaturen lassen sich schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielen. Sehr hohe Ladeleistungen werden somit bereits ab 15 Grad Celsius erreicht, was den Energieaufwand des Thermomanagements zusätzlich reduziert und Kund_innen noch einfacher in das optimale Schnellladefenster gelangen lässt. Optional kann auch Wechselstrom mit bis zu 22 kW geladen werden.
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der technologisch fortschrittlichste Fiat Panda
Zur Serienausstattung von Fiat Panda und Fiat Pandina zählen unter anderem das Autonome Notbremssystem (AEB), die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitswarnung und Parksensoren hinten sowie das volldigitale Kombiinstrument mit 7,0 Zoll Bildschirmdiagonale (17,8 Zentimeter). Für hohe Sicherheit der Passagiere sorgen darüber hinaus sechs Airbags und das ABS-System mit elektronischer Bremskraftverteilung. Die Geschwindigkeitsregelung – erhältlich für den Fiat Panda im Ausstattungspaket City, sowie serienmäßig beim Fiat Pandina – hält die vorgewählte Geschwindigkeit ab Tempo 30 km/h automatisch. Der im Fiat Pandina serienmäßige Fernlichtassistent passt die Helligkeit der Scheinwerfer an die Verkehrsbedingungen an und erleichtert so nächtliche Fahrten. Optisches Erkennungszeichen des neuen Fiat Pandina sind die markanten Cross-Elemente an der Karosserie. Zu ihnen zählen spezifische Stoßfänger, Radlaufleisten, Seitenschweller, seitliche Schutzleisten sowie die Dachreling. Bestandteil der Serienausstattung sind darüber hinaus Tagfahrlicht und Rückleuchten in LED-Technologie, Nebelscheinwerfer sowie getönte Fensterscheiben hinten. Im Innenraum bietet der neue Fiat Pandina neu designte Sitze, deren Bezüge aus dem Recyclingmaterial Seaqual® gefertigt sind und Monogramme PANDINA sowie gelbe Ziernähte aufweisen. Fahrersitz und Lenkrad sind in der Höhe verstellbar. Die Armaturentafel ist weiß lackiert. Die im Fiat Pandina serienmäßige UconnectTM-Audioanlage mit DAB-Radio wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert. Das Infotainmentsystem gestattet die komfortable Einbindung von entsprechend ausgestatteten Smartphones mittels Android AutoTM und Apple CarPlay**. Sechs Airbags, Klimaanlage, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorne und die elektrisch unterstützte Servolenkung DualdriveTM ergänzen die Serienausstattung. Im Einklang mit der Strategie „No more Grey“ stehen für den neuen Fiat Panda und den neuen Fiat Pandina ausschließlich kräftige Karosseriefarben zur Verfügung: Gelb, Weiß, Schwarz, Rot und Blau. Für den Fiat Pandina kann außerdem Grün gewählt werden. Bei der Entscheidung für die Zweifarb-Lackierung mit weißer Karosserie und schwarzem Dach sind die Abdeckkappen der Außenspiegel in Gelb gehalten. Sie werden ergänzt durch gelbe Details im PANDINA Logo auf den seitlichen Schutzleisten.
Fiat 600 Hybrid ab sofort auch mit mehr Leistung
Der neue Fiat 600 Hybrid ist jetzt auch in einer Variante mit 100 kW (136 PS) Leistung verfügbar. Zur Wahl stehen die Ausstattungsversionen Fiat 600 Hybrid und Fiat 600 Hybrid La Prima sowie das Sondermodell Fiat 600 Hybrid 125 Jahre Edition. Der Mild-Hybrid-Antrieb der neuen Modellvariante kombiniert einen Benziner mit 100 kW (136 PS) Leistung mit einem in das Getriebe integrierten Elektromotor. Dieser unterstützt beispielsweise beim Anfahren mit zusätzlichen 21 KW (entsprechend 29 PS). Diese Konfiguration optimiert das Start/Stopp-System. Auch beim Beschleunigen hilft der Elektromotor dem Benziner mit zusätzlicher Leistung und Drehmoment, verbessert so die Elastizität bei niedrigen Drehzahlen. Die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie ermöglicht dem neuen Fiat 600 Hybrid außerdem in bestimmten Fahrsituationen vollelektrisches Fahren. Die Motorkraft wird mittels des serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebes auf die Vorderräder übertragen. Das neu entwickelte Getriebe stellt sechs Gänge zur Verfügung und ermöglicht manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Der leistungsstärkere Fiat 600 Hybrid erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und beschleunigt in 8,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die neue Modellvariante ergänzt den weiterhin angebotenen Fiat 600 Hybrid mit 74 kW (100 PS).
Pures Fahrvergnügen - mit dem Audi Q6 e-tron in Nordspanien
Rund 150 Meter geht es steil nach oben, dann folgt eine Kehre, die präzises Einlenken erfordert. Die flüssige Kurvenkombination im Anschluss sorgt für pure Freude: Die Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Die Agilität des elektrischen SUV, bedingt unter anderem durch die präzise und sportliche Lenkung sowie die harmonische Kraftentfaltung der Elektromotoren, kommt auf den Straßen im Norden Spaniens besonders zur Geltung. Das gemäß der Audi DNA abgestimmte Fahrwerk bietet Komfort, vermittelt aber auch eine sportliche Dynamik – ganz besonders im Audi SQ6 e-tron. Die vielfältigen Strecken mit ihren Höhenunterschieden und Ortsdurchfahrten ermöglichen es, die hohe Rekuperationsleistung von bis zu 220 kW zu erleben. Genau wie das ausgeklügelte Thermomanagement trägt diese maßgeblich zur Effizienz des ersten Modells auf der Premium Platform Electric (PPE) bei.