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Gesundheit & Fitness

Corona-Lage in Deutschland: RKI-Lagebericht vom 14. Mai

Erstmals seit dem 20. März vermeldet das RKI eine Sieben-Tage-Inzidenz unter dem kritischen Schwellenwert. Die Zahl der Neuinfektionen binnen eines Tages sinkt auf 11 336.

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Bilanz: Zu wenig Tempo für weniger Zucker

Müssen Joghurts und Limos stark gesüßt sein? Für eine gesündere Ernährung sollen Zutaten verändert werden - so haben es Hersteller der Politik zugesichert. Dazu gibt es eine neue Auswertung.

Stadt warnt: Asiatische Tigermücke breitet sich um München aus

Die schwarz-weiß-gezeichnete Asiatische Tigermücke stammt aus den Tropen und kann verschiedene Krankheitserreger übertragen. Doch aufgrund der Klimaveränderungen finden Stechmückenarten zunehmend auch in Deutschland günstige Bedingungen.

Was ist hypochlorige Säure?

Hypochlorige Säure hat im Internet an Popularität gewonnen, da die Menschen von ihrer entzündungshemmenden Wirkung auf ihre Haut begeistert sind. Der Inhaltsstoff ist ein körpereigenes Molekül, das von den weißen Blutkörperchen gebildet wird, um Bakterien, Infektionen und Verletzungen der Haut abzuwehren. Hypochlorige Säure, oder HOCl, versorgt die Zellen mit Sauerstoff und ermöglicht so die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers. Die natürliche Substanz eignet sich hervorragend für Menschen, die unter Ekzemen oder Akne leiden, da sie die Bakteriengruppen aufbricht und die Schübe reduziert. HOCl kann auch als Flächendesinfektionsmittel in Ihrem Zuhause verwendet werden, da es 99,9 % der Keime abtötet und auch in der Nähe von Kindern sicher verwendet werden kann. Wenn Sie eine Wunde am Körper haben, können Sie den Wirkstoff verwenden, um sie zu desinfizieren und die Entwicklung weiterer Bakterien oder Pilze zu verhindern. HOCl kann nicht nur als Desinfektionsmittel für das Gesicht verwendet werden, um Hautkrankheiten zu bekämpfen, sondern auch als Handdesinfektionsmittel, das die Haut nicht angreift.

Jugendliche: Alkohol- und Tabakkonsum steigt

Die WHO ist alarmiert über den Alkohol- und Tabakkonsum von Jugendlichen in Europa. Besonders brisant: Vor allem unter den Elf- bis 15-Jährigen tappen immer mehr in die Nikotin-Falle. Schuld daran dürften Ersatzprodukte wie Pouches oder E-Zigaretten sein.

Stuttgarter Frühlingsfest: Zahl der Krankheitsfälle auf 727 gestiegen

Ein alarmierender Anstieg an Norovirus-Erkrankungen erschüttert das Stuttgarter Frühlingsfest. Mit über 727 gemeldeten Fällen haben sich die Infektionen rasant verbreitet, wobei Experten von einer weitaus höheren Dunkelziffer ausgehen.

Magnesium und Kirschsaft im Trendcocktail – Schlafförderung oder Risiko?

Der "Sleepy Girl Mocktail" ist ein Trend auf Social Media, bei dem ein alkoholfreier Drink aus Sauerkirschsaft und Magnesium zur Förderung des Schlafs gemixt wird. Die Wissenschaft ist jedoch skeptisch bezüglich seiner Wirksamkeit. Es gibt ein Paar Studien die beweisen, dass Magnesium helfen könnte die Produktion von Melatonin zu unterstützen . Die Datenlage ist aber dünn und eine Überdosierung kann Nebenwirkungen verursachen. "Die Datenlage dazu ist sehr dünn. Das sind meistens kleine Studien mit einer ausgewählten Gruppe von Testpersonen" - Hans Hauner, Ernährungsmediziner von der Technischen Universität München. Sauerkirschsaft enthält auch sekundäre Pflanzenstoffe, die den Schlaf fördern könnten. Die Konzentration kann aber stark variieren und könnte zu gering sein, um eine Wirkung zu haben. "Das ist in dem Fall nicht so einfach zu beurteilen…Man weiß nicht, wie viel und welcher Saft und wie viel Magnesium jeweils konkret verwendet wurden" - Luisa Hardt, Ernährungswissenschaftlerin vom Uniklinikum in Erlangen. Experten empfehlen daher eher bewährte Hausmittel wie Kräutertee oder heiße Milch zur Förderung des Schlafs.

Übergewichtige Menschen können nicht nein zu Kuchen sagen

Forschungen haben ergeben, dass Menschen mit einem höheren Body-Mass-Index (BMI) eine größere Verschiebung der Gehirnaktivität benötigen, um der Versuchung eines süßen Snacks zu widerstehen.

Mittagssprechstunde: Hautgesundheit & Sonnenschutz

Dermatologe Daniel Wilfinger beantwortet in der PULS 24 Mittagssprechstunde bei PULS 24 Anchorwoman Sabine Loho Fragen zum Thema Hautgesundheit und Sonnenschutz.

Expertenrat: So viel Schlaf ist im fortgeschrittenen Alter ideal

CNN berichtete, dass man ab einem gewissen Alter nicht zu wenig und nicht zu viel schlafen sollte. Laut einer kürzlich erschienenen Studie sind sieben Stunden pro Nacht oft ideal, um das Herz gesund und das Gehirn leistungsfähig zu erhalten.

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Cannabis könnte den Schweregrad von COVID-19 verhindern und verringern

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass Cannabis möglicherweise sowohl die Anfälligkeit für als auch den Schweregrad von COVID-19-Infektionen verringern könnte. Die Studie ergab, dass Cannabinoide das Eindringen des Virus verhindern und den oxidativen Stress, der mit COVID-19-Infektionen im Frühstadium verbunden ist, verringern können. Darüber hinaus zeigte die Forschung vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von lang anhaltenden COVID-Symptomen wie Angst, Depression und vermindertem Appetit. "Cannabis und Medikamente auf Cannabinoidbasis haben sich als vielversprechend erwiesen, wenn es darum geht, das Eindringen des Virus zu verhindern, als entzündungshemmendes Mittel zu wirken und viele Symptome zu verbessern, die mit postakuten SARS-CoV-2-Infektionen verbunden sind", schlussfolgerten die Autoren. Darüber hinaus zeigt eine andere Studie, dass Cannabiskonsumenten mit COVID-19 eine niedrigere Rate an Intubationen, Atemversagen und Sterblichkeit aufweisen. Das Verständnis des Potenzials von Cannabis bei der Bekämpfung von COVID-19 unterstreicht seinen therapeutischen Nutzen bei der Prävention und Behandlung.

Koronare Herzkrankheit häufigste Todesursache in Bayern 2022

Die koronare Herzkrankheit war 2022 die häufigste Todesursache in Bayern mit rund 70 Sterbefällen pro 100.000 Einwohner. Die Ursache ist oft eine Arteriosklerose, bei der sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen bilden. Risikofaktoren sind Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und genetische Veranlagung.

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In Deutschland ist die Lebenserwartung geringer als in vielen anderen westeuropäischen Ländern - trotz höchster Gesundheitsausgaben im EU-Vergleich.

Wann ist Lärm schädlich und wie kann man sich schützen?

Die einen sind genervt von der Kirchenglocke nebenan, für andere sind Baustellengeräusche unerträglich. Jede Person nimmt Lärm also anders wahr, doch eins ist gleich: Lärm ist unangenehm und man möchte ihn loswerden. Den offiziellen Tag gegen Lärm am Mittwoch nutzt die Deutsche Umwelthilfe, um auf die mentale Belastung hinzuweisen. Im Fokus stehen zudem Stadt und Nachhaltigkeit. Zu viel Lärmbelastung kann zu körperlichen und psychischen Gesundheitsfolgen führen, wie Schlafmangel, eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit oder Hörsturz. Ab wann spricht man denn eigentlich von Lärm? Wann ist er schädlich und wie kann man sich schützen? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Prof. Thomas Lenarz, Direktor der HNO-Klinik in Hannover (Niedersachsen), gesprochen.

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Magen-Darm-Alarm auf dem Stuttgarter Frühlingsfest: Wie die Stadt meldet, leiden nach dem Besuch eines Festzelts über 300 Menschen an Beschwerden, die auf das Norovirus schließen lassen.

Patienten mit weiblichen Ärzten haben ein geringeres Sterberisiko

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Metallgeschmack im Mund: Was kann das sein?

Ein veränderter Geschmack im Mund kann durch viele Faktoren hervorgerufen werden, allen voran der Verzehr bestimmter Lebensmittel. Aber was bedeutet ein Metallgeschmack im Mund? Wir nennen mögliche Ursachen.

Kein Zucker mehr essen? Das passiert mit deinem Körper

Was passiert eigentlich, wenn man 40 Tage auf Zucker verzichtet? Täglich konsumieren Deutsche im Durchschnitt 90 g Zucker und somit insgesamt 3,6 kg in den sechs Wochen. Dieser übermäßige Konsum führt zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen, da Zucker keine nennenswerten Nährstoffe liefert, abhängig macht und Krankheiten fördert.

Warum begrenzter Zugang zur Küche die Gewichtsabnahme fördert

Die Einschränkung der Essenszeiten hat sich als wirksame Strategie zur Gewichtsabnahme erwiesen. In einer neuen Studie wurde die zeitlich eingeschränkte Ernährung mit einem normalen Essverhalten verglichen, um festzustellen, ob das Fasten zusätzliche Vorteile bei der Gewichtsreduzierung bietet. An der Studie der Johns Hopkins University nahmen 41 erwachsene Teilnehmer mit Fettleibigkeit teil, die entweder einem zeitlich begrenzten oder einem normalen Essensplan zugeteilt wurden. Alle Teilnehmer nahmen täglich die gleiche Menge an Kalorien zu sich. Die TRE-Gruppe verlor durchschnittlich 5,1 Pfund, die UEP-Gruppe 5,7 Pfund. Dies zeigt, dass Fasten allein keinen Einfluss auf die Gewichtsabnahme hat, sondern dass die Kalorienbeschränkung dies bewirkt. Fasten ist bei der Gewichtsabnahme nicht effektiver als andere Diätmaßnahmen, es bietet lediglich einen einfacheren Ansatz zur Gewichtsabnahme. Indem man sich erlaubt, nur während eines bestimmten Abschnitts des Tages zu essen, schränkt man den Kalorienverbrauch ein, ohne dass man Kalorien zählen muss.

Ernährung ab 30: Diese Gewohnheiten solltest du ablegen

Im Laufe der Jahre wird es mit dem Abnehmen und den gesunden Lebensgewohnheiten immer schwieriger. Ab 30 solltest du diese Gewohnheiten ablegen, um in Würde alt zu werden - und lange gesund zu bleiben.

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Laut Suchtbericht: Zahl der Cannabis-Konsumenten drastisch gestiegen

Mehr finanzielle Mittel fordert die "Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V." in Anbetracht der stark steigenden Zahlen der Cannabis-Konsument:innen und der damit einhergehenden Inanspruchnahme ambulanter Suchthilfe.

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Apotheker wollen selbst impfen

In Österreich sind viele Menschen nicht geimpft. Die aktuellen Masern-Fälle zeigen das Problem deutlich auf: Die Infektionszahlen zählen zu den höchsten überhaupt in Europa. Aber nicht nur bei der Masern-Mumps-Röteln-Impfung, sondern auch bei Kinderlähmung oder Keuchhusten liegt die Durchimpfungsrate unter dem Durchschnitt. Apotheker glauben, ein Rezept dagegen gefunden zu haben: Sie wollen jetzt auch impfen.

Kalorien reduzieren: Ein Schlüssel zur Verlangsamung der Zellalterung

Forscher der Penn State University haben einen Zusammenhang zwischen Kalorienrestriktion und Zellalterung festgestellt und Hinweise darauf gefunden, dass sie die Lebensspanne verlängern kann. Die Studie untersuchte die Telomere, die schützenden genetischen "Endkappen" auf den Chromosomen, und ihre Reaktion auf die Kalorienbeschränkung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer zunächst schneller Telomere verloren, wenn sie ihre Kalorienzufuhr einschränkten, doch verlangsamte sich die Geschwindigkeit, sobald sich das Gewicht stabilisierte. Dies deutet darauf hin, dass die Kalorienbeschränkung die Zellalterung durch die Verringerung von oxidativem Stress und DNA-Schäden in den Zellen abmildern kann. Telomere, die für die Zellteilung und -funktion von entscheidender Bedeutung sind, verkürzen sich natürlicherweise mit zunehmendem Alter, was zu zellulärer Seneszenz führt. Allerdings können Faktoren wie Stress, Krankheit und Ernährung die Telomerlänge und die Zellalterung beeinflussen. Eine Kalorienrestriktion wird zwar mit Gewichtsabnahme und verbesserten Gesundheitswerten in Verbindung gebracht, doch sind keine extremen Maßnahmen erforderlich. Selbst ein bescheidenes Kaloriendefizit kann zu einer Gewichtsabnahme führen und möglicherweise die Zellalterung verlangsamen.

Als Frau lieber zu einer Ärztin?

Frauen könnten davon profitieren, bei bestimmten Krankheiten eine Ärztin statt einen Arzt aufzusuchen. Das zumindest zeigt eine japanische Studie.

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