Citroën präsentiert auf dem Pariser Autosalon die Weltpremiere des C4 und C4 X und damit ein runderneuertes Angebot an Limousinen im C-Segment. Gleichzeitig setzt die Marke ihr außergewöhnliches Momentum fort. Innerhalb eines Jahres hat Citroën seine Nutzfahrzeugpalette überarbeitet, den Berlingo und den SpaceTourer weiterentwickelt und das Gesicht des B-Segments mit dem neuen C3 und dem neuen C3 Aircross verändert. Jetzt bereitet sich die Marke auf die Neueinführung von zwei wichtigen Modellen im C-Segment vor. Der C4, der Ende 2020 auf den Markt gekommen ist, belegte in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Europa den zweiten Platz unter den Kompaktlimousinen im C-Segment (alle Antriebsarten zusammengenommen), gleich hinter dem Golf. Zugänglich und vielseitig, so dass die Kunden das für ihre Bedürfnisse passendste Angebot finden können, rangiert er auf Platz 3 im ICE-Markt. Als Vorreiter auf dem Markt für Elektrofahrzeuge im C-Segment ist er auch heute noch unter den Top 5 und bietet ein gut abgestimmtes Angebot, das sowohl erschwinglich als auch effizient ist. Der C4 X kam 2023 auf den Markt und hat einen sehr guten Start im Nahen Osten und insbesondere in der Türkei hingelegt. Seine Entwicklung wird seine Markteinführung beschleunigen und stellt mehr denn je eine Chance in Europa dar. Der C4 und der C4 X gewinnen an Reife und Charakter und setzen gleichzeitig auf ihre Stärken wie Komfort und Raumangebot an Bord. Die Modelle bewahren ihre eigene Identität in ihrem Segment, gestützt auf ein Design, das mehrere automobile Konzepte vereint, während gleichzeitig ihre Silhouette fließender und ausgewogener geworden ist. Auf diese Weise erfüllt die Marke die Erwartungen der Kunden, die nach mehr Einfachheit, Modernität und Stärke suchen, mit einem Modell, das eine bessere Straßenlage aufweist. Bei beiden Fahrzeugen wurde die Frontpartie überarbeitet und das neue Logo sowie die neue Markenidentität integriert. Beim C4 wurde darüber hinaus das Heck weiterentwickelt, um ihm mehr Klarheit und Kontur zu verleihen, während der C4 X sein attraktives Fastback-Design behält.
Der neue Abarth 600e - Das Karosseriedesign - Ausdruck der Sportlichkeit
Das Karosseriedesign des neuen Abarth 600e symbolisiert sportliche Fahrleistungen und zitiert in Details historische Rennfahrzeuge der Marke. So erinnert das rechteckige Volumen im unteren Bereich des vorderen Stoßfängers an den legendären Abarth 850 TC aus den 1960er Jahren, der an dieser Stelle einen großen Ölkühler aufwies. Im oberen Bereich der Fahrzeugfront ist der dreidimensionale Schriftzug ABARTH zu sehen. Die Grafik der beiden Stoßfänger und der Lufteinlässe weist Parallelen zur Optik digitaler Rennwagen in Videospielen auf. Besonders bullig wirkt der neue Abarth 600e dank einer Spurverbreiterung von 30 Millimetern an der Vorderachse und 25 Millimetern an der Hinterachse. Das Fünfspeichen-Design der 20-Zoll-Leichtmetallfelgen greift stilisiert den Stachel des Skorpions auf, dem Wappentier von Abarth. Die Radzierblenden vermitteln den Eindruck eines Zentralverschlusses, wie er bei Rennwagen üblich ist. Spezielle Logos weisen auf den Elektroantrieb des neuen Abarth 600e hin. Zusätzlich zu den Skorpion-Grafiken auf den vorderen Kotflügeln prangt das Wappentier der Marke als Gravur auf den schwarzen Flächen der vorderen und hinteren Stoßfänger sowie des Spoilers. Der Abarth 600e Scorpionissima zeichnet sich darüber hinaus durch schwarz glänzende Karosseriedetails sowie farbig lackierte Bremssättel vorne aus. Für den Abarth 600e Turismo stehen die Karosseriefarben Acid Green, Antidote White, Shock Orange und Venom Black zur Wahl. Der limitierte Abarth 600e Scorpionissima ist in Acid Green und dem exklusiven Hypnotic Purple erhältlich.
Der neue Audi RS e-tron GT performance - Carbon Camouflage vereint ästhetische Raffinesse und Funktionalität
Der Audi RS e-tron GT performance zeichnet sich durch besonders markante Designelemente aus. Auf Wunsch gibt es ein mattiertes und abgedunkeltes Carbondach. Dieses kann mit weiteren optionalen Elementen aus Carbon Camouflage kombiniert werden, die erstmalig bei Audi eingesetzt werden und ausschließlich exklusiv für dieses Derivat vorgesehen sind. Carbon Camouflage kommt bei den Einlegern im Stoßfänger, den Türleisten, Teilen des Diffusors und den Außenspiegeln zum Einsatz. Ebenfalls speziell für den RS e-tron GT performance ist die neue Außenfarbe Bedfordgrün im Angebot. Als weiteres Highlight im Innenraum bekommt das performance-Modell ein exklusives neues Designpaket mit Nähten in Serpentingrün, passend zur Außenfarbe Bedfordgrün, und Sitze mit einer 18‑Wege‑Einstellung. Passend zum Exterieur sind die Dekoreinlagen in Carbon Camouflage matt verfügbar. Ein besonderes Feature in puncto Digitalisierung sind die weiß hinterlegten Power- und Geschwindigkeitsanzeigen ‒ in Anlehnung an den Audi RS 2 Avant von 1994, bei dem die Zifferblätter der analogen Instrumente ebenfalls weiß waren.
Toyota Proace und Proace City Umfassend verbessert - Umfassende Überarbeitungen zum neuen Modelljahr
Der Proace und sein kompaktes Schwestermodell Proace City wurden umfassend überarbeitet und überzeugen zum Modelljahreswechsel durch neue Styling- und Ausstattungsmerkmale. Nutzlasten und Laderaumvolumen gehören dabei weiterhin zu den Spitzenwerten in ihrem Segment. Neu gestaltet wurde vor allem die Frontpartie der beiden Transporter. Der Wegfall des oberen Kühlergrills zwischen den Scheinwerfern sorgt für ein unverwechselbares Erscheinungsbild, während der trapezförmige untere Kühlergrill sich im charakteristischen Toyota Design präsentiert. Neue Voll-LED-Scheinwerfer und Leichtmetallfelgen (jeweils ausstattungsabhängig) runden den Look ab.
Jeep® Renegade und Jeep Compass North Star Edition - Das Interieurdesign
Der North Star verfügt über eine Reihe weiterer charakteristischer Merkmale, die sowohl den Stil als auch die Funktionalität verbessern. Die elegante Dachreling bietet zusätzliche Flexibilität für den Laderaum, während die LED-Nebelscheinwerfer für klare Sicht unter schwierigen Bedingungen sorgen. Schwarze Logos und spezielle Plaketten unterstreichen die einzigartige Identität des Sondermodells, ergänzt durch getönte Scheiben, die einen Hauch von Raffinesse verleihen. Die schwarzen 18-Zoll-Räder des Compass und die 17-Zoll-Räder des Renegade sorgen für einen dynamischen Look. Vordere und hintere Parksensoren sowie die Parallel- und Senkrecht-Einparkhilfe vereinfachen das Manövrieren auf engem Raum vereinfachen.
Neuer Subaru Forester - SUV-Klassiker neu aufgelegt
Der Subaru Forester rollt mit geschärftem Design, höherem Komfort und mehr Sicherheit in die sechste Modellgeneration. Unverändert bleibt die außergewöhnliche Geländegängigkeit: Die Allradikone mit dem elektrifizierten Boxermotor ist auf und abseits befestigter Straßen zu Hause. Unter der Motorhaube arbeitet nun der aus anderen Subaru-Modellen bekannte Boxerbenziner, der aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS entwickelt und von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird. Das Mildhybrid-System ist mit der stufenlosen Lineartronic Automatik, die weiter optimiert wurde, und dem markentypischen permanenten Allradsystem Symmetrical AWD kombiniert. In Verbindung mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE und aktiver Drehmomentverteilung ist beste Traktion in jedem Terrain garantiert. Die Bodenfreiheit von 220 Millimetern liefert dabei den notwendigen Freiraum für Stock und Stein.
Der neue Volvo EX30 Cross Country - Von der Stadt ins Gelände
Als kleines SUV-Modell ist der Volvo EX30 Cross Country perfekt für die Stadt geeignet. Mit seinem vollelektrischen Antrieb ist er lokal emissionsfrei unterwegs und kann mit einer Batterieladung bis zu 427 Kilometer zurücklegen. Das Aufladen von 10 auf 80 Prozent dauert an Schnellladestationen dank 153 kW Ladeleistung nur 26 Minuten. Gegenüber dem normalen Volvo EX30, der im vergangenen Jahr eingeführt wurde und sich auf Anhieb zu einem Bestseller der Marke entwickelt hat, verfügt der Volvo EX30 Cross Country über einige zusätzliche Details und Funktionen. Zum Beispiel das Cross Country Fahrwerk mit einer auf 190 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit, mit der sich auch unwegsames Gelände bewältigen lässt, und die Räder im Fünf-Speichen-Cross-Country-Design. Als Zubehör stehen zudem spezielle 18-Zoll-Geländereifen zur Verfügung. Und natürlich ist der Volvo EX30 Cross Country mit Allradantrieb ausgestattet, der bei schwierigen und rutschigen Bedingungen für mehr Sicherheit und Stabilität sorgt.
Härtetest für Heart of Joy - Der BMW Vision Driving Experience
Fahrspaß bis an die Grenzen der Physik demonstriert die BMW Group mit ihrem neuen Hochleistungs-Testfahrzeug namens BMW Vision Driving Experience. Das Visionsfahrzeug, das bewusst keinen Serienbezug hat, fungiert hier als Test-Rig, als rollender Prüfstand für eine eigens für die Neue Klasse entwickelte Antriebs- und Fahrdynamikregelung, die bei BMW „Heart of Joy“ genannt wird. Auf dem BMW Performance Driving Center in Spartanburg stellte der Prototyp die Leistungsfähigkeit des neuen Steuergerätes „Heart of Joy“ in einem ultimativen Härtetest unter Beweis. Bei einer Preview gewährte das Unternehmen exklusive Einblicke in sein Entwicklungsprogramm für das elektrische Fahrerlebnis der nächsten Fahrzeuggeneration, der sogenannten Neuen Klasse. Jedes vollelektrische Fahrzeug der Neuen Klasse wird vom „Heart of Joy“ profitieren. Das erste elektrische hohe Derivat der Neuen Klasse wird noch dieses Jahr im Werk Debrecen (Ungarn) in Serienproduktion gehen. Die drei Charakteristika der Neuen Klasse, elektrisch, digital, zirkulär, werden mit dem neuen Zentralcomputer „Heart of Joy“ um eine vierte Dimension erweitert: Die BMW typische „Freude am Fahren“.
Der neue Škoda Elroq - Serienmäßiges 13-Zoll-Infotainmentdisplay und optional Head-up-Display mit Augmented Reality
Jede Elroq-Version besitzt einen zentralen Infotainmentbildschirm im 13-Zoll-Format. Die neue Menüführung und die neuen Grafiken – erstmals eingeführt im aktuellen Enyaq und den neuen Generationen von Superb und Kodiaq – sind klar und intuitiv gestaltet. Bis zu fünf Shortcuts können für häufig genutzte Fahrzeugfunktionen sowie drei zusätzliche für Apps belegt werden. Die Menüstruktur erscheint klarer, das Navigationssystem präsentiert sich überarbeitet und die Klimaanlage lässt sich noch benutzerfreundlicher einstellen. Eine Leiste mit haptischen Drucktasten unter dem Infotainmentbildschirm erlaubt den schnellen Zugriff auf die Menüs rund um Assistenzsysteme, Fahrmodi, Parkfunktionen und Klimatisierung. Das Digital Cockpit zeigt eine intuitive Übersicht der wichtigsten Fahrzeuginformationen. Optional bietet Škoda ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktionen und überarbeiteten Grafiken an. Es stellt zum Beispiel die aktuelle Geschwindigkeit, erkannte Verkehrszeichen, Informationen zu Geschwindigkeitsregelanlage und Assistenzsystemen sowie Navigationshinweisen dar. Weitere Details zeigt das System dank Augmented Reality direkt im Blickfeld des Fahrers an. Hierzu zählen unter anderem Richtungsangaben des Navigationssystems, Zielmarkierungen, Welcome- und Goodbye-Logos sowie dynamische Fahrhilfen.
Der neue Kia EV3 - Bis zu 605 Kilometer Reichweite, 460-Liter-Gepäckraum, KI-Assistent angekündigt
Der an den vielfach preisgekrönten EV9 („World Car of the Year 2024“) angelehnte und nach der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltete EV3 präsentiert sich mit einem progressiven, hochtechnischen Karosseriedesign und einem ansprechenden, wohnraumähnlichen Interieur mit ressourcenschonenden Materialien. Der 4,30 Meter lange, frontgetriebene Stromer wird mit zwei Batterievarianten (58,3 und 81,4 kWh) angeboten, deren Akkus sich jeweils in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen. Mit seiner Reichweite von bis zu 605 Kilometern (bei großem Akku und 17-Zoll-Rädern) liegt der neue Kia-Stromer ebenso im Spitzenbereich dieser Klasse wie mit seinem Platzangebot und dem Gepäckraumvolumen (460 Liter). Hinzu kommen Hightech-Elemente vom digitalen Autoschlüssel bis zum KI-Assistenten, der die Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz erweitert (für 2025 angekündigt), und praktische Vorzüge wie die Möglichkeit des Anhängebetriebs. Der EV3 verfügt bereits serienmäßig über eine breite Ausstattung inklusive Digitalcockpit, Navigation samt Online-Diensten Kia Connect, Smart-Key, LED-Scheinwerfern, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie umfassender Assistenz von navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage bis Autobahnassistent. Die Preise starten bei 35.990 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt neben dem Fahrzeug auch die Batterie mit ein. Damit verfügt der EV3 über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Produziert wird er im AutoLand Gwangmyeong, dem ersten dedizierten Elektrofahrzeugwerk Koreas.
Der neue Volkswagen Tayron - Mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid, Benziner und Diesel
Volkswagen wird den Tayron nach dem Anlauf aller Versionen mit einem Mild-Hybridantrieb (eTSI), zwei Plug-in-Hybridantrieben (eHybrid), zwei Turbobenzin- (TSI) und zwei Turbodieselmotoren (TDI) anbieten. Sie alle sind mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe (DSG) verbunden. Bereits die Grundmotorisierung ist mit dem 110 kW (150 PS) starken eTSI ein Hightech-Antrieb (Mild-Hybrid mit 48V-Technologie). Die Vorteile der Elektro- und Benzinantriebe verschmelzen indes in den zwei innovativen Plug-in-Hybridmodellen. Sie entwickeln eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS). Dank der 19,7 kWh (netto) großen Batterie ermöglichen beide Tayron eHybrid elektrische Reichweiten von über 100 km. Geladen wird ihre Batterie an der AC-Wallbox und an AC-Ladesäulen mit bis zu 11 kW, an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW. Der größte TDI mit 142 kW (193 PS) ist ebenfalls effizient und serienmäßig an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt. Alle Tayron 4MOTION sind für Anhängelasten von bis zu 2.500 kg ausgelegt (gebremst, 12 Prozent Steigung). Dank des in Verbindung mit der Anhängevorrichtung (anklappbar) serienmäßigen Rangierassistenten „Trailer Assist“ ist dabei selbst das Handling großer Pferde- oder Bootsanhänger einfach.
Querdynamik in Präzision - die Erfolgskurve des Audi RS 3
Der Audi RS 3 bildet das stärkste Modell seiner Baureihe und den Einstieg in die Welt von Audi Sport. Mit dem Upgrade der aktuellen Generation zeigt er sich nochmals sportlicher, unter anderem dank optimiertem Fahrwerks-Setup. Die gesteigerte Agilität sorgt neben Bestzeiten für immensen Fahrspaß in kurvigem Terrain – auf der Rennstrecke wie im Alltag. Als Audi 2021 erstmals den Torque Splitter im RS 3 einsetzt, präsentiert sich der Kompaktsportler fahrdynamisch auf einem neuen Level. In Einheit mit dem renommierten Fünfzylinder-Turbomotor, der 400 PS und 500 Nm Drehmoment leistet, egalisiert Audi Sport Renn- und Entwicklungsfahrer Frank Stippler den damaligen Rundenrekord in der Kompaktklasse auf der Nürburgring-Nordschleife. Drei Jahre und technologische Entwicklungsarbeit später wiederholt sich das Szenario. Bei identischen Leistungsdaten des starken 2.5 TFSI-Aggregats beweist sich der Audi RS 3 auf der Rennstrecke in der Eifel erneut als das schnellste Kompaktmodell – mit mehr als sieben Sekunden Abstand zum 2021er-Modell.
Der neue Fiat Grande Panda - Praktisches Zubehör und coole Accessoires
Das Accessoires-Programm zum Fiat Grande Panda umfasst schon jetzt mehr als 100 Komponenten, die speziell für das neue Fahrzeugmodell entwickelt wurden. Eine Hommage an den Fiat Panda der 1980er Jahre sind coole Aufkleber-Kits, die den unverwechselbaren Look des neuen Fiat Grande Panda unterstreichen. Das Zubehörangebot enthält viele Komponenten, mit denen sich der praktische Nutzwert des Fiat Grande Panda im Alltag weiter steigern lässt. So ist erstmals für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeugmodell von FIAT auch eine Anhängerkupplung zu haben.
Neuer Subaru Forester - Das Design
Der Forester verkörpert den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen wie kaum ein anderes Modell – auch optisch. Für die sechste Generation wurde das Design weiter geschärft. Die nun 4,67 Meter messende Neuauflage ist drei Zentimeter länger und 1,5 Zentimeter breiter als ihr Vorgänger, was dem SUV ein sportlich-robustes Aussehen verleiht. Höhe, Radstand und Bodenfreiheit bleiben unverändert. An der hohen Frontpartie fällt die ausgeprägte horizontale Linie ins Auge: Die ausstattungsabhängige schwarzglänzende bzw. silberfarbene Spange mit dem Markenemblem unterhalb der Motorhaube zieht sich über den großen, schwarzen Kühlergrill und verbindet die Leuchten. Das verleiht dem Fahrzeug zusätzliche optische Breite. Die schmalen Tagfahrleuchten und die abgedunkelten Scheinwerfer, die wie fast alle Leuchteinheiten des Forester serienmäßig in LED-Ausführung gehalten sind, sorgen dabei für einen entschlossenen und selbstbewussteren Blick. Ein weiteres Beispiel für die Kombination aus Form und Funktion sind die aktiven Klappen am unteren Lufteinlass: In geschlossenem Zustand reduzieren sie den Luftwiderstand, was zu einem schnelleren Aufwärmen des Motors führt, die Reibung reduziert und den Kraftstoffverbrauch senkt. Steigen Motortemperatur und Kühlbedarf, öffnet sich der Lufteinlass. Die Seitenansicht prägen stark ausgestellte Kotflügel und kantig anmutende Radkästen, die je nach Ausstattungslinie 18-Zoll-Räder (Trend/Active/Exclusive) bzw. 19-Zoll-Räder (Platinum) beherbergen. Eine markante, von vorne nach hinten verlaufende Gürtellinie betont die Fahrzeuglänge, die serienmäßige Dachreling unterstreicht den funktionalen Charakter. An der aerodynamisch geformten D-Säule findet sich ein neuer „Symmetrical AWD“-Schriftzug. Am Heck verbindet eine dunkel abgesetzte Spange die beiden LED-Rückleuchten. Die große Heckklappe weist auf die großzügigen Platzverhältnisse im Inneren hin. Spielraum zur Individualisierung geben elf Lackierungen, darunter der neu entwickelte Farbton „River Rock Pearl“ als eine von fünf Perleffekt-Lackierungen. Daneben stehen fünf Metallic- und ein kristallschwarzer Silica-Ton zur Wahl.
Der neue Volvo EX30 Cross Country - Robuste Design-Details unterstreichen Abenteuer-Charakter
Das erste Volvo Cross Country Modell wurde im Jahr 1997 eingeführt – entwickelt für das anspruchsvolle skandinavische Klima und geeignet für die verschiedensten Straßenverhältnisse, von schlammigen Wegen über knöcheltiefen Schnee bis hin zum komfortablen Gleiten über die Autobahn. Genau dafür und für viele weitere Einsatzzwecke ist auch der neue Volvo EX30 Cross Country konzipiert – und macht dabei stets eine gute Figur. Front- und Heckstoßfänger sind in Mattgrau gehalten, an der Front ist zudem die Topografie des Kebnekaise-Gebirges im arktischen Schweden zu sehen, das den Volvo Designern als Inspiration diente. Ein Unterfahrschutz an Front und Heck sowie verbreiterte Radhäuser vervollständigen den robusten Look und unterstreichen den Abenteuer-Charakter des Cross Country Modells. Die Farbpalette umfasst vier Außenlackierungen, jeweils serienmäßig in Verbindung mit einem schwarzen Kontrastdach.
Der neue Jeep® Renegade 2024 - Modernes Infotainment - Größer, schneller und mit Amazon Alexa Sprachsteuerung
Das neue, hochmoderne Infotainment-Systems verbessert das Innenraumerlebnis deutlich. Es ist deutlich schneller und verfügt über eine Rechenleistung, die in Bezug auf MIPs (Million Instructions Per Second) 5-mal schneller ist. Dies führt zu sofortigem Touch-Feedback, schnelleren Routenberechnungen und Sprachantworten, die sicherstellen, dass die Fahrer ohne frustrierende Verzögerungen in Verbindung bleiben und informiert bleiben. Das Infotainment-System bietet jetzt größere FullHD-Displays. Mit einer Vergrößerung der Displayfläche um +40 % erfüllt es dank des großzügigen 10,1-Zoll-Touchbildschirms und des noch größeren 10,25-Zoll-Kombiinstruments die visuellen Bedürfnisse der Kunden. Darüber hinaus bietet die höhere FullHD-Auflösung mit 1024 x 768 oder 1920 x 1200 Pixeln kristallklare Bilder. Das Infotainmentsystem ist zu 100 % vollständig vernetzt und stellt sicher, dass die Fahrer immer in Kontakt mit der digitalen Welt um sie herum sind. Mit der 4G-Fähigkeit unterstützt das System auch Over-the-Air-Updates, um sicherzustellen, dass das System mit den neuesten Funktionen und Verbesserungen auf dem aktuellen Stand bleibt. Darüber hinaus bietet das Infotainmentsystem jetzt eine kabellose Android Auto und Apple CarPlay Anbindung sowie USB-A und USB-C Anschlüsse.
Das Design des Audi S3 und Audi A3 Sportback
Der Designer Francesco d‘Amore präsentiert die Design-Highlights und digitale Lichttechnologie des neuen Audi S3 und Audi A3 Sportback.
Der neue Dodge Charger Highlights
Dodge läutet eine neue Ära der Muscle Cars ein und präsentiert das weltweit erste und einzige Elektro-Muscle-Car und das erste Multi-Energy-Muscle-Car der Marke an: den brandneuen Dodge Charger. Der Dodge Charger der neuesten Generation elektrisiert eine Legende. Der Charger wird seinen Titel als schnellstes und leistungsstärkstes Muscle-Car der Welt behalten, angeführt vom brandneuen, vollelektrischen Dodge Charger Daytona Scat Pack, der 670 PS leistet und voraussichtlich in 3,3 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigt um die Viertelmeile in geschätzten 11,5 Sekunden zu absolvieren. Zu den elektrifizierten Modellen gehört auch der 496 PS starke Dodge Charger Daytona R/T. Der brandneue Dodge Charger verfügt serienmäßig über einen Allradantrieb für alle Modelle und bietet zusätzlich auch Varianten mit Verbrennungsmotor – den 550 PS starken Dodge Charger SIXPACK HO mit 3,0-Liter-Twin-Turbo-Hurricane-Hochleistungsmotor und den 420 PS starken Dodge Charger SIXPACK SO, angetrieben vom 3,0-Liter-Twin-Turbo-Hurricane-Motor mit Standardleistung. Die Produktion der Zweitürige Coupé-Versionen des vollelektrischen Dodge Charger Daytona Scat Pack und Dodge Charger Daytona R/T wird Mitte 2024 beginnen. Die Produktion der vollelektrischen viertürigen Daytona Scat Pack- und R/T-Modelle wird im ersten Quartal 2025 beginnen. Die Produktion der zweitürigen Dodge Charger SIXPACK HO- und viertürigen Dodge Charger SIXPACK SO-Modelle mit Verbrennungsmotor soll ebenfalls im ersten Quartal 2025 beginnen. Der brandneue Dodge Charger wird im Werk Windsor (Ontario, Canada) gebaut. Die Ankündigung der Marke Dodge über die vollelektrischen Charger-Daytona-Modelle und der Hurricane-Motor-angetriebenen Charger-SIXPACK-Angebote steht im Einklang mit dem Stellantis Dare Forward 2030 Plan, in dem elektrifizierte und effizientere Antriebssysteme Stellantis dabei helfen werden, den globalen CO2-Fußabdruck bis 2030 um 50% zu reduzieren und das Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen.