Mit dem Audi RS e-tron GT performance debütiert das erste vollelektrische RS performance-Modell. Das viertürige Coupé demonstriert geballte Technikkompetenz – und die Leidenschaft von Audi für Details. Es ist stark, sportlich, souverän und spiegelt den hohen Anspruch wider, mit der die Marke Autos entwickelt und baut. Der RS e-tron GT performance bildet die dynamische Speerspitze der Elektromobilität bei Audi. Der elektrische Gran Turismo verfügt neben der permanentmagneterregten Synchronmaschine (PSM) an der Vorderachse mit verstärkten Gelenkwellen, die 252 kW (342 PS) leistet, über einen neu entwickelten PSM an der Hinterachse mit einer Leistung von 415 kW (564 PS). So sorgt im Stator der E-Maschinen eine spezielle Hairpin-Wicklung für eine höhere Kupferdichte und maximiert damit die Stromführung. Der in den E-Motoren verbaute Rotor an der Hinterachse ist zudem kompakter und leichter. Insgesamt reduzierte Audi das Gewicht des Elektromotors um zehn Kilogramm. Beide E-Maschinen halten darüber hinaus Reserven für dynamische Fahrsituationen bereit. Indem sich kurzzeitig Ressourcen aus HV-Batterie und den Elektromotoren nutzen lassen, können mit der Launch-Control bis zu 680 kW/925 PS abgerufen werden. An der Vorderachse ist zudem eine modifizierte Leistungselektronik mit überarbeitetem Pulswechselrichter für noch höhere Entladeströme bis zu 600 Ampere verbaut – 300 Ampere mehr als in den anderen Derivaten Audi S e-tron GT und Audi RS e-tron GT. An der Hinterachse beträgt die Stromstärke ebenfalls 600 Ampere. Die Bremsrekuperation erhöhte Audi auf 400 kW. Der Verzögerungswert liegt jetzt bei maximal 4,5 m/s². Bis zu diesem Wert wird ausschließlich rekuperiert. Die Schubrekuperation wurde auf 0,6 m/s und 1,3 m/s (vormals 0,3 und 0,6) erhöht.
Der neue Volkswagen Tayron - Passt perfekt in die Zeit – eHybrid mit 150 kW und 200 kW
Volkswagen hat den Plug-in-Hybridantrieb für seine MQB-Modelle 2024 weitreichend neu konzipiert. Diese neue Generation kommt auch im Tayron zum Einsatz. Gegenüber früheren Systemen bietet die neuen Plug-in-Hybridantriebe deutlich größere elektrische Reichweiten und eine auch im motorischen Betrieb spürbar maximierte Effizienz. Der Tayron eHybrid wird in zwei Leistungsstufen mit 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS) zu haben sein (jeweils Systemleistung). Der 200-kW-Plug-in-Hybridantrieb ist zugleich der stärkste Antrieb im Tayron. Dank der Effizienz des Antriebssystems und der Größe der Batterie werden beide Plug-in-Hybridmodelle große elektrische Reichweiten erzielen. Aktuell geht Volkswagen davon aus, dass der Tayron eHybrid mit 150 kW und 200 kW rein elektrisch Distanzen von über 100 km zurücklegen kann (Prognosewert). Die große elektrische Reichweite macht beide Tayron eHybrid im Alltag zu E-Autos. Gleichzeitig ermöglichen die Plug-in-Hybridantriebe hohe Reisereichweiten von rund 850 km zwischen zwei Tankstopps (Prognosewert). Technisch setzen sich die Plug-in-Hybridantriebe des neuen Tayron aus einer 19,7 kWh (netto) großen Batterie, einem effizienten Vierzylinderturbomotor (1.5 TSI evo ) und einem Hybridmodul (E-Maschine plus 6-Gang-eDSG) zusammen. Die Batterie kann nicht nur an AC-Wallboxen und AC-Ladesäulen mit 11 kW geladen werden, sondern – wie ein Elektroauto – auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW.
Der Jeep Gladiator High Top Honcho Concept - 2025 Easter Jeep Safari
Jeep Gladiator High Top Honcho Concept - Der Mitte der 1970er Jahre populär gewordene, vom Erbe inspirierte Truck verleiht dem geländegängigsten mittelgroßen Truck der Welt eine neue Persönlichkeit
Der Kia EV4 - Die Designphilosophie
Der EV4 markiert eine neue Typologie von Limousine und Hatchback, die eine niedrige Nase und langgezogene Silhouette zu einer ausdrucksstarken, modernen Form kombiniert. Inspiriert von der Designphilosophie «Opposites United» von Kia, die sich durch die die Spannung zwischen Natur und Moderne auszeichnet, vermitteln die progressiven Profile der EV4-Limousine und des EV4-Hatchbacks einen starken, selbstbewussten und innovativen Charme. Die breite Spur des EV4 sorgt für eine solide, sportliche Präsenz, bei der Modernität und Raffinesse im Vordergrund stehen. Vertikal ausgerichtete Scheinwerfer und die Star-Map-Lichtsignatur von Kia verdeutlichen die Position des Modells in der EV-Familie von Kia. Die markante Front mit dem neuen EV Tiger Face von Kia unterstreicht den einzigartigen technischen Charakter des EV4. Die Heckpartie der EV4-Limousine mit dem zweiteiligen Spoiler und dem klaren Stossfängerdesign strahlt Innovationsgeist aus, während die Rücklichter die Breite des Fahrzeugs hervorheben. Die abgeschrägten Heckscheiben und die länglichen Proportionen seines Hatchback-Pendants verleihen ihm eine progressive, sportliche Identität. Das Hightech-Interieur des EV4 setzt unerwartete Kontraste in Form, Farbe und Material. Das minimalistische und dennoch ansprechende Design schafft einen präzisen und funktionalen Raum, und der moderne Stil verbindet weiche, nutzerorientierte Details mit industriellen Elementen.
Der neue Škoda Enyaq - Verbesserte MyŠkoda App mit jeder Menge neuer Funktionen
Die jüngste Version der MyŠkoda App punktet mit noch mehr Benutzerfreundlichkeit. Über das in den MyŠkoda Club integrierte Loyalitätsprogramm können Nutzer Punkte für absolvierte Aufgaben und Herausforderungen sammeln und hierfür digitale Abzeichen erhalten. Diesen Dienst gibt es nun für alle europäischen Märkte. Über den neuen Reiter Angebote können Fahrer Rabatte und Spezialangebote direkt über die MyŠkoda App auswählen und sie dann zum Beispiel an Tankstellen, Restaurants, Hotels oder Shops nutzen. Die MyŠkoda App verfügt nun zudem über eine Ladestatistik und reagiert allgemein schneller als zuvor. Die Information zu den Fahrzeugstatus Online/Offline/Standby wurden verbessert und lassen sich jetzt über einen Fingerwisch nach unten aktualisieren. Auch die Funktion Batterieschutz profitiert von der verbesserten Konnektivität. Ist das Fahrzeug bereits aktiv und soll beispielsweise die Klimaanlage starten, erfolgt dies innerhalb weniger Sekunden. Das schützt die Batterie und verlängert ihre Lebensdauer. Der neugestaltete Routenplaner stellt überarbeitete Batteriestandsanzeigen und eine detailliertere Übersicht der Ladestopps bereit – einschließlich der Zeit, die unterwegs für das Aufladen nötig ist. Bei der Routenplanung lassen sich nun bevorzugt Ladestationen mit Powerpass-Kompatibilität berücksichtigen. Eines der größten Updates der MyŠkoda App betrifft die Integration von Powerpass. Mit diesem Service können Fahrer über 800.000 Ladepunkte in Europa nutzen.
Der neue Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 stellt sein Können bei ersten Testfahrten unter Beweis
Der neue Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 rundet das Modellangebot des jüngsten Alfa Romeo Familienmitglieds ab. Sein Vierradantrieb kombiniert einen Turbobenziner mit zwei Elektromotoren, die zusammen 107 kW (145 PS) leisten. Damit ist die Auswahl an verschiedenen Antriebsvarianten komplett. Aktuell ist der Alfa Romeo Junior in 38 Ländern erhältlich. Nur wenige Monate nach der Markteinführung wurden weltweit bereits mehr als 30.000 Bestellungen verzeichnet. Knapp 20 Prozent aller Kaufenden entschieden sich dabei für eine der Elettrica-Modellversionen mit vollelektrischem Antrieb. Mit der Einführung des neuen Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 wird das Modellangebot zum umfangreichsten in diesem Segment. Die Baureihe bietet die Wahl zwischen Mild-Hybrid-Technologie und zu 100 Prozent elektrischem Antrieb (BEV) – darunter das Topmodell Alfa Romeo Junior Veloce mit 207 kW (280 PS).
Der Beginn einer neuen Ära- Der Mercedes-Benz Vision V gibt einen Ausblick auf ein neues Segment luxuriöser Limousinen
Mit der Einführung der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture (VAN.EA) beginnt ab 2026 eine neue Ära: Mercedes-Benz definiert den privaten Van neu und führt ihn mit besonderem Fokus auf die „Private Lounge“ in das Luxussegment. Das künftige Modellportfolio wird entsprechend der unterschiedlichen Kundenansprüche vom flexiblen Einstiegs-Familien-Van über exklusive VIP-Shuttles bis hin zu luxuriösen Limousinen mit enormem Raumangebot reichen. Mit der Erweiterung des Modellportfolios in den Top-End-Bereich definiert Mercedes‑Benz Vans ein einzigartiges eigenes Segment, das automobilem Luxus wahre Größe verleiht. Das Showcar Vision V gibt einen Ausblick auf die Top-End-Variante. Es zeigt die Vision von Mercedes‑Benz Vans, das großzügige Raumangebot mit höchster Exklusivität und einem bislang nicht gekannten immersiven, digitalen Erlebnis zu verbinden. Der Vision V ist eine luxuriöse und elegante Chauffeur-Limousine, die in eine völlig neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich.
Neuer Audi A6 Avant - Fortschrittlich und effizient - der Allradantrieb quattro
Für viele Motorisierungen steht der Allradantrieb quattro ultra zur Wahl. Er verteilt die Antriebsmomente flexibel, um einerseits so effizient wie möglich zu fahren und andererseits alle Vorteile von quattro für noch mehr Fahrsicherheit und Fahrdynamik vollumfänglich zu nutzen. Eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung verteilt das Antriebsmoment in einem weiten Bereich zwischen Vorder- und Hinterachse – ganz so, wie es die jeweilige Fahrsituation erfordert. Für hohe Kraftstoffeffizienz wird beim quattro ultra die Hinterachse im Teillastbereich automatisch abgekoppelt, sofern es die Fahrsituation zulässt. Bei dynamischer Kurvenfahrt, beim starken Beschleunigen oder wenn es der Reibwert der Fahrbahn erfordert, schließt die geregelte Lamellenkupplung des quattro Systems die Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse und verteilt die Traktionskraft flexibel dorthin, wo sie gebraucht wird. Beschleunigt man stark aus einer Kurve heraus, werden die Antriebskräfte eher hecklastig verteilt. In dieser Fahrsituation ergibt sich eine Traktionsverteilung im Verhältnis von etwa 30 : 70 zwischen Vorder- und Hinterachse. Als weitere Komponente verfügt der Antriebsstrang des V6 TFSI optional über das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse, das die Antriebsmomente aktiv und vollvariabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Im Gegensatz zu einem konventionellen Sperrdifferenzial kann das Sportdifferenzial das kurvenäußere Rad bei dynamischer Fahrt weiter beschleunigen, das heißt mit mehr Moment beaufschlagen. So dreht sich der A6 Avant besser in die Kurve ein. Das Sportdifferenzial wirkt der Tendenz zum Untersteuern frühzeitig entgegen und sorgt für gesteigerte Agilität. Im Audi drive select-Modus dynamic ist ein eher heckbetontes Fahrverhalten erlebbar.