Auf dem 17,9 Zoll großen Zentral-Display im Free-Cut Design mit Matrix Backlight Technologie und einer Auflösung von 3340x1440 Pixeln sorgt die bekannte und weiterentwickelte Menüstruktur mit QuickSelect für eine optimale Bedienung der Funktionen und Inhalte per Touch. Der Einstiegsbildschirm des Zentral-Displays zeigt dauerhaft die Kartenansicht des BMW Maps Navigationssystems oder andere individuell konfigurierbare Darstellungen. Auf der gleichen Ebene werden auf der Fahrerseite vertikal angeordnete Widgets angezeigt, zwischen denen durch Wischbewegungen gewechselt werden kann. Der Schnellzugriff QuickSelect ermöglicht das direkte Aufrufen wichtiger Funktionen ohne Wechsel in ein Untermenü. Zusätzliche Informationen und Einstellungsmöglichkeiten sind durch horizontale Wischbewegungen auf dem jeweiligen Widget verfügbar. Die Bedienung erfolgt ergonomisch besonders komfortabel, da das Zentral-Display nah und in idealer Nähe zum Lenkrad positioniert ist. Um aus einem der Untermenüs zum Einstiegsbildschirm zurückzukehren, genügt ein Fingertipp auf das Home Symbol am unteren Rand des Zentral-Displays. Dort finden sich auch die Symbole für den Direkteinstieg zur Musik-Wiedergabe, Navigation, Telefonie, in das All Apps Menü, und in die Fahrzeugeinstellungen. Per Drag and Drop können auf dem Zentral-Display Widgets im entsprechenden Menü auf das BMW Panoramic Vision übertragen werden. Bis zu sechs Widgets sind frei konfigurierbar.
Ferrari 849 Testarossa - Innenraum
Das Interieur des 849 Testarossa repräsentiert eine Synthese aus dem Layout einer Berlinetta mit horizontalem Armaturenbrett und dem Cockpit eines Einsitzers. Der obere Teil der Armaturentafel besticht durch eine scheinbar schwebende Optik mit C-förmigen, in Aluminium eingefassten Lüftungsöffnungen. Zwischen den oberen und unteren Bereichen befindet sich ein kontrastierendes horizontales Band, das die Hauptbedienelemente und den Beifahrerbildschirm integriert. Den unteren Teil des Armaturenbretts kennzeichnen zwei architektonische Segelmotive, die die Bedieneinheiten aufnehmen. Die vom F80 inspirierte Schaltkulisse ist scheinbar schwebend in das „Segel“ auf der Lenkradseite integriert. Das Layout des Mitteltunnels wurde neugestaltet, um die sekundären Bedienelemente rationaler und minimalistischer zu platzieren. Das zentrale Segelmotiv wird in den Türverkleidungen aufgegriffen, wo ein Tieftöner mit Aluminium-Gitterblende untergebracht ist. Im selben Element befindet sich auch der Türgriff. Das Innenraumdesign zielt auf optimale Platzverhältnisse und verbesserte Ergonomie ab. Die Zugänglichkeit wurde durch eine Reduzierung der Breite an der Unterseite der Türverkleidung und angrenzender Bereiche verbessert, wodurch zusätzlicher Platz für die hintere Ablage und das Handschuhfach auf der Beifahrerseite geschaffen wurde.
MINI John Cooper Works - The Machina – Laut, mechanisch, mit Motorsport-DNA ausgestattet
Das zweite MINI JCW Showcar mit Verbrennungsmotor ist „The Machina“, ein John Cooper Works, der eine kompakte Mischung aus roher Mechanik und Motorsport-Abstammung in sich trägt. Von der Ästhetik des Motorsports inspiriert steht es für pure Rennsportbegeisterung und für authentische Funktionalität.
Škoda Vision O - Exterieur - Die Weiterentwicklung von Škodas Modern Solid-Designsprache sorgt für ein robusteres Erscheinungsbild und optimiert die Aerodynamik
Das Konzeptfahrzeug Vision O stellt einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Modern Solid-Designsprache dar – charakterisiert durch einfache Formen und markante Linien. Das minimalistische Design sorgt durch optimierte Aerodynamik für maximale Effizienz, indem es Funktionen wie Kühlöffnungen und eine Motorhaubenbelüftung integriert. Das überarbeitete aerodynamische Design ermöglicht eine größere Reichweite auch über weite Distanzen. Die Front wirkt breit und robust, mit einem beleuchteten Škoda Logo auf der geschwungenen Motorhaube. Das Tech-Loop-Beleuchtungselement verläuft um die gesamte Front, ergänzt die markant geformte Motorhaube und unterstreicht den klaren, authentischen Look der Marke. Das Panoramadach verstärkt das Raumgefühl, und die B-Säule ist nun mit dem Škoda ‚Häkchen‘-Symbol versehen. Ladeanschlüsse auf beiden Seiten können andere Geräte mit Strom versorgen, während versteckte Scheibenwischer unter einer beweglichen Abdeckung für ein elegantes Design sorgen.
BMW iX3 - der My BMW App
Umfangreich erweitert wurde die Auswahl an serienmäßigem und optionalem Ladezubehör. Für flexibles Laden unterwegs stehen mit dem neuen Multifunction Charger mehrere Adapter zum Laden und Entladen der Hochvoltbatterie zur Verfügung. Die neue BMW Wallbox Professional (DC) ermöglicht bidirektionales Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz. Darüber hinaus bietet BMW Charging die Möglichkeit zum kosten- beziehungsweise solaroptimierten Laden zu Hause. Sinnbildlich für das Ladeerlebnis einer neuen Fahrzeuggeneration steht die mithilfe von Künstlicher Intelligenz gesteuerte intelligente Ladeklappe des neuen BMW iX3, die die Ladeabsicht des Kunden erkennt und automatisch öffnet und schließt. Außerdem wird es dank BMW eDrive Technologie der 6. Generation möglich, die aktuelle Ladegeschwindigkeit und -kurve in der My BMW App darzustellen. Für die Nutzung der Funktion Plug & Charge Multi Contract können im neuen BMW iX3 bis zu zehn individuelle Ladeverträge von verschiedenen Anbietern digital im Fahrzeug angezeigt werden.
Die neue Alpine A390 - Ein vollelektrischer Sportler für jeden Tag
Die neue Alpine A390 ist ein Sportwagen im Maßanzug: Der fünfsitzige Sport Fastback verbindet die DNA der Marke und das aufregende Fahrerlebnis der A110 mit zusätzlicher Vielseitigkeit. Drei Elektromotoren (einer vorne, zwei hinten) bilden den ersten Allradantrieb von Alpine und sorgen im Zusammenspiel mit dem Alpine Active Torque Vectoring System für maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität – und eine Fahrkultur, die sonst nur in höheren Segmenten zu finden ist. Noch mehr im Vordergrund als die reine Performance steht das Fahrerlebnis: Die neue A390 ist so konzipiert, dass sie ihre Leistung auch unter den anspruchsvollsten Bedingungen ungebremst entfalten kann, sei es beim Erklimmen von Bergpässen oder auf der Rennstrecke. Die A390 ist das zweite Modell in der Dream Garage von Alpine – nach der A290 und vor der zukünftigen A110, die ebenfalls 100 Prozent elektrisch sein wird. Die A390 wird neue Käuferinnen und Käufer sowie gewerbliche Kunden ansprechen und damit Zielgruppen und Kundenstamm der Marke erweitern. Mit der Ampere Elektroplattform und den Services für das optimale Aufladen zu Hause, einschließlich Mobilize Power Services und bidirektionale V2G-Technologie (in Frankreich), ist die neue A390 Teil eines umfassenden elektrischen Ökosystems.
Audi A6 Avant – Teaser
Das sportliche Design des neuen Audi A6 Avant* zahlt auf seine überragende Aerodynamik ein und sorgt für einen cW-Wert (Luftwiderstandsbeiwert) von 0,25. Das ist der beste Wert eines Avant mit Verbrennungsmotor in der Unternehmensgeschichte von Audi.
Der Fiat Grande Panda - Der Hybrid-Antrieb
Der neue Fiat Grande Panda Hybrid hat einen Turbomotor unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 74 kW (101 PS) produziert. Der Dreizylinder der Generation T-Gen3 arbeitet nach dem so genannten Miller-Zyklus: Die spezielle Steuerung der Einlassventile, die früher schließen als bei herkömmlichen Motoren, senkt den Verbrauch und damit die CO2-Emissionen. Der Turbobenziner ist mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie versorgt. Das System ist in das speziell für Elektroantriebe entwickelte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, dass die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt. Das eDCT-Getriebe steigert die Effizienz weiter und bietet ein entspanntes Zwei-Pedal-Fahrerlebnis, das die Easy Drive-Philosophie von FIAT verkörpert. Die zusätzliche elektrische Leistung erhöht die Durchzugskraft des Verbrennermotors bei niedrigen Drehzahlen und beim Beschleunigen. Sie sorgt außerdem für ein sanftes und leises Anfahren sowie reaktionsschnelle, automatische Gangwechsel. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen.
Magna IAA 2025
Auf der IAA Mobility 2025 in München stellt der Automobilzulieferer MAGNA ein neues Radarsystem vor, das die Sicherheit im Fahrzeug auf ein neues Level hebt. Im Mittelpunkt: der Schutz von Insassen – besonders von Kindern, die versehentlich im Fahrzeug zurückgelassen werden könnten. Im Interview erklärt Felix Birke von MAGNA, wie die neue Technologie funktioniert, was sie von bisherigen Systemen unterscheidet und welche Rolle sie in der Zukunft des autonomen Fahrens spielen kann.