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Der Audi A6 e-tron - Die Aerodynamik

Sportliches Design und Aerodynamik sind bei Audi kein Widerspruch: Eine optimale Grundabstimmung und zahlreiche Detailoptimierungen zahlen auf eine sehr gute Aerodynamik ein und sorgen für einen außergewöhnlich geringen cw-Wert von 0,21 beim Sportback, der damit in puncto Aerodynamik der beste Audi aller Zeiten ist und das beste Fahrzeug im gesamten Volkswagen Konzern. Auch der Avant erreicht mit seinem cw-Wert von 0,24 ein sehr gutes Ergebnis und gehört zu den Besten in seinem Karosseriesegment. Die Front ist aerodynamisch optimiert und besitzt Air Curtains, die die Umströmung der Front und die Radanströmung positiv beeinflussen. Das Greenhouse ist äußerst schlank und die Dachlinie fällt nach hinten ab. Unter dem Singleframe des Audi A6 e-tron sorgt ein steuerbarer Kühllufteintritt (SKE) dafür, dass der Fahrtwind diese Zone mit geringen Verlusten umströmen kann. Dieses System wird durch weitere Komponenten optimiert. Der SKE besteht aus vier Lamellenfeldern, die mit einem Aktuator betrieben werden: Die beiden inneren Felder steuern die Kühlluft für das Thermomanagement, und die beiden äußeren kleineren Felder regeln die Luft für die Bremsenkühlung. Diese Jalousien sind im Normalfall geschlossen und öffnen sich nur dann, wenn das Thermomanagement bei hoher Belastung einen Kühlluftbedarf meldet. Ab 160 km/h öffnet sich der SKE komplett, um die Balance aus Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse zu optimieren, um den Fahrkomfort zu verbessern. Auch bei starker Beanspruchung der mechanischen Radbremsen öffnet sich der SKE und gibt Kanäle frei, die kühlende Luft in die vorderen Radhäuser über Luftleitelemente zur Bremse leiten. Um das volle Potenzial dieser Technik zu nutzen, hat Audi zusätzlich ein selbstabdichtendes System entwickelt. Es besteht aus einer Gummilippe und einem Kunststoffelement. Bei geschlossenen Jalousien presst sich die Abdichtung durch den Luftdruck auf die Karosseriebauteile rund um die Jalousie, sodass hier keine Zwischenräume und daraus luftwiderstandserhöhende Leckagen entstehen.

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Der Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie Highlights

Wie die bewährten Modellvarianten verfügt der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie über eine Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund. Das Fahrzeug bleibt stabil bis zu einem Neigungswinkel von 35 Grad. Mit der maximalen Wattiefe von 850 Millimetern übertrifft die elektrische G‑Klasse die konventionell angetriebenen Pendants um 150 Millimeter. Die Geländeuntersetzung LOW RANGE erhöht per spezieller Untersetzung das Antriebsmoment. Die Funktion herkömmlicher Differenzialsperren erzeugt das neue Modell virtuell durch intelligentes Torque Vectoring. Mit dem G-ROAR hält ein einzigartiges Sounderlebnis Einzug in die neue elektrische G-Klasse. Es umfasst neben einem charakteristischen, G‑Klasse spezifischen Fahrsound eine „Aura“ sowie eine Vielzahl an „Event“-Sounds. Die neue elektrische G-Klasse ist mit ihrer kantigen Silhouette auf den ersten Blick als Vertreter der traditionsreichen Baureihe zu erkennen. Eine markante Elektro-Optik erhält das Exterieur mit der optional erhältlichen Black-Panel-Kühlerverkleidung. Darüber hinaus zählen eine leicht angehobene Motorhaube und sogenannten „Air Curtains“ in den hinteren Radlaufverbreiterungen sowie die Designbox am Heck zu den Erkennungszeichen der vollelektrischen Variante. In Kombination mit einer neuen A-Säulenverkleidung und einer Spoilerlippe an der Dachzierleiste tragen sie zur optimierten Aerodynamik bei.

Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Fünf Sterne im Euro NCAP und „Best in Class“ bei der Kindersicherheit

Die renommierte europäische Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) hat den Q6 e-tron mit der Bestnote „Fünf Sterne“ ausgezeichnet. Das Fahrzeug wurde in den Kategorien „Schutz erwachsener Insassen“, „Kindersicherheit“, „Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer“ und „serienmäßig verfügbare Assistenzsysteme“ bewertet und erzielte in allen Testkategorien hervorragende Ergebnisse. Der „Schutz erwachsener Insassen“ wurde mit 91 Prozent bewertet, was nahezu der vollen Punktzahl entspricht und einen optimalen Schutz bietet. Erstmals wurden bei einem Audi Modell die sogenannten Postcrash-Funktionen (unter anderem Rettungsdatenblätter für Rettungskräfte und E-Call) bewertet, wobei der Q6 e-tron sehr gut abgeschnitten hat. Mit der Bewertung von 92 Prozent im Bereich Kindersicherheit ist die Modellfamilie Audi Q6 e-tron aktuell „Best in Class“ aller bisher getesteten Fahrzeuge aus den Jahren 2023 und 2024. Dazu tragen auch Eigenschaften bei, die über Anforderungen von Gesetz und Verbraucherschutz hinausgehen. So verfügt der Q6 e-tron als eines von wenigen Modellen im Fahrzeugsegment über drei „i-Size-Sitzplätze“, zwei im Fond und einen auf dem Beifahrersitz. „i-Size“ ist ein europäischer Sicherheitsstandard für Kindersitze, der 2013 eingeführt wurde und die uneingeschränkte Kompatibilität von Kindersitz und Fahrzeug sicherstellt. Der Beifahrersitz im Q6 e-tron ist mit einer automatischen Deaktivierung des Beifahrerairbags bei rückwärtsgerichteten Kindersitzen ausgestattet, das Auto „denkt“ quasi mit. Die Rückhaltesysteme wurden für die Verwendung mit Kindersitzen nochmals verbessert und bieten optimalen Schutz für Kinder aller Größen.

Der neue Mercedes-AMG PureSpeed - Sportwagen-Design vom Mercedes-AMG ONE Hypercar inspiriert

Das Design des Mercedes-AMG PureSpeed ist geprägt durch die Kombination aus niedriger Silhouette, langer Motorhaube und sehr tief heruntergezogener Frontpartie mit ausgeprägter Sharknose. Die Front ähnelt dem Mercedes-AMG ONE mit breitenbetontem Lufteinlass und AMG Schriftzug sowie einem dunkel verchromten Mercedes Stern auf der Softnose. Hinzu kommt die aerodynamisch optimierte Motorhaube. Die umfangreiche Feinarbeit des Aerodynamik-Teams beweisen auch die kleinen, teilweise transparenten Deflektoren an Front und Seiten: Sie halten frontal störende Luftverwirbelungen von Fahrer und Beifahrer fern. Aerodynamische, scharf gezeichnete Sichtkarbon-Elemente in der unteren Fahrzeugpartie bilden einen starken Kontrast zu den sinnlichen, runden Formen der oberen Fahrzeugpartie. Der Kofferraumdeckel und der Heckdiffusor sind ebenfalls aerodynamisch optimiert. Ihre Formgebung berücksichtigt das fehlende Dach. Das Design der 21-Zoll-Aluminium-Schmiederäder ist von den Kohlefaser-Verkleidungen an Vorder- und Hinterachse geprägt. Die hinteren Verkleidungen sind vollkommen geschlossen, was den Luftwiderstand reduziert. Die vorderen sind geöffnet, um den Luftstrom am Vorderwagen und die Bremsenkühlung zu optimieren. Vorn sind 275/35 R 21 Reifen auf 9,5 J X 21 Zoll Felgen montiert, hinten 305/30 R 21 auf 11,0 J x 21 Zoll. Die Feinarbeit des Designteams ist auch an den Seitenschweller-Verkleidungen mit Aero-Flics ersichtlich. Die muskulösen Schultern über den Hinterrädern mit breiter Spurweite gehen über in den eleganten Gepäckraumdeckel und die breitenbetonte Heckschürze.

Der neue Toyota Urban Cruiser - Viel Platz im Innenraum

Der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum ist der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross). Dank einer verschiebbaren Rückbank lässt sich der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Passagieren so vergrößern, dass das Platzangebot auf dem Niveau von Fahrzeugen aus höheren Fahrzeugklassen liegt. Die Sitze sind im Verhältnis 40:20:40 umklappbar, zudem können die Lehnen auch in der Neigung verstellt werden. Dank dieser Flexibilität lässt sich der Innenraum leicht anpassen: je nachdem, ob mehr Komfort für die Fahrgäste oder mehr Platz im Laderaum gewünscht wird. Das robuste Design des vielseitigen Innenraums unterstreicht den SUV-Charakter des Fahrzeugs. Das Ambiente ist klar und offen, mit einer niedrigen, horizontalen Instrumententafel und einer hohen Sitzposition, die dem Fahrer und den Passagieren eine gute Sicht bietet. Sitzbezüge und Innenverkleidungen sind in Schwarz und Dunkelgrau gehalten. Die Ambientebeleuchtung bietet 12 verschiedene Farben, um die Stimmung im Innenraum an die jeweilige Reise oder Tageszeit anzupassen.

Der neue Volkswagen Tayron - Passt perfekt in die Zeit – eHybrid mit 150 kW und 200 kW

Volkswagen hat den Plug-in-Hybridantrieb für seine MQB-Modelle 2024 weitreichend neu konzipiert. Diese neue Generation kommt auch im Tayron zum Einsatz. Gegenüber früheren Systemen bietet die neuen Plug-in-Hybridantriebe deutlich größere elektrische Reichweiten und eine auch im motorischen Betrieb spürbar maximierte Effizienz. Der Tayron eHybrid wird in zwei Leistungsstufen mit 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS) zu haben sein (jeweils Systemleistung). Der 200-kW-Plug-in-Hybridantrieb ist zugleich der stärkste Antrieb im Tayron. Dank der Effizienz des Antriebssystems und der Größe der Batterie werden beide Plug-in-Hybridmodelle große elektrische Reichweiten erzielen. Aktuell geht Volkswagen davon aus, dass der Tayron eHybrid mit 150 kW und 200 kW rein elektrisch Distanzen von über 100 km zurücklegen kann (Prognosewert). Die große elektrische Reichweite macht beide Tayron eHybrid im Alltag zu E-Autos. Gleichzeitig ermöglichen die Plug-in-Hybridantriebe hohe Reisereichweiten von rund 850 km zwischen zwei Tankstopps (Prognosewert). Technisch setzen sich die Plug-in-Hybridantriebe des neuen Tayron aus einer 19,7 kWh (netto) großen Batterie, einem effizienten Vierzylinderturbomotor (1.5 TSI evo ) und einem Hybridmodul (E-Maschine plus 6-Gang-eDSG) zusammen. Die Batterie kann nicht nur an AC-Wallboxen und AC-Ladesäulen mit 11 kW geladen werden, sondern – wie ein Elektroauto – auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW.

Jugendliche von DEIN MÜNCHEN besuchen BMW Museum und BMW Park

„Es war wunderschön“, fasste Thanh, Jugendbotschafter von DEIN MÜNCHEN, zusammen. Anfang Dezember bescherte BMW ihm und weiteren knapp 30 Jugendlichen der Partnerorganisation im Rahmen der Initiative „Dunks for Tomorrow“ einen besonderen Tag: Erst erhielten sie im BMW Museum einen exklusiven Einblick in die vielfältige Welt der BMW Group, anschließend durften sie den FC Bayern München Basketball bei einem Heimspiel im BMW Park bejubeln. Mit vollelektrischen BMW iX M60 und BMW iX xDrive50 Fahrzeugen wurde die Gruppe zunächst zum BMW Museum gefahren, wo die Jugendlichen eine exklusive Führung erhielten. Besonders freuten sich die Interessierten, als ihnen Sabine Götte, Leiterin Aus- und Weiterbildung, Nachwuchsprogramme BMW Group, einen besonderen Überblick der zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen bot. Dabei beantwortete sie viele Fragen der Jugendlichen und ermutigte sie dazu, Herausforderungen selbstbewusst anzugehen. „Für viele ist es ein Traum, mal bei BMW zu arbeiten“, sagte Dr. Rebecca Gutwald, Projektmanagerin DEIN MÜNCHEN: „Die Hürden herabzusetzen und ihnen Mut zu machen, sich zu bewerben, wenn sie diesen Traum haben, ist etwas ganz Großartiges.“ Nach dem Einblick in die Geschichte der BMW Group und dem Austausch zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen ging es für die Jugendlichen zum Basketball-Bundesligaspiel zwischen dem FCBB und Rasta Vechta in den BMW Park. „Es ist toll, dass wir den Jugendlichen so etwas Positives bieten können - sowohl mit ‘Dunks for Tomorrow‘ als auch mit dem Einblick in die Ausbildungsmöglichkeiten bei der BMW Group und dem krönenden Abschluss, dass sie im BMW Park die Mannschaft vom FC Bayern Basketball anfeuern können“, sagte Bernd Döpke, Leiter BMW München. Ein kleiner Wermutstropfen: Das Team um Weltmeister Andreas Obst unterlag Vechta durch einen Treffer in letzter Sekunde 77:78. Der Stimmung bei den Jugendlichen tat die bittere Pleite des Deutschen Meisters aber kaum einen Abbruch. „Das Spiel im BMW Park zu erleben, war richtig toll“, sagte Jugendbotschafter Thanh.

Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

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