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Rekord-Haubenköchin in Graz

Die Testesser des weltbekannten Restaurant-Führers Gault-Millau waren wieder unterwegs, um die besten Köchinnen und Köche zu küren. Diesmal machen sie eine Grazerin gleich zur ältesten Haubenköchin weltweit.

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Die gesündesten Arten von Kaffee, die Sie trinken sollten

Sie sind nicht der einzige Mensch, der ohne seinen Morgenkaffee nicht auskommt, und deshalb gibt es eine große Auswahl an Kaffeesorten. Doch nicht jeder Kaffee ist gut für Sie. Hier sind einige der gesündesten Kaffeesorten, die Sie trinken können, und solche, die Sie vermeiden sollten. Instantkaffee schmeckt vielleicht nicht so gut, aber er enthält die meisten Antioxidantien, darunter Melanoidine, die der Darmgesundheit zugute kommen. Instantkaffee enthält jedoch doppelt so viel Acrylamid wie gemahlener Kaffee, das laut der International Agency for Research on Cancer ein „mögliches Karzinogen für den Menschen “ ist.  Zwar müsste man 10 Tassen pro Tag trinken, damit dies ein Problem darstellt, doch gibt es deutliche Hinweise darauf, dass dieser Inhaltsstoff beim Menschen Krebs verursachen kann.  Einer norwegischen Studie zufolge ist Filterkaffee die beste Kaffeesorte für die Herzgesundheit, wobei Kaffee im Allgemeinen gut für das Herz sein soll. Espressokaffee ist gut für die Gesundheit des Gehirns, da der Prozess der Kaffeezubereitung die Ablagerung eines Proteins namens Tau verhindert, das zum Ausbruch der Alzheimer-Krankheit beitragen kann. Kalt gebrühter Kaffee ist nicht so schnell zubereitet wie Instantkaffee oder Milchkaffee, denn die Kaffeebohnen werden 24 Stunden lang in Wasser mit Zimmertemperatur eingeweicht. Dadurch wird der Kaffee weniger bitter und säurehaltig, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass man Sirup oder Zucker hinzufügt, die ungesund sind. Und schließlich soll koffeinfreier Kaffee gesünder sein als normaler Kaffee, da man alle positiven Inhaltsstoffe des Kaffees ohne Koffein nutzen kann.

Foodsharing: Kieler Verein rettet Lebensmittel

Es ist die europäischen Woche der Abfallvermeidung. In Deutschland landen etwa 78 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf im Abfall. „Foodsharing e.V.“, ein Verein aus Kiel, rettet verwendbare Produkte vor der Entsorgung. Supermärkte, Cafés, Kantinen und auch Tankstellen klappern die Vereinsmitglieder jeden Tag ab. So werden in Kiel jede Woche durchschnittlich mehr als acht Tonnen Lebensmittel gesammelt und an soziale Einrichtungen und Privatpersonen verteilt.

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Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper

Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Zu viel Knoblauch? Wie kommen die Vorspeisen an?

Im El Lazo werden die Vorspeisen serviert. dDie Qualität der Zutaten begeistert, doch eine Sache kritisieren die Mitstreiter mehrmals: Es wurde zu viel Knoblauch verwendet...

Whey Protein: Mythen, Wahrheiten und für wen es geeignet ist

Whey-Protein ist eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt und wird sowohl von Sportlern als auch von Nichtsportlern zur Ergänzung ihrer Proteinnahrung verwendet.  Es wird aus Molkenprotein hergestellt und ist vor allem für diejenigen geeignet, die die ideale Proteinmenge nicht allein durch die Nahrung erreichen.  Es ist jedoch nicht für jeden geeignet und kann für diejenigen, die sich bereits ausgewogen ernähren, oft entbehrlich sein. Das Ergänzungsmittel kann eine Lösung für Sportler sein, die mehr Eiweiß benötigen, um Muskelmasse aufzubauen, für ältere Menschen, die mit Sarkopenie zu kämpfen haben, für Jugendliche im Wachstum und sogar für Krebspatienten.  Auch Vegetarier, die ihren Proteinbedarf nicht decken können, können davon profitieren.  Der Verzehr sollte jedoch von einem Arzt begleitet werden, da ein übermäßiger Verzehr von Molke aufgrund des erhöhten Kaloriengehalts zu einer Gewichtszunahme führen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Problemen erhöhen kann. Es gibt viele Mythen über Whey-Protein. Einer davon ist, dass es allein den Muskelaufbau fördert, was aber nur bei regelmäßigem Training und einer ausgewogenen Ernährung der Fall ist.  Ein weiterer Mythos besagt, dass es ausschließlich nach dem Training eingenommen werden sollte, während eine Verteilung des Proteinkonsums über den ganzen Tag bessere Ergebnisse liefert.  Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass Molke bei gesunden Menschen Nieren- oder Leberprobleme verursacht. Für diejenigen, die abnehmen wollen, ist Molke kein „Wundermittel“. Sie kann helfen, das Hungergefühl zu kontrollieren, aber eine Gewichtsabnahme erfordert ein Kaloriendefizit, nicht nur die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels.  Für Laktoseintolerante ist Molkeisolat eine Option, da es weniger Laktose enthält als Molkekonzentrat. Obwohl Molke bei richtiger Anwendung sicher und wirksam ist, ist sie nicht unerlässlich.  Bevor Sie das Nahrungsergänzungsmittel in Ihre Ernährung aufnehmen, sollten Sie prüfen, ob Ihr Proteinbedarf bereits durch die Nahrung gedeckt ist. Ein Zuviel bringt nämlich keinen zusätzlichen Nutzen und kann sogar Ihrer Gesundheit schaden.

Dirk Hoffmann testet: Kann eine Spaghetti-Roulade wirklich schmecken?

Kochen kennt bekanntlich keine kulinarischen Grenzen! Aber kann das schmecken? Dieser Frage stellt sich Dirk Hoffmann, Spezialist für schräge Rezepte aus dem Internet. Heute auf dem Speiseplan, eine Spaghetti-Roulade aus dem Internet!

Diese „gesunden“ Lebensmittel sind eigentlich schlecht für Sie

Es gibt eine Menge Fehlinformationen über Diäten und Gesundheit im Allgemeinen.  Werbung und Marketing können den Eindruck erwecken, dass bestimmte Lebensmittel und Getränke die Gesundheit fördern, obwohl sie in Wirklichkeit das Gegenteil bewirken können.  Hier sind ein paar Lebensmittel, von denen Sie vielleicht dachten, sie seien wirklich gesund.  Müsli, das aufgrund seines hohen Ballaststoff- und Proteingehalts oft als gesund angepriesen wird, enthält in den meisten Fällen einen hohen Zuckeranteil.  Das liegt an Zusatzstoffen wie Ahornsirup, der zwar gesünder ist als raffinierter Zucker, aber dennoch den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben kann.  Die Werbung für beliebte Sportgetränke wie Lucozade und Gatorade kann irreführend sein, da sie behaupten, Sportlern zu helfen.  Die erhöhte Flüssigkeitszufuhr, die diese Getränke den Verbrauchern versprechen, ist nur eine Mischung aus Chemikalien und zugesetztem Zucker.  Bleiben Sie bei Ihrem nächsten Lauf am besten bei Wasser.  Eiweißriegel sind ein klassisches Beispiel für extrem verarbeitete Lebensmittel, die sich ein gesundes Image geben.  Diese Riegel enthalten große Mengen an Zucker, Aromastoffen und Füllstoffen, die sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirken.

Metallstücke im Joghurt? Rückruf von Milram-Produkten

In große Joghurt-Eimer könnten Metallstücke gelangt sein. Das Molkereiunternehmen warnt vor dem Verzehr.

Küchen-Star oder Gesundheitsrisiko: Ab wann ist Salz zu viel?

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Bittermandeln: Deshalb sollten Sie diese Mandeln nicht essen

Mandeln sind in aller Munde. Doch Bittermandeln sollten Verbraucher im Gegensatz zu den süßen Mandeln nicht essen. Sie können bereits in geringen Mengen lebensbedrohliche Folgen nach sich ziehen.

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Risiken von zuviel Zucker in Getränken!

Immer mehr Zucker in Lebensmitteln und vor allem in Getränken...Die Risiken von zu stark zuckerhaltigen Getränken sind groß.

Wichtige Fakten über Pflanzenmilch

Milchähnliche Getränke lassen sich aus verschiedenen Produkten herstellen. Dazu zählen: Sojabohnen, Haferflocken, Mandeln, Reis und Kokosnüsse, aber auch Dinkel, Erbsen, Lupinen oder Hanf. Herstellung von Pflanzendrinks: Die Basisprodukte werden eingeweicht, vermahlen, gekocht und filtriert. Für eine kuhmilchähnliche Konsistenz werden Öle und zum Teil Emulgatoren zugesetzt. Einige Hersteller fügen Vitamine und Mineralstoffe zu oder süßen die Pflanzenmilch nachträglich. Wie gesund sie wirklich ist: Viele Milchersatzprodukte punkten mit einem hohen Anteil an gesunden, weniger gesättigten Fettsäuren. Sie sind zudem vegan und cholesterinfrei. Einigen Produkten werden Kalzium sowie Vitamine künstlich zugesetzt. Die Umweltbilanz: Laut Stiftung Warentest belastet Pflanzenmilch die Umwelt weniger als Kuhmilch. Im Durchschnitt entstehen bei der Produktion pflanzlicher Drinks deutlich weniger Treibhausgasemissionen. Bei Mandelmilch und Reis-Drinks ist der Wasserverbrauch jedoch extrem hoch, dazu kommen oftmals lange Transportwege. Eine deutlich besser Ökobilanz weisen Haferdrinks aus regionalem Hafer auf. Bester Milchersatz für den Kaffee: Pflanzliche Milchgetränke verleihen dem Kaffee je nach Sorte einen nussigen oder süßlichen Geschmack. Besonders gut Aufschäumen lässt sich Sojamilch. Pflanzenmilch kann man auch selbst herstellen: Aus Haferflocken lässt sich Hafermilch anrühren, für Mandelmilch braucht man Mandeln, Wasser und viel Zeit. Nahezu auf Knopfdruck entsteht Sojamilch in speziellen Sojamilchbereitern.

Heilmittel Tee: Einfach gesund trinken

Welche Teesorten werden unterschieden? Tee kommt von der Teepflanze Camellia sinensis. Es gibt Schwarzen Tee, Grünen Tee, Weißen Tee und Oolong Tee, je nach Herstellung. Was sind teeähnliche Getränke? Früchte- oder Kräutertees sind eigentlich keine echten Tees, da sie nicht von der Teepflanze stammen, sondern aus anderen Pflanzen oder Früchten gemacht werden. Tee als kalorienfreier Durstlöscher: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden Erwachsenen, täglich mindestens 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Neben Wasser sind ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees eine wohlschmeckende Alternative. Bestimmte Teesorten wirken gesundheitsfördernd: Forscher vermuten, dass die sekundären Pflanzenstoffe in Grünem Tee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebssorten senken können. Echter Tee ist anregend: Schwarzer Tee enthält Koffein und ist ein beliebtes Genussmittel zum Wachwerden. Bei der Zubereitung sollte die Ziehzeit jedoch nicht länger als drei bis vier Minuten betragen. Arzneitees als Hausmittel: Seit langem werden bei Alltagsbeschwerden verschiedene Tees und Heilkräutertees verwendet. Besonders bei Erkältungen, Verdauungsproblemen, Harnwegsinfekten oder Nervosität sind Arzneitees beliebt. Damit sie wirken, sollten Verbraucher jedoch zu speziell gekennzeichneten Arzneitees greifen. Tee als Einschlafhilfe: Schlaftees enthalten Kräuter wie Melisse, Lavendel oder Baldrian und wirken beruhigend.

Keine Schokolade mehr? Die Adventskalender-Trends 2024

Am 1. Dezember beginnt das Öffnen der Adventskalender. Traditionelle Schokoladen-Kalender sind allerdings weniger gefragt. Stattdessen gibt es Kalender mit Kosmetik, Gewürzen oder Haustierartikeln. Die Vielfalt ist groß und die Beliebtheit variiert.

Tauschen Sie rotes Fleisch gegen Bohnen und gewinnen Sie laut einer Studie bis zu 13 Jahre an Lebenszeit

Studien zeigen, dass eine gute Ernährung entscheidend dazu beiträgt, chronischen Krankheiten vorzubeugen und vorzeitige Todesfälle zu verringern.  Norwegische Forschungen haben ergeben, dass eine Erhöhung des Verzehrs von Hülsenfrüchten wie Bohnen, Erbsen und Linsen und eine Reduzierung des Verzehrs von rotem Fleisch die Lebenserwartung um bis zu 13 Jahre erhöhen kann. Die Analyse hat gezeigt, dass die Vorteile umso größer sind, je früher diese Ernährungsumstellung vorgenommen wird.  So kann beispielsweise eine 20-jährige Frau, die mit einer hülsenfruchtreichen Ernährung beginnt, bis zu 10 Lebensjahre hinzugewinnen, während ein gleichaltriger Mann bis zu 13 Jahre hinzugewinnen kann.  Selbst Menschen, die im Alter von 60 Jahren mit dieser Ernährungsumstellung beginnen, können ihre Lebenserwartung um 8 bis 9 Jahre erhöhen. Die Wissenschaftler stützten ihre Schätzungen auf Daten der Global Burden of Disease-Studie, die Todesursachen, Krankheiten und Risikofaktoren in verschiedenen Ländern beobachtet.  Zu den Lebensmitteln, die am meisten zu einem langen Leben beitragen, gehören der Studie zufolge Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Ölsaaten wie Walnüsse und Mandeln. Andererseits ist es wichtig, den Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch, wie Speck und Wurst, zu reduzieren.  Diese Lebensmittel werden mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Darmkrebs in Verbindung gebracht.  Es wird dringend empfohlen, rotes Fleisch gegen Fisch, mageres Geflügel und pflanzliche Eiweißquellen auszutauschen. Beispiele für Lebensmittel, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten, sind Sojabohnen, Kichererbsen, Linsen, Sonnenblumenkerne, Quinoa und dunkelgrünes Blattgemüse wie Brokkoli.  Außerdem liefern Erdnüsse, Kastanien und Pistazien gesunde Fette und pflanzliche Proteine. Die Umstellung auf eine hülsenfrucht- und getreidereiche Ernährung könnte also der Schlüssel zu einem längeren und gesünderen Leben sein.  Unabhängig davon, in welchem Alter Sie damit beginnen, die Vorteile liegen auf der Hand: Sie leben länger und besser und sind besser vor chronischen Krankheiten geschützt.

5 Getränke, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen

Nach einem langen Tag brauchen wir nichts mehr als etwas Zeit für uns allein, um uns zu entspannen und abzuschalten. Oft greifen wir zu ungesunden Lastern, um uns zu entspannen. Hier sind fünf beruhigende und gesunde Getränke, die Ihnen helfen werden, sich zu entspannen. Kamillentee ist eines der beliebtesten beruhigenden Getränke, da er Apigenin enthält, ein Antioxidans, das Rezeptoren im Gehirn bindet und die Entspannung fördert. Grüner Tee enthält L-Theanin, eine Aminosäure, die dazu beiträgt, die Gehirnströme zu erhöhen, was wiederum die Entspannung ohne Schläfrigkeit fördert. Ein weiteres Getränk, das zur Entspannung beiträgt, ist heiße Schokolade, die auch sehr lecker ist, da sie Tryptophan enthält, das Melatonin und Serotonin freisetzt.  Auch Kirschsaft enthält Melatonin, das beim Einschlafen hilft, Tryptophan und Procyanidin B-2, die alle Stress abbauen und Entspannung und Schlaf fördern. Warme Milch klingt zwar wie ein Kindergetränk, kann aber auch Erwachsenen helfen, da sie entspannende Inhaltsstoffe wie Tryptophan, Melatonin, Laktose, B-Vitamine und Magnesium enthält.

5 Wichtige Lebensmittel für die Darmgesundheit

Der Darm, oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet, ist ein grundlegendes Organ für das Wohlbefinden des menschlichen Körpers.  Die fünf wichtigsten Lebensmittel für einen gut funktionierenden Darm, die zur Erhaltung der Darmmikrobiota und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit beitragen, sind: Obst und Gemüse Sie sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien, die für die Gesundheit des Darms unerlässlich sind. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt den Verzehr von mindestens 400 Gramm (oder fünf Portionen) pro Tag.  Beispiele sind Erbsen (9 Gramm Ballaststoffe pro Tasse), gekochter Brokkoli (5 Gramm Ballaststoffe pro Tasse) und ungeschälte Äpfel (4,5 Gramm Ballaststoffe pro Stück). Vollkorngetreide Lebensmittel wie Hafer, brauner Reis, Gerste und Burgunderweizen sind reich an löslichen Ballaststoffen, die die nützlichen Bakterien im Darm ernähren.  Eine Tasse gekochter Hafer liefert beispielsweise rund 5 Gramm Ballaststoffe. Hülsenfrüchte Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind gut für den Darm, da sie reich an Ballaststoffen und pflanzlichen Proteinen sind.  Wichtig ist, dass sie vor dem Kochen 12 Stunden eingeweicht werden, um ihre Verdaulichkeit zu verbessern. Empfohlen wird ein Verzehr von 60 bis 80 Gramm pro Tag. Saatgut Saaten wie Leinsamen, Chia, Sesam und Mohn sind reich an Fettsäuren und Ballaststoffen.  Sie können süßen oder herzhaften Zubereitungen beigefügt werden, und es wird empfohlen, ein bis zwei Teelöffel pro Tag zu verzehren, am besten nach dem Einweichen, um die Nährstoffe zu maximieren. Joghurt und fermentierte Lebensmittel Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut, Kombucha und Kimchi sind natürliche Quellen von Probiotika, also nützlichen Bakterien für den Darm.  Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel kann dazu beitragen, die Darmmikrobiota ins Gleichgewicht zu bringen.

Zucker oder Süßstoff? Erfahren Sie mehr über die Gesundheitsrisiken von künstlichen Ersatzstoffen

Als künstliche Süßstoffe in den 1950er Jahren auf den Markt kamen, versprachen sie eine Lösung zur Befriedigung des Heißhungers auf Süßes ohne die negativen Auswirkungen von Zucker, einschließlich der Kalorien.  Heute sind diese Ersatzstoffe in vielen Lebensmitteln und Getränken zu finden, z. B. in Diät-Softdrinks, zuckerarmen Broten und Joghurts.  Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass diese Ersatzstoffe auch Gesundheitsrisiken bergen können. Zu den Zuckeraustauschstoffen gehören künstliche Süßstoffe, Süßstoffe auf pflanzlicher Basis und Zuckeralkohole.  Die Food and Drug Administration (FDA) hat künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin zugelassen, die hundertmal süßer sind als gewöhnlicher Zucker.  Zu den natürlichen Süßungsmitteln gehören Stevia und Mönchsfruchtextrakte. Zuckeralkohole, wie Erythrit und Xylit, haben weniger Kalorien als Zucker und sind in Obst und Gemüse enthalten. Obwohl einige Studien darauf hinweisen, dass der Ersatz von Zucker durch künstliche Süßstoffe bei der Gewichtsabnahme helfen kann, weisen andere auf die damit verbundenen Risiken hin.  Im Jahr 2023 riet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von der Verwendung von Zuckeraustauschstoffen zur Gewichtskontrolle ab. Diese Empfehlung stützt sich auf Studien, die einen Zusammenhang zwischen längerem Konsum und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit herstellen. Andererseits ist ein übermäßiger Zuckerkonsum weithin als schädlich anerkannt, da er mit Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht wird.  Die American Heart Association empfiehlt, dass Frauen nicht mehr als 25 g Zucker pro Tag und Männer nicht mehr als 36 g zu sich nehmen sollten. Eine Dose Softdrink kann 39 g Zucker enthalten. Für einen ausgewogenen Ansatz empfehlen Experten, den Anteil von Zucker und künstlichen Süßungsmitteln in der Ernährung schrittweise zu reduzieren, zum Beispiel durch den Austausch von Softdrinks gegen kohlensäurehaltiges Wasser oder natürliche Säfte.

Was ist das gesündeste Gemüse von allen?

Das gesündeste Gemüse ist nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Brunnenkresse, die in der Rangliste der „supernahrhaften“ Lebensmittel eine perfekte 100 erreicht. Gleich dahinter folgen Chinakohl, Mangold, Mangoldblätter und Spinat, die zusammen eine Gruppe von Lebensmitteln bilden, die reich an 17 wichtigen Nährstoffen wie Kalium, Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralien sind. Kreuzblütler und grünes Blattgemüse stehen ganz oben auf der Liste, während orange und gelbe Gemüsesorten wie Karotten und Süßkartoffeln sowie Beeren und Zitrusfrüchte auf den unteren Plätzen zu finden sind.  Die Brunnenkresse wird von Ernährungswissenschaftlern wegen ihrer vielen Vorteile besonders gelobt: Sie ist reich an den Vitaminen K, A und C und Mineralien wie Magnesium und Kalzium, die gesunde Knochen und das Immunsystem unterstützen und auch zu einer schönen Haut beitragen. Brunnenkresse ist auch gut für die Gesundheit von Herz und Kreislauf. Dank der in ihr enthaltenen Antioxidantien und Nitrate wirkt sie entzündungshemmend, senkt den Blutdruck und verbessert die Funktion der Blutgefäße.  Studien deuten auch darauf hin, dass die Brunnenkresse das Risiko von Krebserkrankungen, insbesondere der Lunge und des Verdauungstrakts, verringern kann, da sie Phytonährstoffe mit krebshemmenden Eigenschaften enthält. Ihre Eigenschaften fördern auch das hormonelle Gleichgewicht dank der B-Vitamine, des Kalziums und des Magnesiums, die die Neurotransmitter und die Stressreaktion regulieren.  Schließlich ist die Brunnenkresse eine wertvolle Unterstützung für die Entgiftung des Körpers und die Gesundheit der Leber, indem sie die Fähigkeit des Körpers verbessert, Giftstoffe auszuscheiden, und auch der Haut zugute kommt, indem sie sie elastisch und strahlend hält.

Küchengadgets im Test: Helfer oder Humbug? Achim Müller prüft nach!

Küchengadgets stehen auf dem Prüfstand, und Achim Müller ist skeptisch. Versprechen sie wirklich die große Hilfe beim Kochen, oder sind sie nur Spielerei? Zeit, die Helferlein in der Küche genauer unter die Lupe zu nehmen!

Speed-Kochen mit Sebastian: Chili con Carne in nur 10 Minuten!

Unser Speed- Express- und Höchstgeschwindigkeitskoch Sebastian Dickhaut wagt sich an die nächste Echtzeitkochen-Aufgabe. Heute auf dem Programm: Der Texmex-Klassiker schlechthin, Chili con carne und das alles in zehn Minuten - unmöglich?

Die Art, wie Sie Lebensmittel schneiden, beeinflusst den Geschmack

Die Art und Weise, wie Lebensmittel geschnitten werden, kann die Wahrnehmung des Geschmacks verändern. Diese Aussage ist wissenschaftlich untermauert und umfasst chemische, sensorische und psychologische Aspekte. Der Geschmack wird von speziellen Rezeptoren, den Geschmacksknospen, auf der Zunge bestimmt. Der Geschmackssinn geht jedoch darüber hinaus und bezieht auch andere Sinne, wie den Geruchssinn, mit ein. Wenn ein Lebensmittel geschnitten wird, kann es zu Geruchsveränderungen kommen, die sich direkt auf die Wahrnehmung des Geschmacks auswirken. Je feiner das Lebensmittel geschnitten wird, desto mehr Verbindungen werden freigesetzt, was den wahrgenommenen Geschmack intensiviert. Diese schnelle Freisetzung von Verbindungen kann dazu führen, dass die Geschmacksknospen abrupt Chemikalien ausgesetzt werden, anstatt sie während des Kauens freizusetzen. Es kommt jedoch nicht nur auf die Chemie an, sondern auch auf die Form. Brendan Walsh vom Culinary Institute of America weist darauf hin, dass runde Formen Saftigkeit suggerieren, während gewürfelte Stücke ein raueres, härteres Gefühl vermitteln. Nachdem Cadbury beispielsweise die Form einiger Schokoladentafeln von rechteckig auf rund geändert hatte, behaupteten die Verbraucher, dass die Schokolade süßer wirkte, obwohl die Rezeptur dieselbe war. Charles Spence, Psychologe an der Universität Oxford, erklärte, dass wir runde Formen mit Süße und eckige Formen mit bitteren Geschmacksrichtungen assoziieren. Dies zeigt, dass der Verstand unbewusst bestimmte Geschmäcker aufgrund der Form des Lebensmittels vorhersehen kann. Wenn Sie also denken, dass eine Scheibe Wassermelone süßer schmeckt als ein gewürfeltes Stück, kann dies durch die Chemie beeinflusst werden, aber auch durch eine Erwartungshaltung des Gehirns.

Studie zeigt, dass zwei Äpfel ausreichen, um die Herzgesundheit zu verbessern

Eine im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie hat ergeben, dass der Verzehr von nur zwei Äpfeln pro Tag erhebliche Vorteile für die Herzgesundheit bringen kann.  Die Studie zeigt, dass diese kleine Ernährungsumstellung dazu beiträgt, den LDL-Cholesterinspiegel (das „schlechte Cholesterin“) zu senken und die Gesundheit der Blutgefäße zu verbessern. Für die Untersuchung wurden Reineta-Äpfel verwendet, die für ihren hohen Gehalt an Proanthocyanidinen, einer Art von antioxidativem Polyphenol, und Ballaststoffen bekannt sind.  Die Teilnehmer, die leicht erhöhte LDL-Werte aufwiesen, konnten nach achtwöchigem Verzehr eine Verringerung dieser Werte feststellen.  Obwohl die Wirkung gering war, können sich die Vorteile im Laufe der Zeit akkumulieren, insbesondere bei einer Ernährung, die reich an Vollwertkost und Ballaststoffen ist. Kleine Veränderungen können bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen einen großen Unterschied machen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag, um sich vor verschiedenen Krankheiten zu schützen. Diese Studie zeigt jedoch, dass der Verzehr von nur zwei Äpfeln pro Tag ein guter Ausgangspunkt für die Herzgesundheit sein kann.

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