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Gesundheit & Fitness

Gesundheitliche Schäden: Warum man niemals in den Pool pinkeln sollte

Wissenschaftler haben in einer Studie belegt, dass in den Pool pinkeln gesundheitsschädlich sein kann. Ganz anders sieht es beim Wasserlassen im Meer aus.

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High-Protein: Wenn Ernährung krank macht

Protein-Pulver statt Vollkornbrot? Ernährungstrends wie High-Protein und Superfood klingen gut, könnten aber ernsthafte Folgen für die Gesundheit haben.

Nächtlicher Harndrang: Diese Tipps können schnell Abhilfe schaffen.

Nächtlicher Harndrang kann ziemlich nerven, doch was ist noch normal und ab wann ist eine ärztliche Untersuchung nötig? Mögliche Ursachen und Tipps für eine entspanntere Nacht, findest du bei uns im Video.

Beginnen Sie Ihren Tag richtig: 5 Vorteile von Eiweiß beim Frühstück

Viele von uns betrachten Eiweiß als etwas, das man zum Mittag- oder Abendessen zu sich nimmt; es ist jedoch ebenso wichtig, diesen Nährstoff in das Frühstück einzubauen. Ein leckeres Croissant oder eine Schüssel Müsli mag zwar verlockend erscheinen, aber hier sind fünf Gründe, warum Sie zum Frühstück Eiweiß essen sollten. Erstens hilft die Einnahme von Eiweiß am frühen Morgen und in den übrigen Mahlzeiten dabei, die angestrebten Eiweißziele zu erreichen und die magere Muskelmasse zu erhalten. Eiweiß kann außerdem Hungerhormone wie Ghrelin stabilisieren und Sättigungshormone wie GLP-1 fördern, was den Heißhunger auf Zucker unterdrückt. Wenn Sie sich das Naschen im Laufe des Tages abgewöhnen wollen, wird eine proteinreiche Ernährung Ihren Appetit regulieren und Sie davon abhalten, in die Snack-Schublade zu greifen. Der Verzehr von unverarbeiteten, proteinreichen Lebensmitteln kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten, Demenz und chronischen Entzündungen zu senken. Und schließlich bietet Eiweiß mehr kreative Möglichkeiten für das Frühstück: Truthahnspeck, Eier, griechischer Joghurt und Tofu sind allesamt schmackhafte, eiweißreiche Alternativen.

Ohrenschmerzen: Nach dem Schwimmen nicht direkt Kopfhörer nutzen

Nach dem Abkühlen im See auf der Liegewiese entspannen - mit den liebsten Sommerhits im Ohr? Klingt verlockend, kann aber mit fiesen Ohrenschmerzen enden.

Darum sollten Sie auch mit leerem Magen nicht schwimmen

Mit vollem Magen geht man nicht ins Wasser. Das dürfte der ein oder andere schon gehört haben. Aber auch mit leeren Magen wirdder Badespaß schnell gefährlich.

Blaualgen im Badesee: Wie man sie erkennt und wie sie dem Körper schaden

Besonders an den heißen Sommertagen suchen Viele Abkühlung im Wasser. Dabei sind auch natürliche Alternativen wie der Badesee beliebt. Das kann jedoch ziemlich gefährlich werden.

Obst, Gemüse und Olivenöl: Wie die Mediterrane Ernährung vor Osteoporose schützt

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist unerlässlich, um die Gesundheit des Skeletts zu erhalten und Brüchigkeit, Knochenbrüchen und Osteoporose vorzubeugen, einer stillen Krankheit, von der etwa 5 Millionen Italiener betroffen sind, vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Das wirksamste Ernährungsmuster ist die mediterrane Ernährung, die auf frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Trockenobst, Fisch und nativem Olivenöl extra als Hauptfettquelle basiert. Diese Ernährung liefert die für die Knochenbildung und -mineralisierung wichtigen Nährstoffe: Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eiweiß, Vitamin D und Spurenelemente wie Zink und Kupfer. Nach Ansicht der Experten ist es wichtig, den Verzehr von Salz (weniger als 5 Gramm pro Tag), Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln einzuschränken, da diese die Demineralisierung der Knochen fördern. Die Vorbeugung beginnt schon in jungen Jahren: Eine gute Kalziumzufuhr und eine gemüsereiche Ernährung schon im Kindes- und Jugendalter tragen dazu bei, eine hohe Spitzenknochenmasse zu erreichen, die vor Knochenbrüchen im Alter schützt. Nach dem 30. Lebensjahr, wenn das Knochengewebe langsam zu schrumpfen beginnt, ist es wichtig, einen aktiven Lebensstil und eine Ernährung beizubehalten, die reich an Eiweiß (0,9-1,3 g/kg pro Tag) und Milchprodukten ist. Europäische Daten zeigen, dass Menschen, die sich regelmäßig mediterran ernähren, einen geringeren Knochenschwund aufweisen, insbesondere im kritischen Bereich des Oberschenkelknochens. Auch die Flüssigkeitszufuhr ist wichtig: Mindestens zwei Liter Wasser pro Tag unterstützen den Knochenstoffwechsel und die Ausscheidung von Giftstoffen.  Schließlich hängt die Vorbeugung von bewussten Entscheidungen bei Tisch und einer frühzeitigen Geschmackserziehung ab, um die Abhängigkeit von Zucker und industriellen Lebensmitteln von klein auf zu verringern.

So vermeiden Sie Lebensmittelinfektionen beim Grillen

Bei Hitze vermehren sich Keime auf Lebensmitteln besonders schnell. Wer beim Grillen auf Hygiene achtet und einige einfache Regeln befolgt, schützt sich und andere vor Magen-Darm-Erkrankungen.

Hilft das wirklich? Anti-Cellulite-Gadgets im Test

Zwischen 80% und 90% der Frauen kämpfen mit Cellulite. Verschiedene Gadgets versprechen, die Orangenhaut endgültig loszuwerden. Ist das wirklich möglich? Wir haben verschiedene Produkte getestet - mit erstaunlichem Ergebnis.

Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper

Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige

Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.

Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?

Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.

Die Süßkartoffel - Ein süßer Schatz für unsere Gesundheit

Die Süßkartoffel schmeckt nicht nur gut und ist eine Abwechslung in unserer Ernährung sondern sie ist zudem auch extrem gesund...

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Schmetterlingskrankheit: Charity-Golfturnier in Burgwedel

Rund 4.500 Menschen in Deutschland leiden an der sogenannten „Schmetterlingskrankheit“. Die gemeinnützige Organisation „Adservior“ unterstützt betroffene Familien mit Beratung, Hilfsangeboten und Spendenaktionen - zum Beispiel mit einem Golfturnier.

Haben Sie Demenz? Mit diesem Test können Sie es herausfinden

Haben Sie Sorgen, dass Sie oder andere von Demenz betroffen sein könnten? Mit diesem Selbsttest verraten wir, wie Sie herausfinden, ob Sie betroffen sein könnten.

Multivitamine: Wer sie einnehmen sollte (und wer nicht)

Multivitamine können helfen, Nährstofflücken zu schließen, sind aber nicht für jeden notwendig. Experten raten dazu, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den individuellen Bedarf zu ermitteln, da eine unnötige Einnahme zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit Medikamenten oder einem Ungleichgewicht der Nährstoffe führen kann. Etwa ein Drittel der Erwachsenen in den USA nimmt Multivitamine ein, doch die meisten brauchen sie nicht, es sei denn, sie haben besondere gesundheitliche Bedürfnisse. Mehrere Studien, darunter eine des National Cancer Institute, haben keinen Zusammenhang zwischen der täglichen Einnahme von Multivitaminen und einem geringeren Sterberisiko bei gesunden Erwachsenen festgestellt. Bestimmte Gruppen, wie Schwangere, ältere Erwachsene und Menschen mit eingeschränkter Ernährung oder Resorptionsproblemen, können jedoch von einer gezielten Supplementierung profitieren. Multivitamine sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung oder Lebensweise und sollten Vollwertkost, Schlaf, Bewegung oder Stressbewältigung nicht ersetzen. Ein übermäßiger Gebrauch oder die falsche Kombination von Vitaminen kann schädlich sein, insbesondere für Menschen mit Leber- oder Nierenproblemen oder für Menschen, die bestimmte Medikamente wie Blutverdünner oder Antibiotika einnehmen. Inhaltsstoffe wie Vitamin K, Kalzium oder Magnesium können die Aufnahme von Medikamenten beeinträchtigen oder das Gesundheitsrisiko erhöhen. Hohe Dosen von fettlöslichen Vitaminen wie A, D, E und K können sich ebenfalls anreichern und zu Toxizität führen. Letztendlich bleiben Lebensmittel die beste Nahrungsquelle, denn sie bieten eine reichhaltige Mischung aus Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien, die für die langfristige Gesundheit wichtig sind.

Vorsorge und Nachsorge: Das hilft gegen einen Sonnenbrand

Sonnenbrand statt Sonnenbad: Wer sich zu lange in der Sonne aufhält, riskiert Schmerzen und mitunter sogar Hautkrebs. Nur: Wie kann man Sonnenbrand vorbeugen? Und was hilft gegen die Symptome?

Autismus-Diagnosen steigen - eine Gruppe fliegt besonders häufig unter dem Radar

In den letzten Jahren ist die Zahl der Autismus-Diagnosen bei Erwachsenen stark gestiegen. Studien zeigen: Bei Menschen zwischen 26 und 34 Jahren haben die Diagnosen innerhalb von 11 Jahren um 452 Prozent zugenommen. Bei Frauen wird Autismus seltener diagnostiziert, da sie soziale Beeinträchtigungen offenbar besser kompensieren können.

Weltblutspendetag in Bayern: Darum ist Blutspenden so wichtig

Weltblutspendetag in Bayern: Wer gesund ist, darf in der Regel ab 18 Jahren Blut spenden - nach oben hin gibt es keine Altersgrenze. Warum es dennoch zu Engpässen kommen kann, erklärt Georg Götz vom Bayerischen Roten Kreuz.

Blutspende rettet Leben: Oberbayerin mit bewegender Geschichte

Blutspenden können Leben retten: Die Münchnerin Maike Gorgus musste das am eigenen Leib erfahren und hat einen schweren Infekt nur Dank Blutspenden überlebt. Wir haben die 28-Jährige getroffen.

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Wissenschaftler:innen schlagen Alarm: Die neue, hochansteckende Coronavirus-Variante "Nimbus" breitet sich aus. Noch ist die Ausbreitung in Deutschland auf einem niedrigen Niveau, aber Expert:innen befürchten eine Infektionswelle im Sommer.

Fettkiller: Wenn Sie Haferflocken so zubereiten, schwindet das Bauchfett

Lecker und gesund: Haferflocken sind ein ideales Frühstück. Sie enthalten viele Nährstoffe, unterstützen den Darm und halten lange satt. Besonders praktisch: Mit einer Zutat verbrennen sie sogar Bauchfett.

Kalorienzählen mit höherem Depressionsrisiko verbunden

Kalorienzählen kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch das Risiko für Depressionen erhöhen. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die im BMJ Nutrition, Prevention & Health veröffentlicht wurde. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die sich kalorienarm ernährten, mehr Symptome von Depressionen aufwiesen als Menschen, die keine Diät machten. Männer und übergewichtige Personen waren besonders betroffen. „Kalorienreduzierte Diäten wurden mit höheren Depressionswerten in Verbindung gebracht, im Gegensatz zu früheren Studien“, so der Hauptautor Dr. Venkat Bhat, Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto. Das Team wies auch darauf hin, dass restriktive Diäten dem Gehirn wichtige Nährstoffe entziehen können, die für die Stimmungsregulierung benötigt werden. Die Studie analysierte Daten von über 28.500 erwachsenen US-Bürgern zwischen 2007 und 2018. Die Teilnehmer gaben ihre Ernährungsgewohnheiten an und füllten eine Umfrage zu Depressionssymptomen aus. Rund 87 % machten keine Diät, während 8 % einen kalorienarmen Plan verfolgten. Diejenigen, die sich kalorienreduziert ernährten, wiesen durchweg höhere Werte für Depressionen auf, wobei der Effekt bei übergewichtigen Personen und Männern stärker war. Im Gegensatz zu früheren klinischen Studien mit sorgfältig ausgewogenen Diäten führt die Kalorienreduzierung in der Praxis häufig zu Ernährungsdefiziten und zusätzlichem Stress, so die Forscher. Kohlenhydrat- und fettarme Diäten können die Gehirnfunktion beeinträchtigen, insbesondere bei Männern mit einem höheren Nährstoffbedarf. Die Ernährungsexpertin Dr. Sumantra Ray sagte, die Ergebnisse ergänzten die zunehmenden Belege für einen Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger Gesundheit, wiesen aber darauf hin, dass die Auswirkungen bescheiden seien und weitere Forschung erforderlich sei.

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Knoblauch ist sehr gesund für den Körper, doch viele verzichten wegen des Mundgeruchs. Wie dieser entsteht und wie du ihn verhindern kannst, erfährst du im Video.

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Sport bei Hitze: 10 Tipps zum Trainieren im Sommer

Wer bei Hitze dennoch Sport treiben möchte, sollte sich an einige Tipps halten. Mit diesen 10 Tipps halten Sie sich auch über den Sommer fit: 1. Mittagssonne meiden: Am besten trainieren Sie früh am Morgen, wenn die Luft noch kühl und frisch ist oder in den Abendstunden. Morgens ist die Ozonbelastung am geringsten. 2. Passende Kleidung für die Hitze: Um den Schweiß nach außen zu transportieren, wird je nach Sportart die passende Kleidung empfohlen. Dadurch verdunstet der Schweiß und der Körper wird etwas gekühlt. 3. Wichtige Stellen bedecken: Bei großer Hitze und Sonneneinstrahlung sollten Sie manche Körperteile besonders schützen. Den Kopf, die Augen und den Nacken sollten sie mit einer Bedeckung, Sonnenbrille und einem feuchten Tuch schützen. 4. Sonnencreme: Wer dennoch mittags und nachmittags trainiert, sollte sich ausreichend mit Sonnencreme eincremen. Die Creme sollte wasserfest und nicht zu fettig sein und einen hohen Lichtschutzfaktor haben. 5. Schatten: Wenn die gewohnte Laufstrecke durch die pralle Sonne führt, sollten Sie im Sommer die Runde anpassen. Wählen Sie Wege, die unter Bäumen oder im Schatten entlangführen. 6. Trinken: Je höher die Temperatur im Sommer wird, desto mehr Flüssigkeit verliert der Körper durch Schwitzen. Damit Sie nicht dehydrieren, behalten sie eine Wasserflasche in der Nähe. 7. Keine Höchstleistungen: Besonders an heißen Tagen, sollten Sie nicht neuen Bestzeiten hinterherrennen. Durch die Hitze schlägt das Herz schneller und der Puls ist höher als an kühlen Tagen. Es ist ratsam die Länge und Intensität anzupassen und vermehrt Pausen einzulegen. 8. Ozonwerte kontrollieren: Eine erhöhte Ozonkonzentration kann die Lunge und Schleimhäute belasten und zu Kopfschmerzen führen. Bis 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft ist Sport an der Luft kein Problem. Zwischen 180 und 360 Mikrogramm sollten Sie Sport im Freien reduzieren. Bei Werten darüber hinaus sollten Sie auf Sport verzichten. 9. Akklimatisieren: Wenn Sie in den Urlaub fahren und an dem Ort andere Temperaturen herrschen, sollten Sie sich einige Tage zur Akklimatisierung gönnen. 10. Signale des eigenen Körpers erkennen: Sie sollten sich nicht zwingen bei großer Hitze Sport zu treiben. Das kann zu einem Sonnenstich oder Hitzschlag führen. Typische Anzeichen sind: Kopfschmerzen, Schwindel, schneller Puls, Blässe und Ohnmacht. Wenn Sie eines der Symptome erkennen, machen sie eine Pause und suchen sie Schatten. Notfalls muss ein Arzt kontaktiert werden.

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