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Wann und wie Pflanzenmilch am besten verwendet wird

Welche Bedeutung hat eigentliche Pflanzenmilch in unserer Ernährung?

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Gesunde Alternativen für beliebte Sportgetränke

Sportgetränke enthalten oft einen hohen Anteil an Zucker. Zum Glück gibt es viele gesündere Alternativen. Untersuchungen haben gezeigt, dass fettfreie Milch nach dem Training die verlorenen Elektrolyte besser wieder auffüllt. Einige Ernährungswissenschaftler empfehlen, Orangensaft zu trinken, der mit Kalzium und Vitamin D angereichert wurde. Orangensaft enthält außerdem Antioxidantien, die den Blutdruck senken und die Gesundheit des Gehirns verbessern. Kokosnusswasser enthält von Natur aus viele der Hauptbestandteile von Sportgetränken, und wenn Sie über einen längeren Zeitraum trainieren, sollten Sie ihm eine Prise Salz hinzufügen, da es hilft, das mit dem Schweiß verlorene Salz wieder aufzufüllen. Studien haben ergeben, dass der Genuss von Sauerkirschsaft Muskelschmerzen nach einem intensiven Krafttraining lindern kann, da er Antioxidantien enthält, die Entzündungen hemmen können. Ernährungswissenschaftler sagen, dass Wasser trinken der beste Weg ist, um sich nach dem Training zu rehydrieren.

Diese Lebensmittel, sollten Sie laut Harvard meiden, um Ihr Gedächtnis zu erhalten

Eine ausgewogene Ernährung ist für die Erhaltung der Gesundheit des Gehirns und kognitiver Funktionen wie des Gedächtnisses unerlässlich.  In einer Studie der Harvard University wurden drei Arten von Lebensmitteln ermittelt, die bei häufigem Verzehr die Gesundheit des Gehirns schädigen und den Ausbruch von Krankheiten begünstigen können.  Ultra-verarbeitete Produkte Diese Lebensmittel werden intensiven chemischen Prozessen unterzogen, bei denen Antioxidantien und essenzielle Nährstoffe, wie z. B. Vitamin E, verloren gehen.  Sie sind voll von leeren Kalorien und giftigen Verbindungen und können zu Esssucht, Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und einem geschwächten Immunsystem führen. Übermäßiger Konsum von raffinierten Zuckern Ein hoher Konsum von raffiniertem Zucker lässt den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen, überlastet die Leber und trägt zur Ansammlung von Fett im Körper bei.  Diese Ungleichgewichte werden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht und erhöhen das Risiko von Stoffwechselveränderungen und Entzündungen, die das Gehirn schädigen. Künstliche Süßstoffe Obwohl sie oft als Zuckerersatz verwendet werden, können künstliche Süßstoffe die Darmflora verändern und falsche Reize für das Gehirn liefern, was das Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln verstärkt.  Ein übermäßiger Verzehr wird mit Stoffwechselproblemen und Ungleichgewichten in der allgemeinen Gesundheit in Verbindung gebracht.

Veganuary: Zu Besuch in Hamburgs erster veganer Fleischerei

Unter dem Motto „Veganuary“ sind viele Menschen in den Januar gestartet. Das bedeutet: Verzicht auf alle tierischen Produkte. Generell nimmt der Trend des Veganismus zu und begeistert immer mehr Menschen. In Hamburgs erster veganer Fleischerei gibt es vegane Alternativen zu Schwein und Rind, die täuschend echt aussehen und schmecken. Die meisten Lebensmittel sind auf Erbsenbasis, viel besteht auch aus Soja, Sonnenblumenprotein und Rapsöl.

Fette: Wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung

Auch wenn viele Menschen automatisch nach Produkten greifen, die wenig bis gar kein Fett in Aussicht stellen, ist es wichtig zu wissen, wie wir die richtigen Fette in unsere Ernährung einbauen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte

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„Veganuary“: So gesund ist der vegane Januar tatsächlich

Mit Beginn des neuen Jahres ist bei vielen Menschen der Wunsch groß, dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun. Vor allem eine gesunde Ernährung steht häufig ganz oben auf der Liste. Deshalb wird der erste Monat im Jahr bei vielen Menschen zum „Veganuary“, also dem veganen Januar. Der Gastronom Robert Beck aus Hannover (Niedersachsen) ist ein echter Experte, was die vegane Küche betrifft. In seinem Restaurant gibt es bereits seit 2012 nur vegane Kost. Wie gesund die vegane Küche tatsächlich ist und worauf man achten sollte, wenn man sich für diese Ernährungsweise entscheidet, hat SAT.1 REGIONAL mit der Braunschweiger Ernährungsberaterin Stephanie Mißler besprochen.

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Diese 4 „ungesunden“ Lebensmittel können besser sein, als Sie denken

Wir alle haben gehört, dass bestimmte Lebensmittel ungesund sind und vermieden werden sollten, wenn wir versuchen, einen gesunden Lebensstil zu führen.  Nun, Experten haben herausgefunden, dass diese vier Lebensmittel gar nicht so ungesund sind, wie Sie denken.  Weißbrot aus dem Supermarkt hat nicht viel Nährwert, aber das gilt nicht für jedes Weißbrot.  Selbst gebackenes Weißbrot ist in Maßen völlig in Ordnung, sagen Ernährungswissenschaftler.  Pizza, die mit Gemüse und fettarmem Käse belegt ist, hat mehrere ernährungsphysiologische Vorteile.  Trotzdem sollte man es vermeiden, regelmäßig fettige Pizzen zu essen.  Kartoffeln sind vollgepackt mit Nährstoffen und können auf verschiedene Weise zubereitet werden.  Die beste Art, Kartoffeln zu genießen, ist, sie zu backen oder zu frittieren.  Popcorn, das Sie selbst über dem Herd aufpoppen, ist eine schmackhafte, ballaststoffreiche Snackvariante.  Es wird nur dann ungesund, wenn Sie viel Butter oder Salz in das Popcorn geben.

Kaffeetrinken kann helfen, Fett zu reduzieren und das Diabetesrisiko zu senken

Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein hoher Koffeingehalt das Körperfett und das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern kann.  Dies könnte dazu führen, dass kalorienfreie koffeinhaltige Getränke wie Kaffee eingesetzt werden, um die Auswirkungen von Fettleibigkeit zu bekämpfen.  Dr. Katarina Kos von der Universität Exeter sagte, die Studie zeige mehrere positive gesundheitliche Auswirkungen eines hohen Koffeingehalts.  Allerdings warnte Kos davor, dass der Konsum von koffeinhaltigen Getränken mit hohem Zuckergehalt die positiven Auswirkungen aufheben würde.  Die Forscher fanden heraus, dass der Genuss von drei bis fünf Tassen Kaffee pro Tag das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.  Die empfohlene Dosis, um die gesundheitlichen Vorteile zu nutzen, liegt bei 70-150 mg Koffein pro Tasse, was etwa 330-550 mg Koffein pro Tag entspricht.  Dr. Stephen Lawrence von der University of Warwick sagte, die Ergebnisse seien interessant und die Studie sei „wissenschaftlich fundiert“.  Allerdings seien sie mit Vorsicht zu genießen, da die verwendeten Techniken „relativ neu“ und „anfällig für Verzerrungen“ seien.

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Raus aus dem Kühlschrank: 6 Lebensmittel, die bei Raumtemperatur gelagert werden sollten

Die richtige Lagerung von Lebensmitteln ist wichtig, um ihre Nährstoffe, ihre Konsistenz und ihren Geschmack zu erhalten.  Obwohl es üblich ist, viele Produkte im Kühlschrank aufzubewahren, gibt es Lebensmittel, die nicht gekühlt werden sollten. Hier sind sechs Beispiele, die nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten: Tomaten: Als Frucht sollten Tomaten kopfüber in der Obstschale aufbewahrt werden, um ihr Aroma, ihren Geschmack und ihre Konsistenz zu erhalten. Die Kühlung verhindert, dass sie reifen und macht sie weicher. Zwiebeln: Die Feuchtigkeit im Kühlschrank beschleunigt die Fäulnis von Zwiebeln. Ideal ist es, sie an einem trockenen, gut belüfteten Ort aufzubewahren. Knoblauch: Er muss belüftet werden, um Keim- und Schimmelbildung zu vermeiden. Wird er jedoch zerkleinert, sollte er im Kühlschrank aufbewahrt und schnell verbraucht werden. Tropische Früchte: Früchte wie Bananen, Ananas und Papayas sollten bei Zimmertemperatur reifen. Die Kühlung beeinträchtigt den Geschmack und die Konsistenz. Honig: Von Natur aus witterungsbeständig, kristallisiert Honig im Kühlschrank aufgrund des Traubenzuckers und ist dann nur noch schwer zu verwenden.  Kartoffeln: Durch die Kühlung wird die Stärke in Zucker umgewandelt, wodurch sich Textur und Geschmack verändern. Bewahren Sie sie an einem kühlen, dunklen Ort auf.

Gefährlicher als gedacht: Ein Glas Wein am Tag

Für viele ist es normal am Abend ein Glas Wein zu trinken. Eine neue Studie fand heraus, wie gefährlich die geringe Menge wirklich ist. Die Ergebnisse, verraten wir in diesem Video. Das weitverbreitete Bild vom abendlichen Glas Wein als gesundheitsförderlich gerät ins Wanken. Wir verraten dir die neuesten Erkenntnisse. Studien der Universität Hamburg zeigen, dass selbst moderate Mengen Alkohol, von 1,2 Gläsern, das Risiko für Herzprobleme wie Vorhofflimmern erhöhen. Regelmäßiger Weinkonsum kann zudem deine Schlafqualität um bis zu 24 Prozent mindern und das Immunsystem schwächen. Auch dein Gehirn leidet: Alkohol kann Nervenzellen schrumpfen lassen und zu irreversiblen Schäden führen. Selbst geringe Mengen stehen mit einem messbaren Rückgang des Gehirnvolumens in Verbindung. Besonders junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren sind gefährdet, da Alkohol soziale Risiken und gesundheitliche Probleme verstärken kann. Im Erwachsenleben zwischen 26 und 45 Jahren treten Folgen von langanhaltendem Konsum, wie Bluthochdruck, eine Fettleber und Schlaganfälle, auf. Ältere ab 60 Jahren leiden oft unter Wechselwirkungen mit Medikamenten und einem erhöhten Sturzrisiko.

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Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

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