Available with a 4-cylinder 35 TFSI engine with Cylinder on demand (CoD) and 48V Mild Hybrid Electric technology (MHEV), the Audi A3 has 110kW of power and 250Nm of torque in both the Sportback and Sedan. Characterised by progressive and sharper styling, the new Audi A3 receives the S line treatment with a high-gloss exterior styling package with side window strips in anodised aluminium, S roof spoiler (Sportback only) and S line front and rear bumpers. Several new expressive exterior colours are also now available, including District green, Ascari blue, and Progressive red further strengthens the sporty look, particularly when paired with the standard 18” 5-Y-spoke, graphite grey gloss turned wheels. Externally, the hexagonal, frameless Singleframe is noticeably flatter and wider in appearance, and now situates the rings at the top of the grille. In combination with larger angular side air intakes, the revised exterior has a commanding stance and symbolises the compact models’ sporty character. The connection with the front spoiler makes the Audi A3 appear lower. The same is true of the rear, with a new bumper and distinctive diffuser making the vehicles appear more striking. These design elements are particularly effective in combination with the S line exterior, as they are partly inspired by Audi RS models. The lighting design for the new A3 is significantly thinner, emphasising the vehicle’s width. The 24-pixel elements that make up the digital daytime running lights in the LED feature special digital daytime running light signatures selectable via the MMI. This level of personalisation is a first for the Audi A3, with the lights performing unique coming home and leaving displays. Exterior changes also include the new corporate identity with the Audi rings now in 2D, and the model's name now etched into the B pillar for easy identification. To match the more expressive exterior, the interior also receives a significantly sharpened form, from the updated and fully integrated shifter design and air vents to new interior lighting. Standard equipment has been significantly expanded with the addition of the S line interior, adding Sport front seats with integrated headrests and 4-way lumbar support and heating for the front passengers and electric seat adjustment for the driver, headlining in black, aluminium inlays and elements, stainless steel pedals, and a multifunction wheel with S emblem and perforated leather with contrast stitching. Other standard features include 3-zone climate control, a bigger 12.3” Audi virtual cockpit plus, as well as MMI navigation plus, Audi connect plus, Audi phone box light for wireless charging, and an Audi sound system comprising of 10 speakers and a total output of 180 watts. In combination with the S line exterior and interior, the new Audi A3 arrives with a level of equipment and styling upgrades, raising the bar with a significant increase in standard equipment compared to its predecessor.
Der Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie Highlights
Wie die bewährten Modellvarianten verfügt der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie über eine Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund. Das Fahrzeug bleibt stabil bis zu einem Neigungswinkel von 35 Grad. Mit der maximalen Wattiefe von 850 Millimetern übertrifft die elektrische G‑Klasse die konventionell angetriebenen Pendants um 150 Millimeter. Die Geländeuntersetzung LOW RANGE erhöht per spezieller Untersetzung das Antriebsmoment. Die Funktion herkömmlicher Differenzialsperren erzeugt das neue Modell virtuell durch intelligentes Torque Vectoring. Mit dem G-ROAR hält ein einzigartiges Sounderlebnis Einzug in die neue elektrische G-Klasse. Es umfasst neben einem charakteristischen, G‑Klasse spezifischen Fahrsound eine „Aura“ sowie eine Vielzahl an „Event“-Sounds. Die neue elektrische G-Klasse ist mit ihrer kantigen Silhouette auf den ersten Blick als Vertreter der traditionsreichen Baureihe zu erkennen. Eine markante Elektro-Optik erhält das Exterieur mit der optional erhältlichen Black-Panel-Kühlerverkleidung. Darüber hinaus zählen eine leicht angehobene Motorhaube und sogenannten „Air Curtains“ in den hinteren Radlaufverbreiterungen sowie die Designbox am Heck zu den Erkennungszeichen der vollelektrischen Variante. In Kombination mit einer neuen A-Säulenverkleidung und einer Spoilerlippe an der Dachzierleiste tragen sie zur optimierten Aerodynamik bei.
Der neue BMW iX Highlights
Als Avantgardist auf dem Gebiet der Elektromobilität hat der BMW iX eine einzigartige Kombination aus progressivem Luxus und lokal emissionsfreier Fahrfreude etabliert. Die Neuauflage des exklusiv für rein elektrisches Fahren konzipierten Sports Activity Vehicle (SAV) unterstreicht ihren Führungsanspruch mit einer Steigerung der Antriebsleistung bei gleichzeitig signifikant erhöhter Reichweite. Der neue BMW iX erreicht jetzt einen im Wettbewerbsumfeld überragenden Wert von 701 Kilometern gemäß WLTP. Damit liefert er einmal mehr ein faszinierendes Beispiel für die Wirksamkeit des Maßnahmen- und Technologiepakets BMW EfficientDynamics. Seine Innovationen im Bereich der BMW eDrive Technologie gehen mit gezielten Modifikationen im Exterieur- und Interieurdesign einher, die vor allem den sportlichen Charakter des neuen BMW iX betonen. Durch eine konsequent weiterentwickelte Leistungselektronik und Feinoptimierung unter anderem an den Radlagern und der Bereifung konnte der Verbrauch im gesetzlichen WLTP-Testzyklus um mehr als 8 Prozent (Best-Case-Betrachtung, modell- ausstattungsabhängig) verbessert werden. Umgerechnet auf die Reichweite entspricht dies einem Plus von rund 60 Kilometer im Fall des neuen BMW iX xDrive60. Neue Modellbezeichnungen verweisen auf das Leistungs-Plus des BMW iX. Er ist von Frühjahr 2025 an als BMW iX xDrive45 weltweit verfügbar. Die wichtigsten Absatzmärkte für den neuen BMW iX sind die USA; Großbritannien und Deutschland. Produziert wird er weiterhin im BMW Group Werk Dingolfing. Der größte Fertigungsstandort der BMW Group in Europa ist das Kompetenzzentrum des Unternehmens für die E-Antriebsproduktion und zugleich Leitwerk für die Modelle der Ober- und Luxusklasse.
Der neue Opel Frontera - Zwei Ausstattungslinien
Dazu haben die Kunden die Wahl zwischen den beiden Ausstattungslinien Edition und GS. Bereits in der Einstiegsversion zählen zahlreiche Features wie das 10 Zoll große Fahrerinfodisplay, die Smartphone-Station, OpelConnect mit diversen Telematikdiensten, Intelli-LED Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent sowie Parkpilot am Heck zum Serienumfang. In der GS-Variante verfügt der Frontera zusätzlich über das Pure Panel-Cockpit mit Systemen wie dem Multimedia-Infotainment samt 10‑Zoll-Farb-Touchscreen und integrierter Navigation, Parkpilot an der Front und Rückfahrkamera. Hinzu kommen LED-Scheinwerfer und ‑Rückleuchten sowie eine Klimaautomatik. Zum Blickfang beim GS werden außerdem die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Insgesamt stehen sechs Außenfarben zur Wahl. Das Dach kann jeweils in Wagenfarbe sowie kontrastierend in Schwarz oder Weiß gewählt werden. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, cleveren und den Fahrgenuss steigernden Lösungen sowie der Wahlmöglichkeit aus vollelektrischen oder Hybrid-Antrieben setzt der neue Opel Frontera die Elektrifizierungsoffensive der Marke zu besonders erschwinglichen Preisen konsequent fort und wird damit eine breite Käuferschicht ansprechen.
Der neue rein elektrische Ford Capri Highlights
Dieses Sport-Crossover verleiht Elektroautos endlich wieder eine Seele – die Legende ist zurück. Der Ur-Capri gilt längst als Legende. Der vollelektrische Capri ist die konsequente Neuinterpretation. Kein anderes E-Fahrzeug weist solch ein Erbe auf. Erste Ansage: der Auftritt in Vivid Yellow. Und warum soll eine Fahrersitz-Massagefunktion nicht serienmäßig sein? Oder der bewegliche Touchscreen nicht den geheimen Stauraum verdecken? Der neue Capri setzt neue Regeln. Intelligente Technologien machen den Capri zum Musterknaben in puncto Sicherheit. Von automatisierten Spurwechseln auf Knopfdruck bis hin zum achtsamen Blick auf Radfahrer vor dem Türöffnen.
Audi A6 Avant – Trailer (dynamisch)
Der neue Audi A6 Avant setzt Design-Maßstäbe und steht wie kein anderes Fahrzeug für Qualität und Komfort in der Premium-Oberklasse. Er überzeugt mit durchdachtem Karosseriekonzept und hoher Variabilität.
Der neue Porsche 911 GT3 - Leichtbau-Sportschalensitz
Für den neuen 911 GT3 ist optional ein neuer Leichtbau-Sportschalensitz mit klappbarer Rückenlehne und Sitzschale aus CfK erhältlich. Der Sitz ist mit einem integrierten Thorax-Airbag, elektrischer Höhen- und manueller Längseinstellung ausgestattet, optional ist eine dreistufige Sitzheizung erhältlich. Die Kopfstützenpolsterung lässt sich herausnehmen. Dies verbessert für die meisten Fahrer die Ergonomie, wenn beim Rundstreckeneinsatz ein Helm getragen wird. Die über eine Schlaufe aktivierbare Klappfunktion der Rückenlehne ermöglicht im 911 GT3 mit Touring-Paket den Zugang zur erstmals verfügbaren, optionalen Rücksitzanlage. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Adaptiven Sportsitze Plus mit elektrischer 18-Wege-Verstellung zu bestellen. Das in Schwarz gehaltene, serienmäßig zweisitzige Cockpit des neuen 911 GT3 orientiert sich am Design der aktuellen 911 Modelle. Anders als die Carrera-Modelle wird der 911 GT3 jedoch nicht mit einem Knopf, sondern nach wie vor mit einem Zünddrehschalter gestartet. Ein optional erhältlicher Überrollbügel demonstriert die Nähe zum Motorsport. Die digitale Instrumententafel in der Mitte unterstützt den Fahrer mit einem klar strukturierten Anzeige- und Bedienkonzept. Dank des Kontrast-Farbschemas sind Drehzahlmesser und Stoppuhr blitzschnell ablesbar. Der Anzeigemodus „Track-Screen“ reduziert die digitalen Anzeigen links und rechts des Drehzahlmessers auf wichtige Daten zu Reifen, Öl, Wasser sowie Kraftstoff und gibt dem Fahrer mittels Schaltblitz den optimalen Schaltzeitpunkt an. Die Anzeige des Drehzahlmessers kann auf Wunsch so gedreht werden, dass sich die Abregeldrehzahl von 9.000 1/min auf der 12-Uhr-Markierung befindet.
Der neue Skoda Enyaq RS und das neue Enyaq Coupé RS - Geschärftes Design mit typischen RS-Akzenten in Schwarz
Die typischen RS-Details zahlen auf den dynamischen Auftritt des Enyaq RS und Enyaq Coupé RS ein. Sie zieren zum Beispiel die seitlichen Fensterleisten, Dachreling, Motorhaube sowie den Markenschriftzug an der Heckklappe und die Außenspiegelkappen in glänzendem Schwarz. Zu den markanten Kennzeichnen der RS-Modelle gehören auch die Front- und Heckschürze inklusive des charakteristischen Reflektorstreifens, der über die ganze Rückseite verläuft, und das RS-Emblem an den Frontflügeln. Auch die Leichtmetallfelgen mit Aero-Verkleidungen bleiben exklusiv den RS-Varianten vorbehalten. Das 20-Zoll-Design Draconis in Schwarz-Metallic mit mattschwarzen Einsätzen zählt zur Serienausstattung. Optional bietet Škoda die neuen 21-Zoll-Räder im Design Vision in Anthrazit-Metallic an. Zusätzlich zu den Lackierungen der neuen Enyaq-Familie stehen die RS-Varianten auch exklusiv in Mamba-Grün bereit. Dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) erzeugen einen eleganten Look und steigern den Komfort. Die Akustikverglasung der vorderen Seitenfenster erhöht den Geräuschkomfort im Fahrzeug. Auch die Aerodynamik hat Škoda weiter optimiert: Der Luftwiderstandsbeiwert des Enyaq RS beträgt 0,251, der des Enyaq Coupé RS nur 0,239.
Kia EV9 GT und EV6 GT
Unter dem Kürzel GT vereint der Autohersteller Kia die sportlichen Varianten seiner verschiedenen Modelle. Der neueste Zuwachs ist der EV9 GT. Mit 374kW 508PS Leistung ist er das aktuell stärkste Kia SUV.