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Gesundheit & Fitness

Superfood Cranberry: So gesund ist die rote Beere

Cranberrys sind nicht nur lecker, süß und gesund, die Frucht überzeugt auch mit heilenden Eigenschaften für unser Immunsystem.

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Ashwaganda: Anti-Stress-Mittel oder Leber-Risiko? So gesund ist die Heilpflanze wirklich

Ashwaganda gilt als Trend-Präparat. Der Heilpflanze werden viele gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Ist die Schlafbeere wirklich so gesund? Das sagt die Wissenschaft.

Zahl der Alkoholsüchtigen in Deutschland leicht gesunken

In Deutschland haben zuletzt etwas weniger Menschen die Diagnose Alkoholsucht erhalten. Die Auswertung zeigt aber auch große regionale Unterschiede.

Aspartam, Sucralose oder Saccharin: Süßstoff statt Zucker: Wie gesund sind Zero-Produkte wirklich?

Viele Verbraucher greifen auf zuckerfreie Lebensmittel und Getränke zurück, um Kalorien einzusparen. Statt Zucker werden die Produkte mit Süßstoffen gesüßt. Doch wie gesund sind diese Zero-Produkte?

Natürliche Antibiotika: Gibt es pflanzliche Alternativen?

Ergänzend zu herkömmlichen Medikamenten können auch pflanzliche Heilmittel bei diversen Infekten helfen. Welche natürlichen Antibiotika gibt es?

Sex im Alter: Das sollten Sie wissen

Beim Mann denkt man im Alter an die Impotenz, aber die hängt vom Lebensstil ab. Die sexuelle Alterung ist nicht definiert. Das sagt Thomas-Alexander Vögeli, Direktor der urologischen Universitätsklinik in Aachen. Der Durchschnittliche urologische Patient ist 70 Jahre alt. Wer ein Mann am Tag zwei Packungen Zigaretten raucht, wird sehr früh eine erektile Dysfunktion haben. Dabei könnte der Sex mit zunehmendem Alter immer besser werden. Es gibt junge Leute, die behaupten, sie kennen sich aus wie verrückt. Aber in Wirklichkeit weiß kaum einer in diesem Alter, wie toll es sein kann, wenn man mehr Erfahrung hat. Wenn man als 40- oder 50-Jähriger jemanden gut kennt, läuft Sex eben viel entspannter ab als mit 20 oder 25. Gefäßaktive Substanzen: Manche Männer glauben, Viagra entfache ihre Lust erst, aber das stimmt nicht, sagt Prof. Vögeli. Viagra wirkt nur auf die Gefäße, nicht auf das Verlangen. Medikamente können das sexuelle Verlangen nicht gezielt beeinflussen. Manche Medikamente in der Neurologie können jedoch unerwünschtes Verhalten auslösen. Es gibt keine Tablette, die das sexuelle Verlangen gezielt auslöst. Wenn man keine Lust hat, kann man so viel Viagra nehmen, wie man will, man wird trotzdem keine Erektion bekommen. Frauen vs. Männer: Viele Frauen schalten bei der Sexualität früher als Männer ab. Im Gegensatz zu Männern, lassen Frauen sich nicht nach 35 Jahren scheiden, wenn ihr Mann nach einer OP impotent wird. Männer umgekehrt schon: Es gibt nicht wenige Männer, die sich scheiden lassen, wenn ihre Frau bei Krebs am Unterleib operiert werden musste. Ist der Mann heute anders als der Mann vor 100 Jahren? Der 60-Jährige vor 100 Jahren war ein alter Mann. Da ist aber auch über Sexualität gar nicht gesprochen worden. Heute ist der 60-jährige Mann einer, der noch eine Lebensversicherung abschließt und eine Dauerkarte auf der "Aida" löst. Placebo-Effekt: Es gibt kein Gebiet, auf dem die Placebo-Wirksamkeit so stark ist wie bei der Erektion. Erektion: Es gibt Männer, die etwa Diabetes und Bluthochdruck haben, bei denen sich diese morgendliche Erektion nicht automatisch einstellt. Da hat das System bereits Schaden genommen. Nachts bekommen Männer oft ungewollte Erektionen, die zeigen, dass das Gewebe funktioniert. Sie können diese Erektionen nicht kontrollieren oder beeinflussen. Der Körper macht das als eine Art Training. Wenn sie aufhören, könnten Probleme vorliegen. Andere Medikamente: Es gibt auf der anderen Seite verschiedene Medikamente, die ältere Männer schon mal nehmen müssen, die die Ejakulation verändern. Wenn einem Mann eine Dreier-Kombination an Blutdrucksenkern verschrieben wird, kann er aus pharmakologischen Gründen keine Erektion mehr bekommen. Tamsulosin etwa, das bei gutartiger Prostatavergrößerung verschrieben wird, verhindert in 50 Prozent der Fälle eine Ejakulation, obwohl man einen Orgasmus hat.

Norovirus: Das sollten Sie zu der hoch ansteckenden Virus wissen

Noroviren wurden erst 1972 entdeckt und sind weltweit verbreitet. Sie sind für einen Großteil der nicht-bakteriell bedingten Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich, erläutert das RKI. Kinder unter fünf Jahren und Personen über 70 sind besonders häufig betroffen. Der Norovirus ist hochansteckend. Wie läuft die Ansteckung? Die Viren werden im Stuhl des Patienten ausgeschieden. Besonders gefährdet sind also Menschen, die Gemeinschafts-WCs benutzen. Ebenfalls können beim Erbrechen virushaltige Schwebeteilchen in die Luft geraten. Die Ansteckung erfolgt dann über die Atmung oder die Haut. Zudem können auch verunreinigte Speisen und Gegenstände zur Ansteckung führen. Was sind die Symptome? Starke Übelkeit und heftiges, schwallartiges Erbrechen. In vielen Fällen treten noch Kopfschmerzen und Mattigkeit auf. Die Patienten verlieren daher viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Wie lange sind erkrankte Menschen ansteckend? Besonders während den ersten 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit besteht große Ansteckungsgefahr. Neue Studien zeigen aber, dass Erreger auch noch Wochen nach der Ansteckung im Stuhl ausgeschieden werden können. Wie viel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit? Die sogenannte Inkubationszeit beträgt 10 bis 50 Stunden. Was macht der Arzt? Antivirale Medikamente gibt es nicht. Der Arzt versucht, den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Mineralien müssen durch entsprechende Elektrolyt-Trinklösungen ergänzt werden. Kleinkinder und alte Menschen können vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kann ich mich schützen? Eine Impfung gibt es nicht. Wesentlich ist ein Höchstmaß an Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht. Wenn Familienmitglieder bereits erkrankt sind, sollten Toiletten nur mit Handschuhen und Atemschutz gereinigt werden. In Gemeinschaftsunterkünften sollten Patienten weitgehend isoliert werden.

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

DAS kann die Pflaume!

Wie gesund sind eigentlich Pflaumen in der Ernährung? Mehr dazu im Video.

Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper

Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Maul- und Klauenseuche vs. Hand-Fuß-Mund: Kein Grund zur Verwechslung!

In Brandenburg ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen, während in Kindergärten die Hand-Fuß-Mund-Krankheit grassiert. Beide werden von Laien oft verwechselt. Viele stellen sich deshalb die Frage: Sind diese Krankheiten etwa verwandt? Die Antwort ist ein klares Nein – und wir erklären, warum.

Krankenstände steigen rasant: Grippewelle überrollt das Land

Die Grippewelle rollt heuer besonders früh über Österreich. Die Influenza-Fälle haben sich seit Jänner bereits verdoppelt. Was steckt hinter dem schnellen Anstieg und wie lange wird die Welle noch dauern?

Das waren die drei größten Fehler bei der Corona-Impfung

Die Corona-Impfung hat in Deutschland zu Hochzeiten der Pandemie eine heftige Debatte entzündet. Auch heute ist sie bei der Aufarbeitung der Geschehnisse ein hitziges Thema. Virologin Sandra Ciesek hat nun in einem Interview reflektiert, welche drei Fehler im Umgang mit der Impfung gemacht wurden.

Forscher entdecken neues HMPV-Symptom: Darauf sollten Sie achten

Das humane Metapneumovirus (HMPV) breitet sich gerade in China aus. Das HMPV-Virus löst verschiedene Atemwegssymptome aus. Forscher haben aber ein Krankheitszeichen gefunden, dass mit am häufigsten auftritt. Darauf sollten Sie achten.

Erreger X: Droht die nächste Pandemie?

Droht uns bald die nächste Pandemie? Der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit spricht im Interview über die Gefahr eines „Erreger X“.

Erster US-Vogelgrippe-Todesfall: Was man über den H5N1-Ausbruch wissen sollte

In den USA ist der erste Todesfall durch die Vogelgrippe zu beklagen, was unterstreicht, dass angesichts der Ausbreitung des Virus unter Vögeln und anderen Tieren weiterhin Wachsamkeit geboten ist.  Der Patient, ein Einwohner von Louisiana, der über 65 Jahre alt war und unter gesundheitlichen Problemen litt, erkrankte an der Vogelgrippe, nachdem er mit Wildvögeln und einer Herde im Hinterhof in Kontakt gekommen war. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden gibt es keine Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch, und das Risiko für die Allgemeinheit bleibt gering. Die Vogelgrippe ist eine Virusinfektion, die in erster Linie Wildvögel und Geflügel befällt, aber auch andere Tiere und Menschen infizieren kann.  Die meisten Fälle beim Menschen entstehen durch engen Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten Oberflächen, z. B. in Geflügelfarmen oder Hinterhöfen. Haustiere und Menschen können dem Virus ausgesetzt sein, wenn sie rohes Fleisch oder Milch von infizierten Tieren verzehren, da diese Produkte schädliche Erreger enthalten können, die zu einer Erkrankung führen können.  Der vorherrschende besorgniserregende Stamm H5N1 ist seit dem ersten bestätigten Fall beim Menschen in den USA im April 2024 weit verbreitet. Bisher wurden 66 Fälle in 10 Bundesstaaten, darunter auch Wisconsin, gemeldet. Die Symptome können von leicht (Augenreizung, Fieber, Muskelschmerzen) bis schwer (Atemnot, Lungenentzündung, Organversagen) reichen. Obwohl Infektionen beim Menschen selten sind, ist es aufgrund des Potenzials für schwere Erkrankungen und Mutationen wichtig, informiert zu bleiben und Vorsicht walten zu lassen. Die Gesundheitsbehörden beobachten weiterhin, ob es Anzeichen für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt, aber derzeit ist das Risiko für die Allgemeinheit gering. 

So gesund ist das regelmäßige Schwimmen

Schwimmen ist ein extrem gesunder Sport für Körper und Geist. Beim Schwimmen werden alle Muskelgruppen gleichmäßig gefordert und gefördert...

Aus dem "Dry January" wurde für Regensburgerin Rebecca Haupt ein ganzes Jahr

Nach der großen Sause kommt der Verzicht: Nach dem ausgelassenen Dezember folgt für viele ein trockener Monat – der Dry January. Dieser Trend wird immer beliebter. Für Rebecca Haupt, Tätowiererin in Regensburg, ist der Dry January bereits seit Jahren Programm. Doch aus dem trockenen Januar 2024 wurde dann plötzlich ein ganzes Jahr.

Kaffee gut für die Gesundheit?: Darum ist Kaffee gesünder als sein Ruf

Fleißige Kaffeetrinker kommen am Tag locker auf drei bis vier Tassen der schwarzen Bohnen. Aber das soll doch gar nicht so gut für die Gesundheit sein, vor allem nicht bei Bluthochdruck? Was ist dran am Mythos: Ist Kaffee ungesund?

Homöopathie: Daraus besteht die Medizinalternative und so ist ihre Wirkung

Die Homöopathie wurde von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Das Grundprinzip ist „Gleiches mit Gleichem“ zu behandeln. Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab. Das Wort setzt sich aus "homoios" für "ähnlich" und "pathos" für "Leiden" zusammen. Homöopathie basiert auf der Idee, dass Substanzen, die ähnliche Symptome auslösen, zur Behandlung oder Linderung von Krankheiten eingesetzt werden können. Obwohl es mehr als 200 hochwertige Studien zur Homöopathie gibt, existieren keine wissenschaftlichen Belege, die zeigen, dass Homöopathie wirksamer ist als ein Placebo. Woraus bestehen die Mittel? In der Homöopathie werden Mittel in unterschiedlichen Potenzen angeboten, um starke Reaktionen zu vermeiden. Die Potenz gibt an, wie oft und um welchen Faktor der Wirkstoff verdünnt wurde. Zum Beispiel steht D30 für dreißigmaliges Verdünnen um das Zehnfache, und C200 bedeutet 200-fache Verdünnung um den Faktor 100. Rund 2.500 verschiedene homöopathische Arzneien gibt es heute – hergestellt aus • Mineralien • Pflanzen • Tieren und Tierprodukten Homöopathische Mittel werden oft in Zuckerkügelchen, den Globuli, verabreicht, aber auch flüssig und als Tabletten angeboten. Zur Verdünnung der Homöopathie dienen z.B.: • Wasser • Alkohol • Milchzucker • oder Glycerin Welche Rolle spielt der Placebo-Effekt? Trotz vieler Studien ist für kein homöopathisches Mittel eine Wirksamkeit über Placebo hinaus nachgewiesen. Obwohl sehr viel gegen den Einsatz dieser Alternativmedizin spricht, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter hoch und immer wieder erzählen Menschen, dass ihnen die Homöopathie geholfen hat.

Antibabypille: Diese 5 Nebenwirkungen treffen viele Frauen

Wie die Pille deinen Körper wirklich beeinflusst

Aloe Vera Saft: Der Gesundheitsschub, von dem Sie nicht wussten, dass Sie ihn brauchen

Die Aloe-Vera-Pflanze wächst in tropischen Klimazonen und wird seit Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet.  Hier sind drei Gründe, warum Sie Aloe-Vera-Saft trinken sollten.  1. Verbesserung der Verdauung Aloe-Vera-Saft enthält abführende Substanzen, die bei Verstopfung helfen können.  Forschungsergebnisse zeigen, dass Aloe Vera-Saft auch andere verdauungsfördernde Wirkungen haben könnte, wie z. B. die Verringerung der Häufigkeit von Magengeschwüren.  2. Reich an Vitamin C Angereicherter Aloe-Vera-Saft ist eine gute Quelle für Vitamin C, das wichtig für die Aufrechterhaltung des Immunsystems ist.  3. Bessere Haut Aloe vera hat entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Verbesserung bestimmter Hautkrankheiten beitragen können.

Tipps gegen Schlaflosigkeit bei Vollmond

Wenn der Nachthimmel durch den Vollmond hell erleuchtet wird, haben viele Menschen mit Schlaflosigkeit zu kämpfen. Studien belegen, wie die des Max-Plack-Instituts von 2021, dass der Vollmond keinerlei Auswirkungen auf den Schlaf hat.

3 Gründe, warum Sie auf Hafermilch umsteigen sollten

Hafermilch hat sich zu einer beliebten pflanzlichen Alternative zu Kuhmilch entwickelt.  Hier sind drei Gründe, warum Sie auf Hafermilch umsteigen sollten.  1. Voller Nährstoffe Hafermilch enthält mehr Kalorien, Kohlenhydrate und Ballaststoffe als Mandel-, Soja- und Kuhmilch.  2. Gut für die Knochengesundheit Hafermilch kann mit Kalzium und Vitamin D angereichert werden, was gut für die Knochengesundheit ist.  3. Frei von Laktose Hafermilch ist frei von Laktose, Soja und Nüssen und eignet sich daher hervorragend für Menschen, die bestimmte Ernährungseinschränkungen haben.  Versuchen Sie, wenn möglich, ungesüßte Hafermilch zu wählen, um Zuckerzusatz zu vermeiden.

Unruhiger Schlaf könnte ein frühes Anzeichen von Demenz sein.

Sich im Schlaf viel zu bewegen, könnte ein frühes Anzeichen von Demenz sein.

DAS ist eine gesunde Morgenroutine!

Morgens eine richtige Routine nach dem Aufstehen und gesunde Rituale...Das hilft jedem für einen guten Start in den Tag...

Mythos oder Wahrheit: Heilen Wunden mit einem Pflaster schneller ab?

Kleinere Verletzungen wie beim Gemüseschnippeln in der Küche sind schnell passiert. Doch sobald die erste Blutung gestillt ist, kommt die Frage aller Fragen auf: Soll ein Pflaster auf die Wunde geklebt werden oder ist es besser, die Verletzung an der Luft heilen zu lassen? News.de geht dem Mythos auf den Grund.

Giftiger Tee: Krebsgefahr! So gefährlich ist das Heißgetränk wirklich

In der kalten Jahreszeit ist eine Tasse Tee Balsam für die Seele. Das Heißgetränk schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch gesund. Das stimmt nicht ganz: Laut Untersuchungen ist Tee sogar schädlich für die Gesundheit. Darauf sollten Sie achten.

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Etliche Menschen tragen Zahnfüllungen - diese wird es in Zukunft weniger geben. Das ändert sich beim Zahnarzt durch den neuen EU-Beschluss.

Abnehmen in 40 Minuten: Ist das die Revolution gegen Fettpölsterchen?

Eine neue Behandlungsmethode könnte die Revolution gegen Fettpölsterchen sein. Nach nur 40 Minuten, die man auf einer Liege verbringt, soll bereits ein Ergebnis sichtbar sein. Wir haben es natürlich für dich getestet.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Am Bauch abnehmen: So kann man den Bierbauch loswerden

Was ist der Bierbauch überhaupt? Mediziner diagnostizieren beim Bierbauch eine Ansammlung von zwei verschiedenen Arten von Fett: Beim subkutanen Fett handelt es sich um Fettgewebe direkt unter der Haut. Optisch bemerkbar macht es sich als „Speckpolster“ oder „Schwimmring“. Das viszerale Fett gilt in gesundheitlicher Hinsicht als das gefährlichere Bauchfett. Es entsteht im Bauchraum und umgibt Darm, Leber und andere Organe. Wie werde ich den Bierbauch los? Der Lebensstil muss sich ändern. Es hilft die Umstellung auf mediterrane Kost. Dazu zählt: • Gemüse wie Fenchel, Tomaten oder Paprika • Obst wie Äpfel, Birnen oder Himbeeren • Getreideprodukte aus Vollkorn • Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Kichererbsen • Nüsse und Samen • Frische Kräuter wie Basilikum, Salbei, Rosmarin oder Thymian • Ein- bis zweimal pro Woche Fisch, etwa Makrele oder Heilbutt • Kaltgepresstes Olivenöl Darauf sollte man verzichten: • Rotes Fleisch von Rind und Schwein • Wurstwaren, die ungesunde gesättigte Fettsäuren enthalten Laut Astrid Donalies von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hilft es, auch auf alkoholische Getränke zu verzichten. Außerdem gilt es sich zu bewegen. Schon ein regelmäßiger Mittagsspaziergang ist hilfreich.

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