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Gesundheit & Fitness

Warum Sie nach 40 ein höheres Risiko für Krebs haben

Bei Menschen im Alter von 40 bis 60 Jahren ist ein besorgniserregender Anstieg der Krebsraten zu beobachten, obwohl frühere Generationen von der modernen Medizin und einem gesünderen Lebensstil profitiert haben. Jüngste Untersuchungen der American Cancer Society zeigen, dass bei den zwischen 1965 und 1996 Geborenen 17 verschiedene Krebsarten, darunter Brust-, Darm- und Lungenkrebs, besonders häufig auftreten. Zwar ist Krebs nach wie vor in erster Linie eine Alterskrankheit, doch spielen jetzt auch Lebensstilfaktoren eine wichtige Rolle für das erhöhte Risiko dieser Altersgruppe. Übergewicht, falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen. Fettleibigkeit erhöht das Risiko für Krebsarten wie Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Körperliche Inaktivität ist ein weiterer Faktor, wobei Studien einen Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und verschiedenen Krebsarten herstellen. Darüber hinaus erweist sich die Darmgesundheit als entscheidender Faktor, da das Mikrobiom sowohl das Krebsrisiko als auch das Ansprechen auf die Behandlung beeinflusst. Hautkrebsfälle, insbesondere Melanome, nehmen zu, während Alkoholkonsum mit Mund-, Magen- und Brustkrebs in Verbindung gebracht wurde. Selbst Nichtraucher sind aufgrund von Luftverschmutzung und Passivrauchen dem Risiko von Lungenkrebs ausgesetzt.

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Ingwer wird auch Wunderknolle genannt aufgrund seiner massiven gesunden Ader. Ingwer hat soviele gesundheitliche Vorteile wie kaum eine andere Pflanze...

Kampf gegen Vogelgrippe: Bundesheer rückt aus

In Österreich ist die Vogelgrippe wieder ausgebrochen. Ganz Österreich wird deswegen zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt. In vier Betrieben mit insgesamt mehr als 150.000 Tieren in Niederösterreich wurden zuletzt neue Vogelgrippe-Fälle festgestellt.

Der Klimawandel wirkt sich immer stärker auf ältere Menschen aus

Die Auswirkungen des Klimawandels sind zu einer wachsenden Sorge für ältere Menschen geworden, deren Risiken durch ungünstige Umweltbedingungen noch verschärft werden.  Auf der GeriatRio 2024 betonte Gina Torres Rego Monteiro, Forscherin bei Fiocruz, dass die Klimakrise über die globale Erwärmung hinausgeht.  „Die Erde ist ein vernetztes System, und zu den Folgen gehören Dürren, Wasserknappheit, schwere Brände, katastrophale Stürme und ein Anstieg des Meeresspiegels, der zu Überschwemmungen an den Küsten und einem Rückgang der Artenvielfalt führt“, erklärte sie. Im Juli 2024 wurden die drei heißesten Tage der Geschichte verzeichnet, und allein im Jahr 2023 stieg die Zahl der hitzebedingten Todesfälle in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu 1999 um 117 Prozent.  Diese Situation setzt die Notfalldienste in den Krankenhäusern unter Druck, die sich als unzureichend erweisen könnten, um die wachsende Nachfrage zu bewältigen.  Dr. Cristiane Novaes von der Bundesuniversität des Bundesstaates Rio de Janeiro wies darauf hin, dass es bereits Anzeichen dafür gibt, dass klimabedingte Krankheiten immer häufiger auftreten.  Herz-Kreislauf-Veränderungen, die bei älteren Menschen häufig auftreten, haben jetzt einen neuen Auslöser: extreme Hitzewellen. Diese Ereignisse verstärken auch andere Probleme wie Entzündungen der Atemwege, Augenreizungen und psychische Störungen wie Stress, Angstzustände und Depressionen.  In dicht besiedelten Gebieten ist das Risiko, während einer Hitzewelle zu sterben, um 34 Prozent höher, wovon vor allem Kinder und ältere Menschen betroffen sind. Der „2024 State of the Climate Report“, der in BioScience veröffentlicht wurde, schlägt Alarm: Wir treten in eine noch nie dagewesene Phase der Klimakrise ein.  Die Wissenschaftler plädieren für dringende Maßnahmen wie die Begrenzung der Kohlenstoffemissionen, den Verzicht auf fossile Brennstoffe, Investitionen in erneuerbare Energien und die Wiederherstellung von Ökosystemen.  Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltigere Lebensgewohnheiten, einschließlich einer pflanzlichen Ernährung, ist von entscheidender Bedeutung, um die künftigen Auswirkungen abzumildern.

Obst oder Fruchtsaft: Was ist besser für Ihre Gesundheit?

Der Verzehr von ganzen Früchten ist gesünder als das Trinken von Saft, selbst von selbstgemachtem Saft. Frisches Obst enthält Ballaststoffe, die für die Verdauung, die Blutzuckerkontrolle und die Sättigung wichtig sind.  Beim Entsaften gehen die meisten dieser Ballaststoffe verloren, wodurch der Körper den Zucker schneller aufnimmt und es zu Blutzuckerspitzen kommen kann. Außerdem kann ein Glas Saft den Zuckergehalt mehrerer Früchte enthalten, wodurch die Kalorienzufuhr erhöht wird, ohne dass das gleiche Sättigungsgefühl auftritt.  Um ein Glas Orangensaft herzustellen, müssen beispielsweise zwei bis drei Orangen verwendet werden, während eine ganze Orange ausreichen würde, um satt zu machen. Ballaststoffe aus Früchten, die sowohl löslich als auch unlöslich sind, helfen bei der Regulierung der Darmpassage und der Kontrolle des Cholesterinspiegels.  Außerdem regt das Kauen von Obst die Speichelproduktion an, was die Verdauung und die Aufnahme von Nährstoffen fördert. Wer Säfte bevorzugt, kann den Verlust von Ballaststoffen minimieren, indem er das Getränk nicht filtert und den Saft unmittelbar nach der Zubereitung verzehrt.  Die Zugabe von Gemüse und der Verzicht auf Süßstoffe tragen ebenfalls zur Verbesserung des Nährwerts bei. Es wird empfohlen, wann immer möglich, ganzen Früchten den Vorzug zu geben, aber wenn Saft die einzige Alternative ist, sollten Sie natürliche und ungesüßte Varianten wählen.  Denken Sie daran, dass laut WHO der Verzehr von fünf Portionen Obst pro Tag für eine ausgewogene Ernährung unerlässlich ist.

Essen für den Schlaf: Magnesiumreiche Lebensmittel

Magnesium wird von Schlafexperten als der Schlüssel zu einem guten Schlaf gepriesen.  Magnesium fördert den Schlaf zwar nicht auf die gleiche Weise wie Melatonin, aber es entspannt den Körper und ermöglicht so einen natürlich tieferen Schlaf.  Während Magnesiumpräparate die einfachste Form der Einnahme sind, empfehlen Experten, das Mineral auf natürliche Weise zuzuführen.  Dies kann durch den Verzehr von Lebensmitteln geschehen, die von Natur aus einen hohen Magnesiumgehalt haben.  Spinat hat mit 79 mg pro 100 g einen natürlich hohen Magnesiumgehalt und lässt sich leicht in jeden Salat, jedes Sandwich oder jeden Burger integrieren.  Bananen enthalten 27 mg Magnesium pro 100 g und sind ein praktischer Snack für unterwegs.  Ein weiterer empfehlenswerter Snack sind Mandeln, die mit 76 mg pro Unze genügend Magnesium enthalten, um Ihren Tagesbedarf zu decken.  Wenn Sie diese Snacks in Ihre tägliche Ernährung einbeziehen, gehören unruhige Nächte vielleicht der Vergangenheit an.

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Vogelgrippe-Alarm: Eier und Geflügelfleisch nun gefährlich?

Ganz Österreich ist in Bezug auf die Vogelgrippe (Geflügelpest) zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt worden. Ob man sich nun Sorgen machen muss, ordnet Virologe Norbert Nowotny bei PULS 24 Anchor Daniel Retschitzegger ein.

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Schlaganfall: Auf diese frühen Symptome achten

Bei einem Schlaganfall gilt: Schnell sein. Bereits einige Tage oder Wochen zuvor treten typische Symptome auf. Bestimmte Menschen müssen besonders aufpassen. Auf diese Warnzeichen sollten Sie achten.

Angenehmer Schlaf: So warm sollte es im Schlafzimmer sein

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Melatonin hilft bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit und dem Verlust von Muskelmasse

Jüngste Studien zeigen, dass eine Supplementierung mit Melatonin erhebliche gesundheitliche Vorteile bietet, u. a. im Kampf gegen Fettleibigkeit und den Verlust von Muskelmasse. Das hauptsächlich von der Zirbeldrüse produzierte Melatonin hat eine starke antioxidative Wirkung und hilft, freie Radikale zu neutralisieren und die Mitochondrien vor oxidativen Schäden zu schützen.  Bei fortschreitendem Verlust von Muskelmasse und -kraft hilft Melatonin, die Insulinresistenz und die Funktion der Mitochondrien zu regulieren, den Muskelabbau zu verlangsamen und die Kraft zu erhalten.  Auch bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit spielt Melatonin eine wichtige Rolle. Fettleibigkeit ist gekennzeichnet durch übermäßige Fettansammlung und chronische Entzündungen geringen Grades.  Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Melatonin den Energiestoffwechsel regulieren, die Insulinwirkung verbessern und den Cholesterin- und Triglyceridspiegel senken kann, wodurch Dyslipidämien bekämpft werden, die bei fettleibigen Menschen häufig auftreten. Eine USP-Studie hat gezeigt, dass eine 10-wöchige Melatonin-Supplementierung zu einer Verringerung der Zunahme der Körpermasse und der Entzündungen im viszeralen Fettgewebe führt.  Melatonin ist also ein Ergänzungsmittel mit therapeutischem Potenzial zur Behandlung von Fettleibigkeit und zur Vorbeugung von Muskelschwund. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel von Fachleuten des Gesundheitswesens empfohlen werden sollten, wobei die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zu berücksichtigen sind.

8 Lebensmittel, die nach Meinung von Experten bei Angstzuständen helfen

Es gibt immer mehr Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel bei Angstzuständen und Depressionen helfen kann.  Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass eine gesündere Ernährung depressive Symptome und Angstzustände verringern kann, insbesondere bei Frauen.  Kirschen enthalten Antioxidantien, die das Gefühl der Gelassenheit fördern, und eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass Menschen, die regelmäßig dunkle Schokolade essen, seltener an Depressionen leiden. Eine klinische Studie aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass das Trinken von Kamillentee über einen längeren Zeitraum hinweg Angststörungen reduziert.  Kiwis sind reich an den Vitaminen C und E, die helfen können, das Stressniveau zu senken. Omega-3-Fettsäuren, die in Meeresfrüchten enthalten sind, können die Stimmung und die kognitiven Funktionen verbessern.  Avocados enthalten viel Vitamin B6 und Magnesium, die die Serotoninproduktion fördern.  Bohnen und Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Linsen enthalten starke Antioxidantien sowie Vitamin B6 und Magnesium.  Schlichter griechischer Joghurt enthält wichtige Mineralien, die helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu stabilisieren.

Was Sie essen, kann Ihnen Schmerzen bereiten

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Schmerzen ist tiefer, als wir denken. Manche Lebensmittel können Schmerzen auslösen oder verstärken, während andere Linderung verschaffen.  Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung chronischer Schmerzen und Entzündungen und wirkt sich sowohl auf die körperliche als auch auf die seelische Gesundheit aus. Eine Ernährung, die reich an natürlichen, entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, wie Obst, Gemüse, Fisch mit hohem Omega-3-Gehalt, Samen, Nüsse, Ingwer und Kurkuma, kann dazu beitragen, die Entzündung im Körper zu verringern und so die Schmerzen zu lindern.  Diese Lebensmittel sind reich an Antioxidantien und bioaktiven Verbindungen, die freie Radikale bekämpfen und die Produktion von Entzündungsstoffen blockieren.  Verarbeitete Lebensmittel wie rotes Fleisch, frittierte Speisen, raffinierter Zucker und extrem verarbeitete Produkte können die Entzündung verstärken und die Schmerzen verschlimmern. Dies ist auf ihre negativen Auswirkungen auf das Immunsystem und die Mikrobiota des Darms zurückzuführen. Ungleichgewichte in der Darmmikrobiota, die durch unangemessene Ernährung, Stress und übermäßigen Einsatz von Antibiotika verursacht werden, können zu einer Dysbiose führen, die wiederum systemische Entzündungen und verstärkte Schmerzen zur Folge hat. Auch ein Mangel an essenziellen Nährstoffen wie Vitamin D, B12 und Mineralien wie Kalzium und Magnesium kann die Nervenfunktion und das Schmerzempfinden beeinträchtigen.  Aus diesem Grund ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung von grundlegender Bedeutung, um das Risiko chronischer Schmerzen zu verringern.

Krankenhausreform: Debatte im Niedersächsischen Landtag

Der Niedersächsische Landtag hat am Donnerstag über die Krankenhausreform debattiert. Die Opposition kritisiert das geplante Bundesgesetz, die Landesregierung betont, dass man im parlamentarischen Verfahren viele positive Veränderungen in den Gesetzesentwurf einbringen konnte. Durch das neue Gesetz würden kleine Kliniken auf dem Land gestärkt, so der Gesundheitsminister. Die Krankenhausgesellschaft kritisiert, dass die 6 Milliarden Euro Soforthilfe für notleidende Kliniken nicht ausreichen.

Giftiger Lebkuchen: Krebs-Gefahr durch Weihnachtsgebäck?

In der Weihnachtszeit kommt fast niemand um Lebkuchen herum. Das Gebäck versüßt Verbrauchern den Advent und gehört auf jede Kaffeetafel. Doch Lebkuchen geriet in den letzten Jahren in Verruf. Ihm wird nachgesagt, giftig zu sein. Stimmt das wirklich?

Cannabis-Legalisierung: Mehr Abhängige und überfüllte Kliniken (Teil 2)

Immer mehr Deutsche müssen aufgrund einer Cannabis-Abhängigkeit in Kliniken behandelt werden. Die Zahlen sind alarmierend, die Kliniken überfüllt. Wir haben einen Betroffenen bei seinem Kampf zurück in ein normales Leben begleitet.

Schock auf der Waage: Darum führt Stress zu Gewichtszunahme

Warum nehmen wir eigentlich so oft zu, wenn wir gestresst sind? Sollten wir dadurch nicht eigentlich abnehmen? Es gibt Gründe dafür, dass bei längerer psychischer Belastung die Waage ausschlägt.

Wie gesund ist unser Trinkwasser?

Trinkwasser gehört zum täglichen Leben dazu. Kann es aber bedenkenlos getrunken werden? Wie gesund ist Leitungswasser wirklich?

Ohne Krankheit durch den Herbst - mit vier ganz einfachen Gewohnheiten

Erkältungen haben im Herbst Hochsaison, doch mit vier einfachen Gewohnheiten lässt sich das Immunsystem effektiv stärken. Sportwissenschaftler Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln erklärt, wie ausreichendes Trinken, nährstoffreiche Ernährung, regelmäßige Pausen und Bewegung an der frischen Luft die natürliche Abwehr unterstützen.

Wie Atemübungen Angstzustände reduzieren können

Atemübungen sind ein wirksames Mittel, um Angstzustände abzubauen und den Geist zu beruhigen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Stress aufbaut, kann sich Ihre Atmung beschleunigen und flach werden, was Ihre Angstzustände noch vergrößert. Die Verlangsamung der Atmung hingegen trägt dazu bei, die Entspannungsreaktion des Körpers zu aktivieren, die Stresshormone zu senken und das Nervensystem zu beruhigen. Wenn Sie sich zum Beispiel eine Minute lang auf Ihren Atem konzentrieren, können Sie Ihre Aufmerksamkeit von ängstlichen Gedanken auf ein ruhiges, zentriertes Bewusstsein lenken. Es gibt mehrere wirksame Techniken, die Sie ausprobieren können. Eine davon ist es, langsam und tief einzuatmen und dann mit einem hörbaren Seufzer auszuatmen, so dass sich die Spannung mit jedem Atemzug löst. Eine andere Möglichkeit ist die „dreiteilige Atmung“, bei der Sie allmählich Ihr Zwerchfell, dann Ihren Brustkorb füllen und schließlich mit einer vollen Ausatmung loslassen. Sie können auch kohärentes Atmen üben, indem Sie fünf bis sechs Sekunden lang einatmen und genauso lange ausatmen; dieser Rhythmus gleicht Ihre Herz- und Atemfrequenz an und fördert die allgemeine Ruhe. Wenn Sie mit diesen Methoden experimentieren, können Sie herausfinden, was am besten funktioniert. Mit ein paar Minuten bewusster Atmung können Sie die Kontrolle zurückgewinnen, den Geist beruhigen und die Stressreaktion des Körpers lindern.

4 Wege, um Doomscrolling zu stoppen und Angstzustände zu reduzieren

Von Doomscrolling spricht man, wenn man ständig auf Social-Media-Plattformen scrollt und endlose Mengen an schlechten Nachrichten konsumiert.  Ständig schlechte Nachrichten zu sehen, kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Hier sind vier einfache Möglichkeiten, um das Doomscrolling zu beenden.  1. Setzen Sie sich Zeitlimits  Nehmen Sie sich jeden Tag einen bestimmten Teil der Zeit, die Sie mit dem Scrollen in sozialen Medien und dem Lesen von Nachrichten verbringen.  Sie könnten auch Zeitlimits für bestimmte Apps auf Ihrem Telefon festlegen.  2. Schalten Sie Push-Benachrichtigungen aus  Vermeiden Sie unruhige Momente während des Tages und schalten Sie die Push-Benachrichtigungen für Ihre sozialen Medien und Nachrichten-Apps aus.  3. Entrümpeln Sie Ihre Follower-Liste.  Folgen Sie nicht mehr vielen Nachrichtenkanälen in den sozialen Medien, sondern beschränken Sie sich auf 2/3 vertrauenswürdige Quellen.  Sie sollten sich auch bemühen, Konten zu folgen, die Ihnen Freude bereiten.  4. Finden Sie eine Aktivität, die das „Doomscrolling“ ersetzt  Wir ertappen uns oft dabei, dass wir Weltuntergangsszenen verfolgen, um uns die Zeit zu vertreiben. Der beste Weg, damit aufzuhören, ist, dies durch eine bessere Alternative zu ersetzen.  Das kann Lesen, ein Gespräch mit einem Freund, ein Videospiel, Schreiben oder Musizieren sein.

Wie SARS-CoV-2 den Körper beeinflusst: Mehr als nur ein Atemwegsvirus

Von Herz und Leber bis hin zu Augen und Nieren – die Auswirkungen des Coronavirus auf verschiedene Organe

Magen-Darm-Beschwerden: Diese Lebensmittel nicht essen

Wenn der Magen schmerzt oder Durchfall einen stundenlang auf der Toilette hält, dann wünschen sich Betroffene schnelle Abhilfe. Doch einige Lebensmittel verstärken die unangenehmen Magen-Darm-Symptome noch zusätzlich. Darauf sollten Sie verzichten.

Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

Österreichische Krebshilfe Niemand muss mit der Diagnose Krebs alleine fertig werden

Im Zuge einer Ausstellungseröffnung am Enkplatz sprachen wir Mag. Martina Löwe von der österreichischen Krebshilfe über diese

4 Wege, um Angstzustände auf natürliche Weise abzubauen

Angstzustände sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Stress, die sich in der Regel als Gefühl der Angst oder Sorge äußert. Einige häufige Symptome von Angstzuständen sind: Erhöhte Herzfrequenz, schnelle Atmung, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten.  Angstzustände können auf verschiedene Weise behandelt werden, z. B. durch kognitive Verhaltenstherapie oder Medikamente.  Wenn Sie jedoch einen natürlicheren Weg einschlagen möchten, gibt es kleine und große Möglichkeiten, die Angst zu bekämpfen.   Bleiben Sie aktiv  Regelmäßiger Sport ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern kann auch eine große Hilfe für die psychische Gesundheit sein.   Wenn Sie Ihre Herzfrequenz erhöhen, verändert sich auch die Gehirnchemie, so dass mehr Platz für angstlösende Neurochemikalien wie Serotonin entsteht. Vermeiden Sie Alkohol Der Konsum von Alkohol kann die Angst zunächst lindern, da er ein natürliches Beruhigungsmittel ist.   Starker Alkoholkonsum kann jedoch das Gleichgewicht der Neurotransmitter stören, die für eine positive psychische Gesundheit verantwortlich sein können.   Durch diese Störung entsteht ein Ungleichgewicht, das zu bestimmten Angstsymptomen führen kann.  Erwägen Sie, mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören Wie der Alkoholkonsum ist auch der Zug an einer Zigarette, wenn Sie gestresst sind, eine schnelle Lösung, die mit der Zeit die Angst verschlimmern kann.   Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nikotin und andere Chemikalien im Zigarettenrauch die mit Angst verbundenen Nervenbahnen im Gehirn verändern.   Üben Sie tiefes Atmen Eine flache, schnelle Atmung ist bei Angstzuständen häufig anzutreffen und kann zu einem schnellen Herzschlag, Schwindelgefühl oder sogar einer Panikattacke führen.  Tiefatmungsübungen können helfen, normale Atemmuster wiederherzustellen und Ängste zu reduzieren.

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Seit 8 Monaten ist Cannabis legal, doch die Zahl der Abhängigen wächst. Folgen sind Angstzustände, Panikattacken und Schlafstörungen. Entzugskliniken sind überfüllt – ein unvorhergesehenes Resultat der Legalisierung.

Besser früh als spät: Warum viele falsch Abendessen

Beim Abendessen kommt es nicht nur auf die Mahlzeit selbst an. Auch die Uhrzeit ist für einen gesunden Lebensstil entscheidend. Zu welcher Stunde Sie am besten essen sollten, verraten wir in diesem Video. Wann du dein Abendessen einnehmen solltest, könnte einen erstaunlich großen Unterschied machen. Wir verraten dir, warum der Zeitpunkt deiner Mahlzeit deine Gesundheit beeinflusst. Eine neue Studie der Harvard-Universität zeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen der Uhrzeit deines Abendessens und wichtigen Faktoren wie Verdauung, Schlafqualität und Gewichtskontrolle gibt. Die Forscher empfehlen, zwischen 17 und 19 Uhr zu essen. Warum? Dein Körper verbrennt so mehr Kalorien und dein Schlaf verbessert sich, im Gegensatz zu denen, die später essen. Dieses Zeitfenster unterstützt den zirkadianen Rhythmus, der essenziell für Stoffwechsel, Verdauung und Hormonregulation ist. Spätes Essen hingegen kann negative Effekte wie gesteigerten Appetit, hormonelle Störungen und veränderten Energieverbrauch nach sich ziehen. Studienleiterin Nina Vujović erklärt: „Eine um vier Stunden verschobene Mahlzeit beeinflusst signifikant Hunger, Kalorienverbrennung und Fettablagerung.“ Ein früheres Abendessen gibt deinem Körper mehr Zeit, Nahrung effizient zu verarbeiten und fördert deine allgemeine Gesundheit.

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Mit diesen 6 Lebensmitteln können Sie besser schlafen

Eine gute Nachtruhe ist wichtig, um unser Immunsystem zu stärken und unsere allgemeine Gesundheit zu verbessern.  Forscher haben herausgefunden, dass einige Lebensmittel schlaffördernde Eigenschaften haben, die uns helfen, die empfohlenen acht Stunden pro Nacht zu erreichen.  Mandeln sind eine Quelle des schlafregulierenden Hormons Melatonin und damit ein idealer Snack vor dem Schlafengehen.  Putenfleisch ist reich an Proteinen und enthält die Aminosäure Tryptophan, die beide müde machen können.  Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von zwei Kiwis eine Stunde vor dem Schlafengehen dazu führt, dass man 40 % schneller einschläft.  Kamillentee verbessert nachweislich die Qualität des Schlafs und lindert auch die Symptome von Depressionen.  Koffeinhaltige Getränke oder ballaststoffreiche Lebensmittel sollten vor dem Schlafengehen vermieden werden.  Einige ballaststoffreiche Gemüsesorten, wie z. B. Brokkoli, können dazu führen, dass Sie sich beim Schlafen weniger wohl fühlen.  Scharfe oder säurehaltige Lebensmittel können zu nächtlicher Unruhe führen und am Morgen Sodbrennen verursachen.

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90 Prozent aller Kinder haben bis zum Ende des dritten Lebensjahres bereits Ohrenschmerzen durchgemacht. Darum ist es gut, wenn die Eltern dann wissen, was hilft.

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HPV: Die drei Buchstaben stehen für humane Papillomviren. Die heißen so, weil diese Viren (also Krankheitserreger) nur bei Menschen (engl. human) vorkommen. \"Papillom\" ist der Fachbegriff für eine Hautveränderung, also eine Art Tumor. Humane Papillomviren sind also Viren, die nur Menschen befallen und Tumore auf der Haut verursachen können. Moment mal - Tumore? Das ist doch Krebs, oder?

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