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Schneller gesund: Wie unser Zeitempfinden unser Heilungsvermögen beeinträchtigt

Einer neuen Studie zufolge kann unser Zeitempfinden darüber entscheiden, wie schnell wir uns von Verletzungen oder Krankheit erholen.

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Medizinisches Marihuana zeigt vergleichbare Wirksamkeit wie Opioide

Eine kürzlich durchgeführte Studie, in der medizinisches Marihuana und Opioide bei chronischen Schmerzen, die nicht auf Krebs zurückzuführen sind, verglichen wurden, legt nahe, dass Cannabis eine vergleichbare Linderung bieten könnte. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl Opioide als auch medizinisches Cannabis für eine Minderheit von chronischen Schmerzpatienten von Nutzen sein könnten", heißt es in der Studie. Außerdem hat Cannabis den Vorteil, dass es keine Atemdepression verursacht, ein Risiko, das mit Opioiden verbunden ist und zu einer Überdosierung führen kann. Chronische Schmerzen betreffen etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung und werden häufig mit Opioiden behandelt, Während Opioide eine bescheidene Schmerzlinderung bewirken, scheint Marihuana ähnliche positive und weniger unerwünschte Wirkungen zu haben. Was Cannabis und Schmerzen angeht, so deutet eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen darauf hin, dass Cannabinoide zur Schmerzlinderung beitragen können und möglicherweise Vorteile gegenüber Opioiden bieten. Eine frühere Studie ergab, dass Marihuana und Opioide bei der Linderung der Schmerzintensität "gleich wirksam" sind. Die Studie ergab außerdem, dass Cannabis eine "ganzheitlichere" Linderung bietet, indem es beispielsweise den Schlaf, die Konzentration und das emotionale Wohlbefinden verbessert.

Zu viel Salz: WHO mahnt zu strengeren Vorschriften

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu viel Salz schlecht für die Gesundheit und eine Hauptursache für Tod und Krankheit weltweit. Nur neun Länder haben laut WHO klare und umfassende Vorschriften zur Reduzierung von Natrium, dem Hauptbestandteil von Salz. Deutschland gehört nicht dazu und hat nur freiwillige Empfehlungen. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als zwei Gramm Natrium täglich aufzunehmen, was etwa einem gestrichenen Teelöffel Salz entspricht.

Pollenflug: Heuschnupfenzeit in Deutschland begonnen

Die Pollen sind wieder unterwegs. Heuschnupfen ist für immer mehr Menschen ein Thema, die Zahl der Betroffenen steigt. Derzeit sind vor allem Birke, Esche und Weide, aber auch Gräser aktiv. Was kann man gegen eine laufende Nase und geschwollene, juckende Augen tun? Von Augentropfen über Nasensprays und Tabletten bis hin zu Desensibilisierung gib es viele Möglichkeiten.

Zahl der Suizide soll durch bessere Vorsorge sinken

Durch bessere Vorsorge will die Bundesregierung die Zahl der Suizide in Deutschland senken. Erreichen will die Regierung dies mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Berlin vorstellte.

Mittagssprechstunde: Zahnpflege und Mundhygiene

Jenny Ta, Zahnärztin spezialisiert auf Mundhygiene & Kieferorthopädie, erklärt bei PULS 24 Anchor Jakob Wirl, wie wir unsere Zähne sauber und gesund halten können.

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Nicht immer stellen sich Menschen übertrieben an, die eine Speise partout nicht leiden können. Wenn uns etwas nicht schmeckt, steckt womöglich unsere Genetik dahinter.

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Bei Menschen mit Stuhlinkontinenz kommt es zu einem unkontrollierten Abgang von Stuhl oder Darmgasen. Was sind Ursachen?

Wespen- und Bienenallergie in Deutschland: Schutz durch Hyposensibilisierung?

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland haben eine Allergie gegen Bienen- oder Wespengift. Eine Hyposensibilisierung bietet effektiven Schutz, doch nur etwa ein Zehntel der Betroffenen macht davon Gebrauch. Experten warnen vor den schwerwiegenden Folgen unbehandelter Insektengiftallergien, die zu schweren allergischen Reaktionen führen können, sogar bis hin zum Tod. Eine Hyposensibilisierung kann die Symptome erheblich reduzieren und wird von der Krankenkasse übernommen. Trotz der Schutzwirkung nehmen viele Betroffene die Therapie nicht in Anspruch. Laut Experten ist es oft aus Angst vor Spritzen oder aufgrund geringer Motivation, sich gegen seltene Stiche zu schützen. Einige sind der Meinung, dass das medizinische Personal stärker sensibilisiert werden muss, um das Bewusstsein für diese Therapie zu schärfen. "Wenn in der akuten Situation jemand einem sagt: Da gibt's was, womit man das vermeiden kann, dass das nicht wieder auftritt - dann ist der Anteil derer, die dann eine Immuntherapie machen, viel höher" - Thilo Jakob, Allergologe und Direktor der Hautklinik am Universitätsklinikum Gießen

Warum ständiges Aufwachen so gefährlich ist

Probleme beim Einschlafen und ständiges Aufwachen schleichen sich oft in unseren Alltag ein, und chronischer Schlafmangel kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Bei anhaltend gestörtem Schlaf werden wir anfälliger für Erkrankungen – sowohl physisch wie auch psychisch."Häufiges Aufwachen beeinträchtigt die Reparaturfähigkeit des Körpers und stört Verarbeitungs- und Ordnungsprozesse im Gehirn" - Alfred Wiater, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) . Im gesunden Schlaf durchläuft der Mensch jede Nacht mehrere Schlafzyklen: fünf innerhalb von acht Stunden des Schlafs. Die Schlafzyklen umfassen das Einschlafen, die Leichtschlafphase, die Tiefschlafphase und den REM-Schlaf. Der Tiefschlaf und die REM-Schlafphasen dienen der körperlichen und psychischen Regeneration. Bei wiederholtem Aufwachen kommen diese wichtigen Phasen zu kurz. Methoden, um das Aufwachen zu vermeiden, sind der Verzicht auf Alkohol vor dem Schlafengehen, nicht zu spät zu essen und die Einhaltung einer festen Schlafenszeit.

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Wer oft wütend ist, macht es nicht nur sich und seinem Umfeld im täglichen Leben häufig schwer – sondern auch seinem Herz-Kreislauf-System.

Neue Hoffnung für Übermüdete: Kreatin verbessert Konzentration

Eine neue Studie zeigt, dass eine hohe Dosis Kreatin kurzfristig die Hirnleistung bei Schlafentzug verbessern kann. Die Studie untersuchte 15 Erwachsene, die eine Nacht lang wach bleiben mussten und am nächsten Tag mentale Tests durchführten. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die Kreatin bekamen, besser waren als diejenigen, die ein Placebo bekamen. Kreatin, das vor allem für den Muskelaufbau bekannt ist, könnte auch eine wichtige Rolle im Gehirn spielen. Während der Studie verbesserte sich insbesondere die Verarbeitungsleistung und das Kurzzeitgedächtnis der Teilnehmer nach der Einnahme von Kreatin. Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse warnen Experten davor, Kreatin in hohen Dosen einzunehmen, da dies gesundheitliche Probleme verursachen kann. Weitere Studien sind erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen und die optimale Dosierung von Kreatin auf die kognitive Leistungsfähigkeit zu untersuchen

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Das Leben schlägt oft genug hohe Wellen. Wir zeigen, wie du dich im Alltag mit einfachen Übungen dagegen wappnest.

Drei Frauen durch "Vampir-Gesichtsbehandlungen" mit HIV infiziert

Drei Frauen, die sich in einem Spa in New Mexico "Vampir-Gesichtsbehandlungen" unterzogen haben, haben sich Berichten zufolge mit HIV infiziert. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist dies der erste Fall von HIV, der auf kosmetische Injektionen zurückzuführen ist. Die Vampir-Gesichtsbehandlung wurde populär, nachdem sich Kim Kardashian diesem Verfahren unterzogen hatte. Bei der kosmetischen Behandlung wird eine kleine Menge Blut entnommen und das plättchenreiche Plasma vor der Anwendung abgetrennt. Die CDC fand Beweise für eine Kontamination in der nicht lizenzierten Einrichtung, in der die Verfahren durchgeführt wurden, was zu HIV-Übertragungen führte. "Die Beweise deuten darauf hin, dass eine Kontamination aus einer unbestimmten Quelle in dem Spa im Frühjahr und Sommer 2018 zu einer HIV-1-Übertragung auf diese drei Patienten führte", erklärte die CDC in einer Erklärung. Der Spa-Besitzer wurde wegen Fahrlässigkeit zu über drei Jahren Gefängnis verurteilt.

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Dass uns zu viel Zucker krank macht, ist mittlerweile wissenschaftlicher Konsens. Warum wir generell auf zugesetzten Zucker verzichten sollten und welche Vorteile eine zuckerfreie Ernährung für unsere Gesundheit haben, verraten wir hier.

Alkohol: Anzeichen für einen problematischen Konsum der Volksdroge

Alkohol ist in Deutschland die Volksdroge Nummer eins, denn sie ist einfach verfügbar, günstig und gesellschaftlich anerkannt. Laut des Bundesgesundheitsministeriums konsumieren 7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor. Im klinischen Bereich gebe es klare Kriterien, ab wann man von einer Abhängigkeit spreche, sagt Oberärztin Dr. Julia Pach an der Klinik für Suchttherapie im Schloss Winnenden. In diesem Video erklären wir, ab wann Expert:innen von einer Alkoholabhängigkeit bzw. der Erkrankung des Alkoholismus sprechen.

Bauchschmerzen bei Babys: Gründe und effektive Hausmittel

Bauchschmerzen sind bei Babys gerade in den ersten Monaten recht häufig. Eltern fühlen sich dann meist machtlos und leiden mit ihren Kleinen. Wir gehen auf die verschiedenen Gründe für Bauchschmerzen bei Babys ein und nennen Hausmittel dagegen.

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Genitalwarzen sind häufig, sehr ansteckend und bleiben oft lange unbemerkt. Wie sie aussehen und was dagegen hilft.

Krankenkasse bietet jetzt Fluoridlack-Behandlungen für Kleinkinder an

Kinder unter sechs Jahren haben jetzt Anspruch auf einen Fluoridlack in der Zahnarztpraxis. Der Lack soll die Milchzähne vor Karies schützen, indem er den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger gegen Karies macht. Alle Kinder unter sechs Jahren haben nun das Recht, ihre Zähne zweimal pro Halbjahr damit behandeln zu lassen. Die Neuerung wurde im Januar von der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken beschlossen. Die bisherige Regelung sah vor, dass die Krankenkasse die Kosten für den Fluoridlack nur dann übernimmt, wenn ein Kariesrisiko besteht bei Kindern zwischen dem 34. Lebensmonat und dem vollendeten sechsten Lebensjahr. Jüngere Kinder bis zum Alter von 33 Monaten hatten bisher unabhängig vom Kariesrisiko Anspruch darauf

CBD ist eine "wirksame und vielversprechende" Behandlung für die Crack-Konsumstörung

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Crack-Konsumstörungen (CUD) untersucht. Sie ergab, dass Personen, die das Cannabinoid einnahmen, bessere gesundheitliche Ergebnisse erzielten als diejenigen, die konventionellere Behandlungen erhielten. Dem Bericht zufolge erweist sich CBD als wirksame und vielversprechende therapeutische Option für Personen mit CUD. In der Studie wurde CBD mit drei üblicherweise für die CUD-Behandlung verschriebenen Medikamenten verglichen: Fluoxetin, Valproinsäure und Clonazepam. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD sicher und gut verträglich ist und im Vergleich zur Kontrollgruppe zu deutlich weniger unerwünschten Ereignissen führt. Die CBD-Gruppe wies bei mehreren Parametern bessere Ergebnisse auf, darunter ein geringerer Crack-Konsum, eine anhaltende Nahrungsaufnahme und eine bessere Selbsteinschätzung der Gesundheit. Die Forscher stellten fest, dass es in der CBD-Gruppe "weniger Episoden von Übelkeit, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche und Zittern" gab. In früheren Studien wurden Cannabinoide als potenzielle Therapien für Störungen des Stimulanzienkonsums untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem Konsum von Kokain oder Amphetaminen lag.

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Vitamin D kann helfen, die Krebsimmunität zu stärken

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Vitamin D helfen kann, tödliche Formen von Krebs zu bekämpfen. Wissenschaftler der Universität Aalborg haben herausgefunden, dass Vitamin D das Wachstum von Darmbakterien fördert, was die Krebsimmunität bei Mäusen verbessert. Frühere Studien deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Krebsrisiko hin. "Vitamin D kann das Darmmikrobiom so regulieren, dass es eine Art von Bakterien begünstigt, die Mäusen eine bessere Immunität gegen Krebs verleiht", so der Hauptautor der Studie, Caetano Sousa. Die Forscher versuchen derzeit herauszufinden, wie genau Vitamin D ein gutes Mikrobiom unterstützt. Der Körper kann durch kurze Aufenthalte in der Sonne oder durch eine ausgewogene Ernährung ausreichend Vitamin D produzieren.

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Bewegung im Freien beugt Krankheiten vor

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Posttraumatische Belastungsstörung: PTBS-Therapie mit Assistenzhunden für Kriegsveteranen

André Hassan Khan aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde (Schleswig-Holstein) leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung, kurz PTBS. Er war Spezialist für unbemannte Luftaufklärung bei der Bundeswehr. Bei einem Auslandseinsatz wurde er Zeuge eines Terroranschlags auf einen afghanischen Stützpunkt. Die schrecklichen Bilder, die er sah, haben sich eingebrannt. Als auch die Ehe immer mehr unter der Situation litt, entschied er sich zu einer Therapie mit Einzel- und Gruppengesprächen. Bis für ihn über Crowdfunding ein Assistenzhund finanziert wurde: Labradorhündin Byrdie. Ohne den Hund an seiner Seite wächst Alltägliches schnell zu einer riesigen Herausforderung. Byrdie spürt, wenn es André Hassan Khan schlecht geht, holt ihn aus der Situation und gibt ihm Sicherheit. Seit dem vergangenen Sommer sind die beiden ein Team und André Hassan Kahn macht Fortschritte – Meter für Meter zurück in den normalen Alltag.

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