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Gesundheit & Fitness

Die Sonne und die UV-Strahlen: So gesund und schädlich sind sie

Ohne die Sonne wäre unser Leben nicht möglich. Sonnenstrahlen unterstützen die Photosynthese bei Pflanzen, sorgen für Licht und Wärme. Sie setzt Glückshormone frei und löst gute Stimmung aus. Außerdem steigert sie die Durchblutung, fördert unsere Leistungsfähigkeit und aktiviert in der Haut das lebenswichtige Vitamin D. Wenn wir uns aber länger als 20 Minuten ungeschützt in der Sonne aufhalten, droht uns der Sonnenbrand. Sie beschleunigen den Hautalterungsprozess. Im schlimmsten Fall kann die Sonne aber Hautkrebs verursachen. Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Mehr als 300.000 Menschen bekommen nach Angaben der Deutschen Krebshilfe die Diagnose gestellt. 2009 hat die WHO UV-Strahlung in die höchste Kategorie krebserregender Stoffe eingeordnet. Besonders gefährdet an Hautkrebs zu erkranken sind Menschen, die helle Haut, Sommersprossen und blonde Haare haben. Wir erzählen, wie Sie sich von der UV-Strahlen schützen sollen.

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Kalorienzählen mit höherem Depressionsrisiko verbunden

Kalorienzählen kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch das Risiko für Depressionen erhöhen. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die im BMJ Nutrition, Prevention & Health veröffentlicht wurde. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die sich kalorienarm ernährten, mehr Symptome von Depressionen aufwiesen als Menschen, die keine Diät machten. Männer und übergewichtige Personen waren besonders betroffen. „Kalorienreduzierte Diäten wurden mit höheren Depressionswerten in Verbindung gebracht, im Gegensatz zu früheren Studien“, so der Hauptautor Dr. Venkat Bhat, Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto. Das Team wies auch darauf hin, dass restriktive Diäten dem Gehirn wichtige Nährstoffe entziehen können, die für die Stimmungsregulierung benötigt werden. Die Studie analysierte Daten von über 28.500 erwachsenen US-Bürgern zwischen 2007 und 2018. Die Teilnehmer gaben ihre Ernährungsgewohnheiten an und füllten eine Umfrage zu Depressionssymptomen aus. Rund 87 % machten keine Diät, während 8 % einen kalorienarmen Plan verfolgten. Diejenigen, die sich kalorienreduziert ernährten, wiesen durchweg höhere Werte für Depressionen auf, wobei der Effekt bei übergewichtigen Personen und Männern stärker war. Im Gegensatz zu früheren klinischen Studien mit sorgfältig ausgewogenen Diäten führt die Kalorienreduzierung in der Praxis häufig zu Ernährungsdefiziten und zusätzlichem Stress, so die Forscher. Kohlenhydrat- und fettarme Diäten können die Gehirnfunktion beeinträchtigen, insbesondere bei Männern mit einem höheren Nährstoffbedarf. Die Ernährungsexpertin Dr. Sumantra Ray sagte, die Ergebnisse ergänzten die zunehmenden Belege für einen Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger Gesundheit, wiesen aber darauf hin, dass die Auswirkungen bescheiden seien und weitere Forschung erforderlich sei.

Knoblauch ohne Mundgeruch: So geht's

Knoblauch ist sehr gesund für den Körper, doch viele verzichten wegen des Mundgeruchs. Wie dieser entsteht und wie du ihn verhindern kannst, erfährst du im Video.

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Je früher erkannt, desto besser behandelbar – achte auf deinen Körper.

So schützt man sich gegen Hitzschlag, Kollaps und Sonnenstich

Nicht für alle bedeutet die Sommerwärme pures Vergnügen. Denn das ist für den Körper anstrengend. So wappnet man sich gegen Hitzschlag und Sonnenstich.

Hitze im Homeoffice: Muss der Arbeitgeber etwas tun?

Wenn es im Büro oder auf der Baustelle zu heiß wird, muss der Arbeitgeber aktiv werden. Aber wie sieht es eigentlich aus, wenn Beschäftigte im aufgeheizten Homeoffice schwitzen?

Uniklinikum Erlangen: Junge Mutter bangt in Video um Felix' (3) Leben - und richtet sich an alle

Ihren Sohn Felix gäbe es heute ohne Blutspenden nicht mehr, sagt eine Mutter in einem Video des Uniklinikums Erlangen. An der Familie zeigt sich, wie überlebenswichtig diese sind.

Cochlea-Implantate bei Kindern: HNO-Klinik in Hannover richtet Symposium aus

1.500 Fachleute und Spezialist:innen für Hörimplantate sind zurzeit in Hannover zu Gast. Die HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover richtet in diesem Jahr das ESPCI – ein europäischen Symposium für Cochlea-Implantate bei Kindern – aus.

Raucher trotzt Zigarettenpreiserhöhungen seit 50 Jahren

Trotz 50 Jahren und Preiserhöhungen bleibt Detlef dem Rauchen treu. Mit einer geplanten 20% Tabaksteuererhöhung könnte der Preis auf 10€ steigen. Doch Suchtexperten sind skeptisch, ob dies Raucher abschreckt.

Wie gefährlich ist Nimbus?

Nimbus – so heißt die neue Corona-Variante, die sich momentan rasant ausbreitet. Aber wie gefährlich ist sie wirklich?

20 Minuten täglich turnen für unsere Gesundheit

Die Regelmäßigkeit macht es aus: Wer täglich mit Philipp turnt, fühlt sich wohler, fitter und beweglicher. Jetzt ausprobieren!

Sport bei Hitze: 10 Tipps zum Trainieren im Sommer

Wer bei Hitze dennoch Sport treiben möchte, sollte sich an einige Tipps halten. Mit diesen 10 Tipps halten Sie sich auch über den Sommer fit: 1. Mittagssonne meiden: Am besten trainieren Sie früh am Morgen, wenn die Luft noch kühl und frisch ist oder in den Abendstunden. Morgens ist die Ozonbelastung am geringsten. 2. Passende Kleidung für die Hitze: Um den Schweiß nach außen zu transportieren, wird je nach Sportart die passende Kleidung empfohlen. Dadurch verdunstet der Schweiß und der Körper wird etwas gekühlt. 3. Wichtige Stellen bedecken: Bei großer Hitze und Sonneneinstrahlung sollten Sie manche Körperteile besonders schützen. Den Kopf, die Augen und den Nacken sollten sie mit einer Bedeckung, Sonnenbrille und einem feuchten Tuch schützen. 4. Sonnencreme: Wer dennoch mittags und nachmittags trainiert, sollte sich ausreichend mit Sonnencreme eincremen. Die Creme sollte wasserfest und nicht zu fettig sein und einen hohen Lichtschutzfaktor haben. 5. Schatten: Wenn die gewohnte Laufstrecke durch die pralle Sonne führt, sollten Sie im Sommer die Runde anpassen. Wählen Sie Wege, die unter Bäumen oder im Schatten entlangführen. 6. Trinken: Je höher die Temperatur im Sommer wird, desto mehr Flüssigkeit verliert der Körper durch Schwitzen. Damit Sie nicht dehydrieren, behalten sie eine Wasserflasche in der Nähe. 7. Keine Höchstleistungen: Besonders an heißen Tagen, sollten Sie nicht neuen Bestzeiten hinterherrennen. Durch die Hitze schlägt das Herz schneller und der Puls ist höher als an kühlen Tagen. Es ist ratsam die Länge und Intensität anzupassen und vermehrt Pausen einzulegen. 8. Ozonwerte kontrollieren: Eine erhöhte Ozonkonzentration kann die Lunge und Schleimhäute belasten und zu Kopfschmerzen führen. Bis 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft ist Sport an der Luft kein Problem. Zwischen 180 und 360 Mikrogramm sollten Sie Sport im Freien reduzieren. Bei Werten darüber hinaus sollten Sie auf Sport verzichten. 9. Akklimatisieren: Wenn Sie in den Urlaub fahren und an dem Ort andere Temperaturen herrschen, sollten Sie sich einige Tage zur Akklimatisierung gönnen. 10. Signale des eigenen Körpers erkennen: Sie sollten sich nicht zwingen bei großer Hitze Sport zu treiben. Das kann zu einem Sonnenstich oder Hitzschlag führen. Typische Anzeichen sind: Kopfschmerzen, Schwindel, schneller Puls, Blässe und Ohnmacht. Wenn Sie eines der Symptome erkennen, machen sie eine Pause und suchen sie Schatten. Notfalls muss ein Arzt kontaktiert werden.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Neuen Corona-Variante NB.1.8.1 „Nimbus“: Wem Experte zum Booster rät

Die neue Corona-Variante NB.1.8.1, auch "Nimbus" genannt, hat sich in Deutschland ausgebreitet. Christoph Spinner, Oberarzt für Infektiologie, empfiehlt besonders Menschen über 60 und solche mit geschwächtem Immunsystem, ihren Impfschutz spätestens im Herbst aufzufrischen.

Chronische Darmerkrankungen nehmen weltweit zu

Immer mehr Menschen auf der gesamten Welt leiden an chronischen Entzündungen im Darm. Forschende machen dafür vor allem die Verbreitung der westlichen Ernährungsweise verantwortlich.

Intervallfasten: Die 18:6-Methode einfach erklärt

Um Gewicht zu verlieren oder auf die Gesundheit zu achten, immer mehr Menschen setzen bei ihrer Ernährung auf Intervallfasten. Eine besonders beliebte Variante ist dabei die 18:6-Methode, bei der es täglich feste Essens- bzw. Fastenzeiten gibt. Alle Hintergründe, wie die Methode funktioniert, nützliche Tipps und eventuelle Risiken haben wir für Euch in diesem Video erklärt.

Harvard-Studie zeigt: Diese Lebensmittel senken das Risiko für Herzprobleme

Eine aktuelle Studie der Universität Harvard zeigt, dass bestimmte Pflanzenstoffe einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System haben können. Besonders vorteilhaft: Die Stoffe sind in ganz alltäglichen Lebensmitteln enthalten.

Mit diesem Trick können Sie testen, ob Sie genug Wasser getrunken haben

Bei heißen Temperaturen ist es besonders wichtig, täglich genug Wasser zu trinken. Mit diesem einfachen Test können Sie in wenigen Sekunden herausfinden, ob Sie genug Wasser zu sich genommen haben.

EU will Zigaretten deutlich teurer machen

Jedes Jahr sterben in Deutschland laut dem Gesundheitsministerium über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums – EU-weit sind es sogar fast 700.000. Die EU-Kommission plant deshalb, das Rauchen durch höhere Tabaksteuern teurer zu machen.

KI-Modell erkennt 170 Krebs-Erkrankungen

Die Charité entwickelte eine neue Methode, um Krebs-Erkrankungen zu erkennen. Ein KI-Modell soll für Antworten sorgen.

Notfallmediziner warnt: Darum sollten Sie bei Hitze nicht zu viel Leitungswasser trinken

Expertinnen und Experten empfehlen bei starker Hitze mindestens drei Liter Wasser am Tag zu trinken. Viele Menschen greifen dabei auf Leitungswasser zurück. Ein Notfallmediziner warnt jedoch davor, zu viel davon zu trinken.

30 Pflanzen pro Woche – Trend oder echter Faktor für die Gesundheit?

Die „30 Pflanzen pro Woche"-Regel gilt als Trend für bessere Darmgesundheit – doch wissenschaftlich ist sie kaum belegt und nicht für alle geeignet.

Corona-Variante „Nimbus“: Was du jetzt wissen musst

NB.1.8.1 breitet sich aus – Symptome, Risiko & Impfstatus im Überblick.

Deutschland droht ein Hausarzt-Mangel

Lange Wartezeiten auf Arzttermine sind Alltag für viele Patient:innen. Laut der Bertelsmann Stiftung will bis 2030 jeder vierte Hausarzt aussteigen. Was bedeutet das für unsere Versorgung und welche Maßnahmen könnten helfen?

Hausärztemangel in Bayern: 500 Stellen unbesetzt

Hausärztemangel in Bayern: Laut einer neuen Studie fehlen im Freistaat rund 500 Hausärzte - und viele planen, in den nächsten fünf Jahren aufzuhören.

Unzufriedenheit mit Bürokratie: Ärzte am Rande des Aufgebens

Hausarzt Guido Marx gibt auf, überdrüssig der Bürokratie. Fühlt sich alleingelassen, will Patienten nicht im Stich lassen. Ein Netzwerk digitalisiert Bürokratie - eine Hoffnung für jüngere Ärzte.

Nickerchen könnten mit erhöhtem Sterberisiko verbunden sein

Eine kürzlich im Sleep Journal veröffentlichte Studie hat ergeben, dass ein Nickerchen vor Sonnenuntergang das Sterberisiko bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen erhöhen kann. Die von der Harvard Medical School und dem Massachusetts General Hospital durchgeführten Untersuchungen widersprechen den Behauptungen, dass Nickerchen vorteilhaft sind. Die Forscher untersuchten 11 Jahre lang mehr als 86.000 Menschen mit kleinen Schlafmessgeräten zwischen 9 und 19 Uhr und fanden heraus, dass Nickerchen am Tag in der Regel etwa 24 Minuten dauerten. Die häufigste Zeit für ein Nickerchen am Tag war zwischen 9 und 11 Uhr, während die seltenste Zeit zwischen 11 und 13 Uhr lag. Im Rahmen der Studie, bei der über 5.000 freiwillige Todesfälle verfolgt wurden, wurde festgestellt, dass häufige lange Nickerchen (über 30 Minuten) mit einer höheren Sterblichkeitsrate verbunden waren.  Die Studie ergab auch, dass diejenigen, die täglich unregelmäßige Nickerchen hielten, ebenfalls ein erhöhtes Sterberisiko hatten.  Diese Zahlen blieben auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Geschlecht, BMI, Rauchgewohnheiten und Alkoholkonsum unverändert.  Obwohl noch weitere Untersuchungen erforderlich sind, wird in den Leitlinien der Studie empfohlen, dass Erwachsene ihren Mittagsschlaf auf 20 bis 30 Minuten am frühen Nachmittag beschränken.

„Ich wollte, dass meine Lippen aufgelöst werden - ich sah aus wie eine Bratz-Puppe"

Die Behandlung einer Frau mit Lippenauffüllern ging schief, nachdem eine Klinik das Dreifache der normalen Menge injiziert hatte, was zu starken Schwellungen und Sprachstörungen führte. Kimia Awazi, 24, aus den Niederlanden bedauert, dass sie sich für eine Billigklinik entschieden hat, und warnt nun andere, bei der Wahl des Ortes für kosmetische Eingriffe vorsichtig zu sein. Seitdem ist sie für sicherere Behandlungen in eine Klinik ihres Vertrauens zurückgekehrt.

Die Zähne leiden auch unter zu wenig Schlaf!

Zu wenig Schlaf? Das Zahnfleisch leidet mit! Schlafmangel wirkt sich nicht nur auf Konzentration und Immunsystem aus – auch das Zahnfleisch leidet darunter. Studien zeigen: Wer dauerhaft zu wenig schläft (weniger als 6 Stunden pro Nacht), hat ein deutlich höheres Risiko für Zahnfleischentzündungen und sogar Parodontitis. Warum? Schlafmangel schwächt das Immunsystem – Bakterien im Mund können sich leichter ausbreiten.Entzündungswerte im Körper steigen – das macht das Zahnfleisch anfälliger.Auch Stress durch Schlafmangel verstärkt die negative Wirkung auf die Mundgesundheit. Der Tipp: Neben gründlicher Zahnpflege ist ausreichend Schlaf (7–9 Stunden) eine echte Geheimwaffe für gesunde Zähne und Zahnfleisch!

Jeder vierte Hausarzt will aufhören

Die hausärztliche Versorgung in Deutschland steht vor einem Umbruch: Jede:r vierte Hausarzt/Hausärztin plant, in den kommenden fünf Jahren aus dem Beruf auszusteigen.

Abnehmspritzen: Neue Nebenwirkungen entdeckt

Medikamente mit dem Wirkstoff Semaglutid wie Ozempic, Wegovy oder Rybelsus gelten als Gamechanger im Kampf gegen Übergewicht und Diabetes.

Weltblutspendetag: Blutkonserven werden über den Sommer knapp

Die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie warnt anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni vor gefährlichen Engpässen bei Blutkonserven im Sommer. Denn gerade in der Ferienzeit sinkt die Spendenbereitschaft – obwohl die Nachfrage in den Kliniken ungebrochen hoch bleibt. „Blutprodukte sind nur begrenzt haltbar und lassen sich nicht auf Vorrat lagern, heißt es. Das bedeutet: Jede einzelne Spende zählt, gerade in den Sommermonaten. Erythrozyten, das sind rote Blutkörperchen, sind gekühlt rund 42 Tage haltbar, Blutplättchen maximal 5 Tage. Deshalb kommt es in der Ferienzeit regelmäßig zu gefährlichen Engpässen. Blut spenden kann grundsätzlich jede gesunde Person ab dem 18. Lebensjahr. Spendende müssen über 50 Kilogramm wiegen und sich gesund fühlen.

KABS fliegt und sprüht – Der Kampf gegen Schnaken und Tigermücken

Aufgrund von Tigermückenlarven, die auf einem Krankenhausgelände in Speyer entdeckt wurden, ist die Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage in Alarmbereitschaft. Per Fußtruppen und auch per Hubschrauber nehmen sie vermehrt den Kampf auf. Rund 300 Eier lege ein Mückenweibchen an mehreren Orten, erläutert ein Biologe. Bei einem Flugradius von 150 Metern könne es daher bei warmen Temperaturen schnell zu einer explosionsartigen Vermehrung kommen, heißt es weiter. Vor allem entlang des Altrheins fühlen sich die Stechmücken besonders wohl. Im eigenen Garten sollten etwa Regentonnen abgedeckt, Übertöpfe und Gießkannen ausgeleert oder Kinderspielzeug aufgeräumt werden, um die Ausbreitung in Schach zu halten.

Warum Frauen bei Arztbesuchen häufiger nicht ernst genommen werden

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass Frauen bei Arztbesuchen häufiger negative Erfahrungen machen, sich nicht ernst genommen fühlen und ihre Beschwerden oft als psychosomatisch abgetan werden.

Der Sommer kommt und DIESE Frucht ist besonders gesund an heissen Tagen

Die Ananas erfrischt und gibt viele gesundheitliche Vorteile an heissen Tagen. Ausserdem hilft sie beim abnehmen...

„Tech Neck“ durch Ihre Bildschirmzeit? Das können Sie tun

Der Begriff „Tech Neck“ bezieht sich auf Steifheit, Schmerzen und Belastungen im Nacken und in den Schultern, die durch längeres Starren auf Telefone, Tablets, Laptops oder Bücher verursacht werden.  Er tritt immer häufiger auf: 73 % der Studenten und fast 65 % der Telearbeiter berichten über Nacken- oder Rückenschmerzen.  Laut Dr. Jennifer O'Connell ist das Problem auf die nach vorne gerichtete Kopfhaltung zurückzuführen, die die Nackenmuskeln zusätzlich belastet und im Laufe der Zeit zu chronischen Schmerzen oder Wirbelsäulenproblemen führen kann.  Frauen sind aufgrund ihrer Körpermechanik und der Positionierung des Bildschirms möglicherweise stärker gefährdet.  Zu den Symptomen gehören Nacken- und Schulterverspannungen, Kopfschmerzen und in manchen Fällen Taubheitsgefühle. Die gute Nachricht? Der Tech-Neck ist mit konsequenter Anstrengung umkehrbar.  Das Strecken von Brust und Nacken, die Stärkung des oberen Rückens, die Anpassung der Bildschirmhöhe und häufige Bewegungspausen können die Körperhaltung verbessern und die Symptome lindern. Dehnübungen wie Cat Cow's, Downward Dog's oder Liegestütze auf einer schiefen Ebene können die Beschwerden des „Tech-Nackens“ lindern.  Wenn Sie unter Kribbeln, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühlen oder anhaltenden Schmerzen leiden, sollten Sie einen Physiotherapeuten oder eine andere medizinische Fachkraft aufsuchen.  Wenn Sie das Problem frühzeitig erkennen und einfache Änderungen vornehmen, können Sie langfristige Schäden vermeiden.

Neue Corona-Variante verursacht "Rasierklingenhals" - Sommerwelle im Anmarsch

Eine neue Sommerwelle könnte mit der neuen Corona-Variante "Nimbus" ausgelöst werden. Ein bestimmtes Symptom ist dabei ganz typisch. Welche Beschwerden außerdem auftreten - wir klären auf.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

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