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Der Neue Lexus LBX - Neue Lexus Atmospheres

Lexus verfolgt mit dem LBX eine neue Modell- und Angebotsstrategie, die besser auf den Lebensstil der Kunden abgestimmt ist. Neben dem Einstiegsmodell stehen vier „Atmospheres“ zur Auswahl: Bei Elegant und Relax steht eine hochwertige Anmutung im Fokus, während Emotion und Cool einen sportlicheren, dynamischeren Charakter besitzen. Jedes dieser Modelle wurde mit Blick auf eine spezielle Zielgruppe entwickelt. Die Varianten Emotion und Cool zeichnen sich durch eine Zweifarb-Lackierung und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit bearbeiteter Oberfläche aus. Die Versionen Elegant und Relax verfügen über eine einfarbige Außenlackierung und glänzende 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Innenraum bietet die Atmosphere Emotion eine perforierte vegane Tahara-Synthetikleder-Ausstattung mit roten Akzenten und roten Kontrastnähten an Sitzen, Mittelkonsole und Türverkleidungen. Der LBX Cool – die Topversion unter den dynamischen Varianten – verfügt über eine Innenausstattung in Schwarz/Dunkelgrau aus Ultrasuede und Leder mit kupferfarbenen Details und Nähten.

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Der neue Škoda Enyaq - Konnektivität und Sicherheit

Der neue Škoda Enyaq überzeugt mit modernster Konnektivität. Die neu gestaltete MyŠkoda App gestaltet den Alltag im Enyaq dank einiger Verbesserungen noch bequemer, zu den neuen Funktionen speziell für Elektrofahrzeuge zählt zum Beispiel die vorausschauende Wartung. Powerpass wurde nun komplett in die App integriert. Über die MyŠkoda App lassen sich neue digitale Features nutzen, die das Parken und den Fahrzeugzugriff noch komfortabler machen. Das aktualisierte Infotainmentsystem ermöglicht eine noch bessere Nutzererfahrung. Darüber hinaus hat Škoda das Angebot an serienmäßigen Assistenzsystemen um Side Assist und den Proaktiven Insassenschutz erweitert.

Der neue BMW M2 CS - Fahrwerk und Bremsen für die erhöhte Performance optimiert

Die Fahrwerkstechnik und das Bremssystem des BMW M2 CS sind präzise auf die performantere Leistungscharakteristik des Motors und die spezifische Gewichtsbalance des Sondermodells abgestimmt. Das Fahrwerk wurde um acht Millimeter tiefergelegt und durch eine eigene Abstimmung der Federung, Dämpfung und den Fahrwerksregelsystemen spezifisch an das Fahrzeug angepasst. Die Anpassungen verbessern die Fahrdynamik maßgeblich bis in den hochdynamischen Bereich. Dabei wurden die Einstellungen der Fahrstabilitätsregelung DSC und des M Dynamic Mode gezielt für die Anforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke optimiert. Das serienmäßige Adaptive M Fahrwerk ist ebenso sorgfältig modellspezifisch abgestimmt wie die M Servotronic Lenkung, das M Sportdifferenzial und das integrierte Bremssystem. Serienmäßig sorgt eine M Compound Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln für kraftvolle Verzögerungsleistungen. Optional ist eine M Carbon-Keramik Bremsanlage mit roten Bremssätteln erhältlich. Zur Serienausstattung zählen außerdem CS-exklusive, geschmiedete M Leichtmetallräder in einem Doppelspeichendesign und einer Lackierung in Goldbronze matt. Sie messen 19 Zoll an der Vorder- sowie 20 Zoll an der Hinterachse und werden serienmäßig mit einer Track-Bereifung in den Dimensionen 275/35 ZR19 vorn und 285/30 ZR20 hinten bestückt. Auf Wunsch sind eine Ultra-Track-Bereifung sowie als kostenlose Alternative auch eine Standard-Sportbereifung in den gleichen Dimensionen erhältlich.

Der BMW Vision Driving Experience - Innovativer, fluoreszierender Lack für die Show in Shanghai

Während der BMW Vision Driving Experience rein zu Entwicklungszwecken konstruiert wurde und nicht für die Serie vorgesehen ist, lehnt er sich im Exterieur an die Designsprache des BMW Vision Neuen Klasse an. Der monolithisch wirkende Fahrzeugkörper, kraftvolle Radhäuser, ein zurückversetztes Greenhouse und die Fahrzeugfront im „Shark Nose“-Stil sind Teil der puristischen Ästhetik, die auch die Neue Klasse auszeichnen wird. Eine Neuinterpretation der markentypischen Designelemente BMW Niere und Doppelscheinwerfer schafft eine markante, dreidimensionale Lichtsignatur an der Front. Für die Präsentation in Shanghai hat der BMW Vision Driving Experience, der bisher mit Tarnfolie beklebt war und bereits bei einer Preview in den USA gezeigt wurde, einen innovativen, selbstleuchtenden Lack erhalten. Die speziellen, lichtsensitiven Pigmente der Farbe laden sich bei Tageslicht auf, schon kleinste Mengen Umgebungslicht reichen aus. Je nach „Ladezustand“ variiert die Farbe im Dunkeln von einem weißlichen Gelb bis hin zu einem expressiven „Neonyellow“. Zusätzlich wurde das Heck mit einer „magischen Folie“ versehen, die – angeregt mit UV-Licht – einen expressiven Verlauf von Gelb über Orange zu Pink vom Heck zur Front auf dem Fahrzeug erscheinen lässt. Die Sonder-Optiken unterstreichen Einzigartigkeit und Innovations-stärke des Fahrzeugs.

Der Lamborghini Temerario begeistert den Ducati-Piloten Francesco Bagnaia

Drei Weltmeistertitel, zwei davon in der MotoGP 2022 und 2023, 40 Siege sowie 78 Podestplätze: Francesco „Pecco“ Bagnaia ist einer der erfolgreichsten Piloten im heutigen Motorrad-Rennsport. Die Starnummer 63 auf seiner Ducato Desmosedici GP verbindet den in Turin geborenen Fahrer direkt mit Lamborghini, denn die italienische Marke wurde 1963 gegründet. Bagnaia ist großer Fan der Supersportwagen aus Sant’Agata Bolognese und hat sich die Gelegenheit, den neuen Temerario vor allen anderen zu testen, nicht entgehen lassen. Das High Performance Electrified Vehicle (HPEV) besitzt einen neuen V8-Biturbo-Motor von Lamborghini, der atemberaubende 10.000 Umdrehungen pro Minute schafft. Dadurch vermittelt er das Gefühl von unendlicher linearer Kraftentfaltung, die an ein Rennmotorad erinnert: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Es fühlt sich nicht wie ein Turbomotor an, sondern wie ein Saugmotor mit verbesserter Ansaugung. 10.000 Umdrehungen sind einfach unfassbar. Diese Drehfreude und das einfache Handling des Fahrzeugs haben mich überrascht – das ist eine irre Kombination“, sagt Bagnaia. Er erlebte die herausragende Leistungsfähigkeit des Temerario hautnah: Das HPEV besitzt, dank des V8-Biturbos in Zusammenspiel mit drei Elektromotoren, eine Gesamtleistung von 920 PS. So beschleunigt der Supersportwagen in nur 2,7 Sekunden von Null auf 100 km/h, in 7,1 Sekunden von Null auf 200 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 343 km/h.

Die neue Alpine A390 - Eine neue Hochleistungsbatterie

Die Alpine A390 verfügt über eine neue Hochleistungsbatterie, deren Zellen und Module aus Frankreich stammen. Sie wurde vom französischen Spezialisten Verkor speziell für Alpine entwickelt. Die Anforderungen an die Entwicklung der Batterie waren besonders anspruchsvoll. Sie musste eine maximale Entladeleistung für die Traktion garantieren (bis zu 1.200 A im Entladungsmodus, um die drei Motoren mit 345 kW zu versorgen). Außerdem musste sie mehrmals hintereinander die gleiche Leistung erbringen und dabei das gleiche Niveau halten, während sich die Batterie entlädt (bis zu 30 Prozent SOC). Um dies zu erreichen, hat Verkor die gesamte Architektur seiner 400-V-Batterie neu konzipiert: mit einem speziell dimensionierten Kühlsystem, das über einen höheren Wasserdurchfluss verfügt, sowie einer NMC-Chemie mit hohem Nickelgehalt und hoher Energiedichte. Die Batterie bietet eine Netto-Kapazität von 89 kWh und verleiht der A390 eine Reichweite von bis zu 555 km (WLTP kombiniert, vorbehaltlich der Homologation) mit 20-Zoll-Rädern und bis zu 520 km (WLTP kombiniert, vorbehaltlich der Homologation) mit 21-Zoll-Rädern. Alle Ausstattungsvarianten sind serienmäßig mit einer Wärmepumpe ausgerüstet, die die Innenraumtemperatur optimiert und die Reichweite erhöht. Die Gleichstrom-Schnellladeleistung beträgt bis zu 190 kW. Wichtiger als die Spitzenleistung ist jedoch die Fähigkeit, die hohe Ladeleistung über lange Zeiträume aufrechtzuerhalten, was ein intelligentes Lademanagement erfordert. Genau das erreicht die Batterie des A390 mit ihrer hervorragenden durchschnittlichen Ladeleistung. So kann sie in weniger als 20 Minuten aufgeladen werden, zwei Stunden Autobahnfahrt abdecken und in weniger als 25 Minuten von 15 auf 80 Prozent aufgeladen werden.

Der neue Porsche 911 GT3 - Chronograph als „Sportwagen fürs Handgelenk“

Exklusiv für Besitzer des 911 GT3 und des 911 GT3 mit Touring-Paket präsentiert Porsche Design einen außergewöhnlichen Zeitmesser, der das Design und die Performance des Sportwagens an das Handgelenk überträgt. Der Chronograph 911 GT3 und der Chronograph 911 GT3 Touring sind mit dem präzisen, COSC-zertifizierten Porsche Design Kaliber WERK 01.200 ausgestattet, welches über eine Flyback-Funktion verfügt. Das Gehäuse aus ultraleichtem Titan, optional mit schwarzer Titancarbidbeschichtung, kombiniert Sportwagen-Design mit moderner Uhrmacherkunst. Das Zifferblatt im GT3-Design mit gelben Akzenten und Hexagonstruktur spiegelt die Instrumententafel des Fahrzeugs wider, während der Aufzugsrotor dem Design der GT3-Felgen nachempfunden ist. Der Farbring des Zifferblatts ist in allen Exterieurfarben des 911 GT3 und des Touring-Pakets sowie in den Farben des „Farbe nach Wahl“-Programms erhältlich. Auch das Armband, gefertigt aus original Porsche Interieurleder und -garn, ist auf die jeweilige Konfiguration des Fahrzeugs abgestimmt.

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