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Essen & Trinken

Kuchen-Klassiker: Donauwelle

Die Donauwelle ist ein beliebter Kuchenklassiker, der auch in Franken gerne gegessen wird. Besonders saftig und lecker wird's durch die Schattenmorellen, egal ob aus dem Glas oder frisch gepflückt aus dem eigenen Garten. Mit unserem Rezept gelingt euch der Blechkuchen bestimmt.

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Gefährlich für die Mikrowelle: Finger weg von diesen Lebensmitteln!

Die Mikrowelle gilt als Alltagshelfer für schnelle Mahlzeiten. Doch nicht alle Lebensmittel sind für sie geeignet. Manche können sogar gefährlich oder schädlich sein.

Knödel von Temu

Der chinesische Online-Händler Temu bietet jetzt auch Lebensmittel und Markenprodukte an. Doch wer kauft die dort angebotenen Pfanni Knödel oder das Barilla Pesto? Und sparen Kunden hier wirklich im Vergleich zum Supermarkt? Wir machen den Test.

Beefer-Hacks: Snack-Quickies vom 800-Grad-Grill

800-Grad-Grills liefern perfekte Steaks – doch was sonst noch? Wir testen kreative Ideen und zeigen unsere neuen Beefer-Hacks. Diesmal: schnelle Snacks, die garantiert begeistern!

Wie der Verzehr von Gemüse zu besserem Schlaf verhelfen kann

Eine gute Nachtruhe hängt von vielen Faktoren ab – Ernährung ist einer davon. Während Lebensmitteln wie Pute, Milch oder Kirschsaft oft nachgesagt wird, schläfrig zu machen, können auch Gemüse eine wichtige Rolle dabei spielen, zur Ruhe zu kommen. Nährstoffreiches Gemüse liefert Verbindungen, die den Schlaf unterstützen – etwas Einfaches wie ein Salat oder eine gebackene Süßkartoffel am Abend kann also tatsächlich einen Unterschied machen. Wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Tryptophan, Kalium, Vitamin B6 und Melatonin tragen alle zu einem gesunden Schlaf bei. Magnesium, Kalium und Vitamin B6 fördern die Gehirnfunktion, regulieren die Melatoninproduktion und helfen, Muskelkrämpfe zu reduzieren. Tryptophan wird im Körper in Serotonin und anschließend in Melatonin umgewandelt – letzteres steuert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Experten empfehlen, die letzte Mahlzeit zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen einzunehmen, da ein zu voller Magen zu Unwohlsein oder Sodbrennen führen kann. Wenn Sie vor dem Schlafengehen noch etwas zu essen brauchen, ist ein kleiner Snack aus Tryptophan in Kombination mit Kohlenhydraten eine bessere Wahl als eine schwere Mahlzeit. Avocados liefern Magnesium, B-Vitamine und gesunde Fette, während Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl reich an Magnesium sind, das die Melatoninproduktion reguliert. Auch Edamame ist eine gute Quelle für Tryptophan, Magnesium und Eiweiß. Süßkartoffeln enthalten Kalium, Ballaststoffe und Antioxidantien – ebenfalls eine schlaffördernde Kombination.

Kunde sagt, €182 Mango von Harrods war so gut, dass er fast weinen musste

Ein Mann gab €3.409 aus, um teures Essen bei Harrods in London zu probieren, darunter eine €182 Mango. Carmie Sellitto, 26, sagte, die Mango habe fantastisch geschmeckt, aber er würde sie niemals wieder kaufen. Er postet Videos von seltenen und teuren Lebensmitteln, die die Aufmerksamkeit von Prominenten und Millionen online erregt haben.

Bundesweiter Rückruf gestartet: Diesen Basilikum sollten Sie nicht verzehren

Verbraucher sollten aktuell einen bundesweiten Rückruf von Gewürzen der Ostmann Gewürze GmbH beachten. Betroffen ist das Produkt „Basilikum gerebelt”. Grund hierfür ist eine mögliche Verunreinigung mit Salmonellen. Verbraucher sollten das Produkt nicht verzehren. Es kann in den Einkaufsstätten oder direkt beim Hersteller zurückgegeben werden – auch ohne Kassenbon. Andere Produkte sind nicht betroffen. Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich innerhalb einiger Tage nach der Infektion. Es kommt zu Durchfall, Bauchschmerzen sowie gelegentlich zu Erbrechen und leichtem Fieber. Wer schwere oder anhaltende Symptome entwickelt, sollte ärztliche Hilfe aufsuchen.

Superfoods, die im Herbst auf deinem Teller landen sollten

Mit dem Herbst verändert sich nicht nur das Wetter, sondern auch unsere Ernährung und die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen. Unabhängig von der Jahreszeit ist es wichtig, dass wir weiterhin eine gesunde Ernährung erzielen – deshalb stellen wir fünf Superfoods vor, die perfekt in den Herbst passen. Kürbisse sind zur Herbstzeit nicht nur eine beliebte Dekoration, sondern auch reich an Antioxidantien wie Vitamin A und C. Beim Kürbisse schnitzen, nicht die Kerne wegwerfen – sie sind eine hervorragende Quelle für Eisen, Zink, Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren. Äpfel enthalten etwa fünf Gramm Ballaststoffe, was 20 % der empfohlenen Tagesmenge entspricht, sowie Kalium und Vitamin C. Wie wir alle wissen, sind Kürbisgewächse in dieser Jahreszeit besonders beliebt – sie enthalten viel Vitamin A, welches das Immunsystem in den kälteren Monaten unterstützt. Granatäpfel schmecken am besten, wenn sie Saison haben – der Herbst ist daher ideal, um von ihrem Gehalt an Antioxidantien und präbiotischen Ballaststoffen zu profitieren.

Weinlese verspricht edlen Tropfen 2025

Herausragender Jahrgang 2025 erwartet

Salmonellen entdeckt: Gewürz zurückgerufen - gefährliche Infektionen können drohen

Der Gewürzhersteller Ostmann ruft vorsorglich eine Charge „Basilikum gerebelt“ zurück. Grund ist ein Salmonellenfund bei einer Routinekontrolle.

Streit um Currywurst: Duisburg beansprucht Erfindung für sich

Duisburg beansprucht den Titel als Geburtsort der Currywurst – mit neuer Plakette und historischen Belegen. Und Berlin? Die seien erst viel später darauf gekommen.

Apfelernte in Bayern: Obstbauer aus Mittelfranken meldet reiche Ausbeute

Trotz Frost und Hagel erwartet Obstbauer Manfred aus Gustenfelden ein gutes Apfeljahr: Auf 14 Hektar erntet er rund 280 Tonnen – alles in Handarbeit. Nicht verkaufsfähige Früchte landen in der Saft- oder Schnapsproduktion, kein Apfel bleibt übrig.

Dosen-Check weltweit: Was steckt drin?

FC-Bayern-Köchin Anastasia Diana wagt das Konserven-Experiment: Unbekannte Dosen aus Korea, Finnland und Japan landen in ihrer Küche. Erkennt sie, was drin ist – und zaubert daraus ein leckeres Gericht?

Dirk Hoffmann testet die Chili-con-Frikadellen-Pizza

Kochen ohne Grenzen! Dirk Hoffmann stürzt sich wieder in die verrückte Welt der Internet-Rezepte. Heute wagt er die Kombi aus Chili con Carne, Frikadellen und Pizza. Kann das schmecken – oder ist es ein echter Küchen-Fail?

Pflaumenkuchen-Duell: Opa-Rezept vs. Weltmeister-Know-how

Zurück im Studio – und es wird süß! Reporter-Challenge mit Chrissy gegen Backprofi Axel. Omas Geheimrezept trifft auf Weltmeister-Tricks. Wer zaubert den besseren Pflaumenkuchen? Ein Duell mit Zuckerkick-Garantie!

Currywurst-Hauptstadt: Duisburg feiert!

Duisburg feiert den Titel der Currywurst-Hauptstadt. Der Opa von Iris Tauber, Peter Hildebrand, erfand 1936 die Currywurst in seiner Wurstküche. Oberbürgermeister Sören Link lädt die Berliner ein, die echte Currywurst in Duisburg zu probieren. Der 22. September wird als neuer Feiertag gefeiert, um den Currypionier zu ehren. Gregor Lauenburger bestätigt die Geschichte und sorgt für gute Stimmung. Die Duisburger zeigen ihre Curryliebe und lassen es sich schmecken.

Weinlese: In der Holsteinischen Schweiz werden die Trauben eingeholt

In der Holsteinischen Schweiz (Schleswig-Holstein) hat die Weinlese begonnen. Nahe der Ostsee gedeihen auf einigen Hektar Land weiße und rote Trauben.

Streit um die Herkunft der Currywurst

Die Currywurst ist ein deutsches Kultgericht, doch die Frage bleibt: Stammt sie aus Berlin oder dem Ruhrgebiet? Jetzt wird wieder über die Herkunft der beliebten Wurst diskutiert.

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Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Warum mehr Protein nicht immer besser ist

Proteine sind zu einem großen Ernährungstrend geworden – in den sozialen Medien werden Shakes und Nahrungsergänzungsmittel beworben, während Lebensmittelhersteller proteinreiche Produkte anpreisen. Dabei nehmen die meisten Menschen bereits genug Eiweiß zu sich. Protein ist entscheidend für den Muskelaufbau, die Produktion von Enzymen und Hormonen, die Unterstützung des Immunsystems und als Energiequelle. US-Richtlinien empfehlen 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht – sowohl für Männer als auch für Frauen –, wobei Faktoren wie Alter, Aktivitätslevel oder Schwangerschaft eine Rolle spielen. Krafttraining kann einen höheren Bedarf von bis zu 1,6 g/kg rechtfertigen. Ein darüber hinausgehender Konsum bringt jedoch keine zusätzlichen Vorteile für den Muskelaufbau. Überschüssiges Eiweiß wird nicht einfach ausgeschieden, sondern liefert zusätzliche Kalorien – und überschüssige Energie speichert der Körper als Fett. Zu viel Protein kann auch bestehende chronische Nierenerkrankungen verschlimmern, und extrem eiweißreiche Diäten mit sehr wenig Fett oder Kohlenhydraten können zu einer „Proteinvergiftung“ führen – auch bekannt als „Kaninchenhunger”. Auch die Eiweißquelle spielt eine Rolle. Ein hoher Konsum von tierischem Eiweiß wird mit einem erhöhten Risiko für Krebs, Diabetes und einem frühen Tod in Verbindung gebracht – und erhöht außerdem die Zufuhr von gesättigten Fettsäuren. Pflanzliches Eiweiß hingegen ist mit einem geringeren Risiko für Krebs und Diabetes, besseren Cholesterinwerten und mehr Ballaststoffen verbunden – was sowohl die Darm- als auch die Herzgesundheit unterstützt. Letztlich ist eine ausgewogene Ernährung wichtiger, als einfach nur mehr Protein zu konsumieren. Eine Kombination aus Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten – zusammen mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen – hält den Körper wirklich gesund.

"World Beer Awards": Weltbestes alkoholfreies Bier kommt aus Franken

Ein Bier aus Franken wurde als weltbestes alkoholfreies Bier ausgezeichnet.

Herbstzeit - Zeit der wohltuenden Suppen

Wie gute eine warme Suppe doch tut... Gerade im Herbst stehen sie wieder vermehrt auf dem Speiseplan. Gute, kräftige Suppen.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

Wer eine Banane zum richtigen Zeitpunkt isst, macht sie zur echten Gesundheitswaffe

Bananen sind nicht nur ein beliebter Snack, sondern können je nach Verzehrzeitpunkt die Gesundheit gezielt fördern. Studien zeigen: Morgens helfen sie in Kombination mit Eiweiß, den Blutzucker zu stabilisieren. Abends verbessern sie dank Tryptophan und Mineralstoffen die Schlafqualität.

Dangerous Food: Tarantel-Snack und Todesseilbahn

In Kambodscha jagt Kim Caramella giftige Riesenspinnen und stellt sich der Mutprobe, eine zu essen. In der Türkei erlebt Moritz Hans die gefährliche Teeernte in schwindelerregender Höhe - ganz ohne Sicherung. Zwei Extreme, ein Ziel: Überleben.

Wo gibt es den besten Matcha in der Chemnitzer City?

Scharfes Essen bietet gesundheitliche Vorteile für Herz und Gehirn

Ernährungstipps wirken oft widersprüchlich – doch neue Forschungen zu scharfem Essen liefern eine überraschend klare Botschaft, besonders in Bezug auf Herz- und Gehirngesundheit. Eine große Studie aus Sichuan, China, verfolgte die Gesundheitsdaten von 54.859 Erwachsenen und stellte fest, dass Menschen, die regelmäßig Chili konsumieren, seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Teilnehmer, die 6–7 Mal pro Woche scharf aßen, hatten ein geringeres Risiko für ischämische Herzkrankheiten und Schlaganfälle als jene, die selten scharfe Speisen zu sich nahmen. Die Forscher beobachteten zudem einen Dosis-Wirkungszusammenhang: Je häufiger die Testpersonen scharf aßen, desto größer war der gesundheitliche Nutzen – besonders im Hinblick auf ischämische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Gefäßverstopfung). Auch ein mittlerer Schärfegrad war mit einem geringeren Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen im Gehirn verbunden – und das bevölkerungsweit. Wer schon früh im Leben mit einer scharfen Ernährung beginnt, scheint langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen – allerdings zeigte sich kein Effekt auf hämorrhagische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Hirnblutung). Man muss es dabei nicht übertreiben: Eine mäßige, aber regelmäßige Gewohnheit ist leichter beizubehalten. Außerdem zeigen die Daten, dass vor allem die Häufigkeit zählt.

Dirk Hoffmann kocht Balkan-Schnitzel

Kultkoch Dirk Hoffmann zaubert heute Schnitzel nach Balkan-Art mit knusprigen Bratkartoffeln. Mit seinen Profi-Tipps gelingt das Gericht garantiert auch zu Hause – einfach, lecker, nachkochbar!

Smacado - 19-jährige gründet Startup für Backmischungen

Sie ist gerade einmal 19 Jahre alt, wohnt in Wehringen im Landkreis Augsburg und hat schon ihr eigenes Startup gegründet: Julia Bergles will mit Backmischungen zu einer gesunden, vollwertigen und glutenfreien Ernährung beitragen. Wie sie auf die Idee gekommen ist und wie sie alles alleine stemmt.

Käse, Salami oder Pantoletten: Die häufigsten Gründe für Produktrückrufe

Die häufigsten Gründe für Produktrückrufe sind Verunreinigungen von Lebensmitteln.

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