Noch ist der neue Fiat Grande Panda in Deutschland nicht gestartet. Doch einen Preis hat das italienische Kompaktfahrzeug bereits gewonnen: den „Carwow of the Year Award 2025“ in der Kategorie „Auto-Vorfreude“. Jury-Mitglied Daniel Hohmeyer begründete die Entscheidung: „Der Grande Panda ist der Wegbereiter für eine völlig neue Modellfamilie bei FIAT. Die frische, kantige Optik und die Scheinwerfer im Pixel-Look sind vielversprechend. So stehen die Chancen gut, dass er die erfolgreiche Panda-Ära fortführt.“ Der Fiat Grande Panda ist der Vorreiter einer völlig neuen Modellfamilie. Mit einer Länge von 3,99 Metern Platz bietet er Platz für fünf Personen. Das unverkennbar italienische Karosseriedesign greift Stilelemente der ikonischen Vorgängermodelle auf. Es wirkt robust und klar strukturiert. Zum Marktstart in Deutschland wird der neue Fiat Grande Panda wahlweise mit Elektro- oder Hybridantrieb angeboten. Mit den „Carwow Car of the Year Awards 2025“ zeichnet das Internetportal die besten Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien aus und kürt zusätzlich die Marke und die Innovation des Jahres. Anders als bei vergleichbaren Wettbewerben wurden die Kandidaten nicht anhand von Größe, Preis oder Leistung in Kategorien eingeteilt. Die Carwow-Jury wählte stattdessen unter anderem ihr Traumauto, Abenteuerauto oder Fahrspaßauto. Der neue Fiat Grande Panda wurde unter dem Titel „Auto-Vorfreude“ als Sieger unter den in Deutschland noch nicht erhältlichen Fahrzeugmodellen ausgezeichnet.
Design - Dacia hält mit dem neuen Bigster sein Versprechen
Das im Januar 2021 vorgestellte Bigster Concept – ein wichtiges Modell im Rahmen des Strategieplans Renaulution – verdeutlichte den Ehrgeiz von Dacia, in das C-SUV-Segment einzusteigen. Das Bigster Concept war ein Versprechen, das große Erwartungen weckte. Dieses Versprechen löst der neue Bigster ein. Die Werte von Dacia passen gut zu dem, was im C-SUV-Segment gefordert ist. Das robuste Design des neuen Bigster ist darauf ausgelegt, die Kundinnen und Kunden bei ihren Aktivitäten in Beruf, Freizeit und Familie zu unterstützen. Die großzügigen Abmessungen werden durch straffe geometrische Formen akzentuiert, die einfache Linienführung beschränkt sich auf das Wesentliche. Den selbstbewussten Auftritt verstärken die großen Kotflügel sowie die Position der Scheinwerfer und Rückleuchten in den äußersten Ecken des Fahrzeugs. Die starke Präsenz des neuen Bigster und sein robustes Styling werden durch die kompakte, vertikale Frontpartie im markanter SUV-Optik zusätzlich unterstrichen. Diese bleibt dem Dacia Design treu, mit einem breiten, schwarz glänzenden Kühlergrill und dem ikonischen „Dacia Link“ in der Mitte. Die ausgeformte, horizontale Motorhaube ermöglicht einen freien Blick auf die Straße.
Der neue Mercedes-Benz CLA - CLA-Hybridmodelle können rein elektrisch fahren und rekuperieren
Das Motor- und Getriebedesign fällt dank geringem Zylinderabstand und sogenannter Side-by-Side-Anordnung der E-Maschine sehr kompakt aus: E-Motor, Wechselrichter und Getriebe bilden eine hochintegrierte Einheit. Eine neu entwickelte 48-Volt-Batterie mit Lithium-Ionen-Technologie bietet einen Energiegehalt von bis zu 1,3 kWh. Abermals ist die Bauweise besonders kompakt: Im sogenannten Flatpack sind die Batteriezellen sowie der DC/DC-Wandler integriert. Der Elektromotor unterstützt über den gesamten Drehzahlbereich auf intelligente Weise. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen des Verbrennungsmotors wird die Beschleunigung deutlich verbessert. Bei innerstädtischen Geschwindigkeiten und wenn weniger als 20 kW benötigt werden, lässt sich mit den Hybridmodellen rein elektrisch fahren. Das sogenannte elektrische Segeln, also das effiziente Dahingleiten mit abgekoppeltem Antriebsstrang, ist bis zu einem Tempo von rund 100 km/h möglich. Die Besonderheit: Der Motor kann in allen acht Gängen rekuperieren, also bis zu 25 kW Energie zurückgewinnen. Weil sich die Drehmomente von Verbrennungsmotor und Elektromotor aufsummieren, wird das maximale Drehmoment über einen großen Drehzahlbereich dargestellt. Zudem kann der Verbrennungsmotor vollständig über E-Maschine und Trennkupplung gestartet werden. Es ist also kein herkömmlicher Ritzelstarter mehr erforderlich. Besonders komfortabel: Die Start-Stopp-Funktion und der Wechsel zwischen den beiden Motoren setzen für die Fahrerin und den Fahrer fast unmerklich ein.
Audi Q5 – Bedienung und Infotainment – Animation
Diese Animation erläutert den Aufbau und die Funktion der Digital Stage, der digitalen Bühne, im Audi Q5. Sie umfasst das MMI Panoramadisplay im Curved Design sowie das optionale MMI Beifahrerdisplay und Augmented Reality Head-up-Display.
Der Jeep® Avenger 4xe - Connected Services
Der neue Avenger 4xe verfügt über ein umfassendes Portfolio an Connected Services, die das Fahrerlebnis und die Sicherheit verbessern. Mit der Jeep-App können die Kunden den Fahrzeugstatus und den Standort überwachen. Wartungsinformationen halten Besitzer über die Bedürfnisse ihres Jeep Avenger auf dem Laufenden, egal wo sie sich befinden. An Bord bietet je nach Ausstattung das fortschrittliche Infotainment-System Connected Navigation, das Echtzeit-Updates zu Wetter, Verkehr und Gefahren liefert. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass die Karten immer auf dem neuesten Stand sind, was die Fahrten reibungsloser und stressfreier macht. Jeep hat außerdem „ChatGPT“ eingeführt. Er ist mehr als nur ein Sprachassistent, denn er personalisiert die Reise, bietet Empfehlungen für Outdoor-Aktivitäten und erzählt die Geschichte der Marke Jeep, um die kulturellen Erfahrungen der Fahrer während ihrer Erkundungen zu verbessern. Der Zugang zu diesen Funktionen ist ganz einfach: die Aktivierung dieser Funktionalitäten geschieht über die Connect One- und Connect Plus-Pakete und über die Nutzung der Jeep-App.
Neuer Opel Mokka - Charakter geschärft - Mit neuem Opel-Blitz, Lichtblöcken und Grafik-Akzenten
Mit seiner mutigen und klaren Linienführung samt Opel Vizor hat der Mokka bereits Zeichen gesetzt. Er hat das charakteristische Markengesicht eingeführt, das seitdem jedes neue Serienmodell trägt. Dieses selbstbewusste Design begeistert die Kunden – und deshalb haben die Opel-Verantwortlichen den Auftritt des Mokka nicht „auf links“ gedreht, sondern seine optischen Stärken vielmehr mit sanfter Feder unterstrichen. Zur weiteren Schärfung des Mokka-Charakters trägt der neue Opel-Blitz im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts bei. Der schwarze Vizor integriert den neuen Blitz und die Scheinwerfereinheiten optisch in einem Element. Die bekannte Flügelsignatur der LED-Leuchten an Front und Heck erstrahlt – wie beim neuen Opel Frontera – in einer moderneren Interpretation: Drei „Lichtblöcke“ anstelle einer Linie sorgen für einen kompromisslosen Look. Nach dem Motto „black is beautiful“ zieht künftig in jeder Variante eine von der Motorhaube bis zum Heck oberhalb der Seitenscheiben verlaufende schwarze Designlinie die Blicke auf sich. Sportliche Eleganz vermitteln auch die schwarzen Verkleidungen an Front, Heck und den Radhäusern. Ein über die unteren Türflächen nach hinten verlaufender hochglanzschwarzer Zierstreifen spiegelt die Fenster-Designlinie in der Seitenführung wider und unterstreicht den stylischen Auftritt. Gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel verbessern spezielle Aero-Felgen beim Mokka Electric sowie die neu gestalteten Frontstoßfänger die Aerodynamik und steigern so die Effizienz. Darüber hinaus verzichtet der neue Mokka beim Außendesign komplett auf Chromapplikationen.
Der neue Volkswagen Tayron - Agilität und Komfort neu definiert – das „DCC Pro“-Fahrwerk im Detail
Optional wird der neue Tayron mit der neuesten Generation eines adaptiven Fahrwerks erhältlich sein: „DCC Pro“. Diese aktive Dämpferregelung reagiert permanent auf die Fahrbahneigenschaften sowie die jeweilige Fahrsituation und berücksichtigt dabei Parameter wie die Lenk-, Brems- und Beschleunigungsvorgänge. Für jedes Rad wird so in Sekundenbruchteilen die ideale Dämpfung berechnet und an den Stoßdämpfern eingestellt. Der Fahrer hat zudem die Möglichkeit, das „DCC Pro“ individuell von sehr komfortabel bis sehr sportlich einzustellen. Die Querdynamikanteile der adaptiven Fahrwerksregelung werden dabei vom stets serienmäßigen Fahrdynamikmanager des Tayron koordiniert und optimiert; er steuert die Funktionen der elektronischen Differenzialsperren (XDS) und – mit „DCC Pro“ an Bord – auch die Querdynamikanteile der geregelten Dämpfer. Die adaptive Fahrwerksregelung bietet damit in Verbindung mit dem Fahrdynamikmanager stets den optimalen Fahrkomfort bei bester Fahrdynamik. Gegenüber den aus anderen Modellen bekannten „DCC“-Versionen mit üblichen 1-Ventil-Dämpfern sind die Dämpfer des „DCC Pro“ im Tayron mit zwei Ventilen ausgestattet. Damit einher geht ein angepasster Regelalgorithmus für die getrennte Zug- und Druckstufenansteuerung. Die schneller arbeitenden 2-Ventil-Dämpfer ermöglichen eine bessere und ruhigere Anbindung der Karosserie an das Fahrwerk und gleichzeitig – durch die nun dank der zwei Ventile getrennten Steuerung von Zug- und Druckstufe – eine optimierte Fahrdynamik. Via „DCC Pro“ wird die Spreizung der Dynamik- und Komforteigenschaften deutlich erhöht. Wichtig bei einem Allterrain-SUV wie dem Tayron: Der Fahrer wird dank „DCC Pro“ auch auf schlechten Straßenoberflächen ein sehr angenehmes und sicheres Fahrgefühl wahrnehmen. Dank der reduzierten Aufbauschwingungen ergibt sich gleichzeitig eine extrem komfortable horizontale Zentrierung der Karosserie.
Der neue Renault 4 E-Tech Electric - Vollelektrisch und made in Europe
Der Renault 4 E-Tech wird in Europa gebaut: in der ElectriCity von Ampere. Das Fahrzeug wird in Maubeuge montiert, der Motor am Standort Cléon und die Batterie ab März 2025 in Douai. 75 Prozent der Zulieferer befinden sich in einem Umkreis von 300 Kilometern um den ElectriCity-Komplex. Diese kurzen Lieferwege fördern eine wettbewerbsfähige Produktion vor Ort, sichern Arbeitsplätze und verringern die Auswirkungen auf die Umwelt. Dank der Investitionen, die bereits 2021 im Werk Maubeuge für den Renault Kangoo getätigt wurden, konnten die Kosten für die Einrichtung der Produktion für den Renault 4 E-Tech Electric begrenzt werden. Es wurden lediglich die für dieses Fahrzeug erforderlichen spezifischen Ressourcen hinzugefügt, wie z. B. die Anlage für das Stoffdach und der Jetprint-Lackierroboter für die zweifarbige Lackierung. Im Einklang mit dem Engagement der Renault Group für die Kreislaufwirtschaft hat der Renault 4 E-Tech Electric eine Recyclingquote von 88,6 Prozent. Dank des Know-hows von The Future is NEUTRAL, der auf Kreislaufwirtschaft spezialisierten Tochtergesellschaft der Renault Group, verwendet der Renault 4 E-Tech Electric außerdem 26,4 Prozent Materialien, die aus der Kreislaufwirtschaft stammen, darunter Metall, Glas und 41 Kilogramm recycelte Polymere, die sich zum Beispiel unter den Türen, im Dachhimmel sowie in den Teppichen des Innen- und Kofferraums befinden. Die Sitzbezüge der Ausstattungslinien Techno und Iconic bestehen aus bis zu 100 Prozent recycelten Fasern aus Plastikflaschen.