Für die meisten von uns ist Kaffee aus dem Alltag nicht wegzudenken. Dass das beliebte Getränk sogar nützlich in der Diät sein kann, wissen jedoch die wenigsten. Erfahre hier, wie das Abnehmen mit Kaffee funktioniert.
"Snus"-Konsum besorgt Experten
Immer mehr Menschen greifen beim Tabakkonsum auf die sogenannten "Snus" zurück. Die kleinen Nikotinbeutel legen sich Jugendliche zwischen Lippe und Zahnfleisch. Doch die gesundheitlichen Folgen werden von den Konsumenten meist unterschätzt.
Nie wieder Haarausfall? Forscher machen bahnbrechende neue Entdeckung
Forscher haben bei Experimenten mit Mäusen eine nützliche Entdeckung gemacht: dank eines Zucker-Gels könnten Probleme mit Haarausfall bald Geschichte sein. Laut der Studie kann das Wundermittel an kahlen Stellen wieder Haare sprießen lassen.
HIER einige Tipps gegen Halsschmerzen
Winterzeit - Erkältungszeit...HIER einige Tipps gegen unliebsame Halsschmerzen.
Für gesetzlich Versicherte: Krankenkassen in Bayern werden teurer
Krankenkassen in Bayern werden teurer - zum Jahreswechsel steigen die Beiträge für gesetzlich Versicherte zum Teil deutlich an.
Wir werden immer langsamer älter: 70 Jahre sind die neuen 60
Eine Studie über die britische und chinesische Bevölkerung hat überraschende Ergebnisse erbracht: Wir altern immer langsamer. Die älteren Menschen von heute haben eine bessere Gesundheit und sind biologisch „jünger“ als ihre Eltern in ihrem Alter. Obwohl die Alterung unumkehrbar ist, zeigen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dass es möglich ist, länger jung zu bleiben. Die Antwort liegt in den Verbesserungen des heutigen Lebensstils im Vergleich zu früher: bessere sanitäre Bedingungen sowie bessere Bildung und Ernährung. Der kognitive und körperliche Verfall der Generationen verlangsamt sich, und dieser Trend wird sich wohl fortsetzen. Die Studie mit dem Titel English Longitudinal Study of Aging wurde in der Zeitschrift Nature Aging veröffentlicht und von einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Columbia University durchgeführt. Den Forschern zufolge kann die englische Bevölkerung allein keine allgemeingültigen Antworten auf die Frage nach der Verlangsamung des Alterns liefern. Die Tatsache, dass eine ähnliche Studie, die an der chinesischen Bevölkerung durchgeführt wurde, zu ähnlichen Ergebnissen führte, lässt jedoch hoffen, dass der Trend nicht auf ein bestimmtes geografisches Gebiet oder eine bestimmte ethnische Gruppe beschränkt ist. Obwohl Forscher seit Jahrzehnten Studien über das Altern durchführen, ist dies das erste Mal, dass neben dem Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von Krankheiten auch kognitive, motorische, psychologische und sensorische Fähigkeiten bewertet wurden. Die Daten sprechen für sich: Es zeigten sich, wie die Wissenschaftler es nannten, „große Verbesserungen“ bis zu dem Punkt, dass ein 68-Jähriger, der 1950 geboren wurde, die gleichen Fähigkeiten hatte wie ein 62-Jähriger, der zehn Jahre zuvor geboren wurde. „Wir waren überrascht, wie groß diese Verbesserungen waren, insbesondere beim Vergleich von Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, mit Gruppen, die davor geboren wurden. Aber insgesamt sind die Trends gut erkennbar und deuten darauf hin, dass für viele Menschen 70 tatsächlich das neue 60 sein könnte“, berichtet John Beard, Erstautor der Studie.
Gesundheitsgefahr: Warnung vor Dubai-Schokolade
Dubai-Schokolade war der süße Hype schlechthin. Die begehrte Schokolode ist jedoch nicht nur teuer, sondern könnte offenbar auch gesundheitsschädlich sein.
Das hören wir doch gern vor Weihnachten: Studie sieht geringeres Diabetes-Risiko durch dunkle Schokolade
Erstmals haben Forscher*innen den Unterschied zwischen verschiedenen Schokoladen-Typen bei der Auswirkung auf unsere Gesundheit untersucht. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Das hören wir doch gern vor Weihnachten: Studie sieht geringeres Diabetes-Risiko durch dunkle Schokolade
Erstmals haben Forscher*innen den Unterschied zwischen verschiedenen Schokoladen-Typen bei der Auswirkung auf unsere Gesundheit untersucht.
Weihnachtskugeln stellen ,tödliches Gesundheitsrisiko' dar
Weihnachtskugeln seien eine „potenziell tödliche Gesundheitsgefahr“.
Schlemmen in der Adventszeit: So finden Sie ein gesundes Maß
Der gute Vorsatz mit der gesunden Ernährung in der Adventszeit: Der ist oft vergessen, sobald bunter Teller oder Plätzchendose auf dem Tisch stehen. Wie gelingt es bei all der Verlockung dennoch?
Studie: Deutsche oft krank in diesen Bereichen
Eine aktuelle Studie des Betriebskrankenkassen-Dachverbands (BKK) zeigt: Die Deutschen sind besonders oft und lange krank, mit teils erheblichen regionalen Unterschieden.
DRK ruft zum Blutspenden in der Weihnachtszeit auf
Auch die Weihnachtszeit ist eine wichtige Phase für Blutspenden, da viele Patient:innen auch über die Feiertage auf Blut angewiesen sind. In Garbek bei Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) hofft das Deutsche Rote Kreuz auf mehr Spendenwillige. Das DRK organisiert täglich bis zu 200 Blutspendeaktionen bundesweit und appelliert an alle, die helfen können, sich zu engagieren.
USA: Erster schwerer Fall von Vogelgrippe beim Menschen
Im Bundesstaat Louisiana wurde ein Mann mit der Vogelgrippe ins Krankenhaus eingeliefert – der erste schwere Fall der Erkrankung in den Vereinigten Staaten. Das berichtet die Gesundheitsbehörde CDC in einer Mitteilung.
Natürliche Wege, um eine Magenverstimmung nach Weihnachten zu lindern
Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres, aber wissen Sie, wie Sie mit Magenproblemen nach den üppigen Mahlzeiten umgehen können? Ingwer enthält entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, überschüssige Magensäure, die Übelkeit verursacht, zu reduzieren. Kamille hilft, die Muskeln des Magen-Darm-Trakts zu entspannen und die durch eine Magenverstimmung verursachten Kontraktionen zu verringern. Reis ist gut für Menschen, die unter Durchfall leiden, da er als Füllstoff die Flüssigkeitsaufnahme im Darm unterstützt. Das in Bananen enthaltene Magnesium und Kalium kann helfen, die Muskeln zu entspannen, Krämpfe zu lösen und Durchfall zu verhindern. Einige Yogastellungen eignen sich hervorragend, um eingeschlossene Blähungen zu lösen. Dies kann für Menschen mit Blähungen oder Verstopfung hilfreich sein. Die in Joghurt enthaltenen Wirkstoffe können helfen, die schlechten Darmbakterien zu bekämpfen, die Magenschmerzen, schlechte Verdauung und Blähungen verursachen.
Gesund zu Weihnachten - Schlemmen ohne Schuldgefühle
Weihnachten ist der Feind einer jeden Diät - oder nicht? Tatsächlich ist es möglich, sich durch die Feiertage zu schlemmen, ganz ohne zuzunehmen. Mit ein paar Tipps zur bewussten Ernährung und regelmäßiger Bewegung können Sie die Feiertage in vollen Zügen genießen, ohne sich Gedanken über Kalorien zu machen.
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
So verringern Sie das Herzinfarkt-Risiko
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen auf Platz eins der Todesursachen. Jährlich erleiden circa 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, 170.000 sterben daran. Man kann selbst dazu beitragen, sein Herzinfrakt-Risiko zu minimieren. Erwachsene ab 40 Jahre sollten einmal jährlich ihren Blutdruck messen. Ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) belastet unser gesamtes Blutgefäß und schwächt somit unser Herz. Werte unter 130/80 gelten als optimal. Anzeichen für eine Hypertonie können zum Beispiel extreme Müdigkeit oder kurzfristige Sehstörungen sein. Leichte Ausdauersportarten wie Nordic Walken, Radfahren und Schwimmen senken das Infarkt-Risiko. Zur Kontrolle sollte man eine Pulsuhr verwenden, vor allem beim Joggen droht die Gefahr einer Überbelastung des Herzens. Mehr als zehn Kilo Übergewicht wirken sich schon negativ auf unsere Gesundheit aus. Der Blutdruck und die Blutfettwerte erhöhen sich automatisch. Normal ist ein Cholesterin-Wert von etwa 150-200 mg/100 ml. Schon ab sechs Zigaretten pro Tag verdoppelt sich das Herzinfarkt-Risiko, ab 16 Zigaretten vervierfacht es sich. Wenn es unserem Körper schlecht geht, sendet er uns meistens eindeutige Signale. Man sollte auf folgende Warnsignale achten: Starke Schmerzen oder Stiche im Herzen, die in Oberarme, Hals, Kiefer und Oberbauch ausstrahlen; Engegefühle, Angst, heftiger Druck im Brustkorb; Luftnot, Übelkeit, Erbrechen.
Spaziergang zum Glück: 7.000 Schritte pro Tag verringern das Depressionsrisiko
In einer Welt, in der das Zählen von Schritten zu einem täglichen Ritual geworden ist, weisen neue Forschungsergebnisse auf einen überraschenden Vorteil hin: Gehen kann vor Depressionen schützen. Eine in JAMA Network Open veröffentlichte Studie analysierte die Daten von 96.173 Erwachsenen aus 13 Ländern und fand heraus, dass jeder zusätzliche Schritt von 1.000 Schritten pro Tag das Risiko einer Depression um 9 % senkt. Teilnehmer, die täglich 7.000 oder mehr Schritte machten, hatten ein um 31 % geringeres Risiko, an einer Depression zu erkranken, als diejenigen, die weniger Schritte machten, was darauf hindeutet, dass es einen Schwellenwert für einen optimalen Nutzen für die psychische Gesundheit gibt. Die Studie, für die Daten von Schrittzählern und Beschleunigungsmessern verwendet wurden, ist eine der umfassendsten Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Depression. Die positiven Auswirkungen des Gehens auf die psychische Gesundheit sind möglicherweise auf die Verringerung von Entzündungen, die Verbesserung der Konnektivität des Gehirns, die Regulierung von Stress, die Förderung sozialer Interaktion und den Kontakt mit der Natur zurückzuführen. Abgesehen von der körperlichen Gesundheit erfordert das Gehen keine spezielle Ausrüstung oder Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, was es zu einer zugänglichen und erschwinglichen Möglichkeit macht, das Wohlbefinden zu verbessern. Angesichts der weltweit zunehmenden Probleme im Bereich der psychischen Gesundheit und der Tatsache, dass herkömmliche Behandlungsmethoden teuer oder unzugänglich sind, unterstreichen die Ergebnisse das Potenzial des Gehens als Präventionsinstrument. Angesichts von 330 Millionen Menschen, die weltweit von Depressionen betroffen sind, könnte die Integration von mehr Schritten in die tägliche Routine eine transformative Wirkung auf die Strategien der öffentlichen Gesundheit haben.
Syrische Ärzte: Auswirkungen auf deutschen Gesundheitssektor befürchtet
Nach dem Sturz von Baschar al-Assad befürchten einige Politiker Folgen für den deutschen Gesundheitssektor. Tausende syrische Ärzte arbeiten in Deutschland. Sollten viele von ihnen in ihre Heimat zurückkehren, hätte dies spürbare Auswirkungen.
Syrische Ärzte: Auswirkungen auf deutschen Gesundheitssektor befürchtet
Nach dem Sturz von Baschar al-Assad befürchten einige Politiker Folgen für den deutschen Gesundheitssektor. Tausende syrische Ärzte arbeiten in Deutschland. Sollten viele von ihnen in ihre Heimat zurückkehren, hätte dies spürbare Auswirkungen.
RS-Virus: Unterschätzte Gefahr bei älteren Menschen
Nicht nur Grippe- und Coronaviren grassieren in der Erkältungssaison, sondern auch das RS-Virus. Vor allem von einer Risikogruppe wird unterschätzt, wie tückisch der Erreger ist.
Die Gefahren von Neujahrsdiäten
Neues Jahr, Neues Glück und auch Beginn von vielen Diäten. Doch man sollte vorsichtig sein bei einigen Abnehm-Hypes...
Diese Roboter-Hose hilft beim Laufen
Eine bahnbrechende Erfindung der TU München: Forscher:innen haben eine Roboter-Hose entwickelt, die ältere Menschen beim Gehen unterstützt. Die Technologie zielt darauf ab, Mobilität und Unabhängigkeit im Alter zu fördern und so den Alltag zu erleichtern.
So viele Pflegebedürftige wie nie zuvor
Deutschland erlebt einen historischen Anstieg der Pflegebedürftigen, was das Gesundheitssystem stark belastet. In dieser Situation erweisen sich Caring Communities als wertvolle Unterstützung, wie ein Beispiel aus dem Schwarzwald zeigt.
E-Bike für Fußgänger: TU München entwickelt Roboter-Hose
Neue Hoffnung für Menschen, die schlecht gehen können: Wissenschaftler der Technischen Universität München haben eine computergesteuerte Roboter-Hose erfunden - quasi ein E-Bike für Fußgänger.
Pflegebedürftige in Bayern: Zahlen deutlich gestiegen
Laut Landesamt für Statistik ist die Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern deutlich gestiegen: 2023 waren es mehr als 631.000. Das sind gut 53.000 mehr als zwei Jahre zuvor. Vor allem die Zahl der Menschen, die zuhause gepflegt werden, hat sich erhöht.
Martha Maria Pflegeschule: Eine der besten in ganz Bayern
Die Martha Maria Berufsfachschule für Pflege in Nürnberg gehört zu den 10 besten in Bayern.
Drogeriemarktkette dm bereitet Online-Apotheke vor
Kunden von dm könnten künftig rezeptfreie Medikamente wie Schmerzmittel online kaufen.
Wissenschaftler warnen vor den „beispiellosen Risiken“ von Spiegelbakterien
Eine Gruppe von 38 Wissenschaftlern aus neun Ländern hat vor den potenziellen Gefahren der Schaffung synthetischer „Spiegelbakterien“ gewarnt. Diese Organismen werden aus umgekehrten Molekularstrukturen aufgebaut, die für Menschen, Tiere und Pflanzen beispiellose Risiken bergen könnten. Obwohl die Technologie zur Schaffung dieser Lebensformen noch mindestens ein Jahrzehnt entfernt ist, argumentieren die Forscher, dass die potenziellen Folgen eine sofortige Überprüfung erfordern. Im Gegensatz zu natürlichem Leben, das auf einer einheitlichen molekularen „Händigkeit“ beruht, würden Spiegelbakterien aus einer umgekehrten molekularen Chiralität bestehen, was sie für das Immunsystem unerkennbar machen würde. Dies könnte zu schweren Infektionen bei Pflanzen, Tieren und Menschen führen und sogar Ökosysteme stören. „Angetrieben von Neugierde und plausiblen Anwendungen erforschen einige Forscher dieses radikale Feld“, schreiben die Autoren und betonen, dass Vorsicht geboten ist. Jonathan Jones vom Sainsbury Laboratory verglich die potenziellen Risiken mit einem gefährlichen Geist, den man nicht freilassen sollte. Die Wahrscheinlichkeit schädlicher Folgen ist zwar gering, aber die Konsequenzen könnten katastrophal sein. Die Wissenschaftler raten davon ab, Forschungen zur Schaffung von Spiegelbakterien zu finanzieren oder zu verfolgen, wenn die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Während synthetische Biologen das Leben besser verstehen und medizinische Fortschritte entwickeln wollen, könnte die Schaffung von Spiegelorganismen die Fähigkeit übersteigen, ihre Risiken zu beherrschen. Tom Ellis vom Imperial College London stellte fest, dass die derzeitige Forschung weit davon entfernt ist, solche Fähigkeiten zu erreichen.
Weihnachtswunder für Maxi
Der autistische Maxi hat Weglauftendenzen, deshalb sind die Eltern in großer Sorge. Ein Autismus-Begleithund könnte ihm helfen, doch die Krankenkasse zahlt nicht. Jetzt hofft die Familie auf ein Weihnachtswunder.
Warum Fischgerichte gesund sind
Fisch essen ist gesund...Der Fisch ist ein wertvolles Lebensmittel, welches man zweimal pro Woche genießen sollte. Neben Mineralstoffen enthält Fischfleisch Jod und Vitamin D und ist ein guter Eiweißlieferant. Fettfische (Lachs, Makrele, Heilbutt) enthalten zudem wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
Gentechnisch veränderte Schweineniere eingesetzt – Patientin nach OP wohlauf
Zum dritten Mal ist in den USA eine Schweineniere erfolgreich einem Menschen eingesetzt worden. Die 53-jährige Towana Looney aus Alabama ist nach der Transplantation wohlauf. Das Organ wurde gentechnisch verändert, um eine Abstoßung zu verhindern.
Gentechnisch veränderte Schweineniere eingesetzt – Patientin nach OP wohlauf
Zum dritten Mal ist in den USA eine Schweineniere erfolgreich einem Menschen eingesetzt worden. Die 53-jährige Towana Looney aus Alabama ist nach der Transplantation wohlauf. Das Organ wurde gentechnisch verändert, um eine Abstoßung zu verhindern.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Erste-Hilfe-Hacks an den Feiertagen: So schaffen Sie bei Wehwehchen Abhilfe
Kleine Wehwehchen treten bekanntlich immer zum ungünstigsten Zeitpunkt auf - was tun, wenn sich Zahnweh, Magenbeschwerden oder eine fiese Erkältung ausgerechnet zwischen Weihnachten und Silvester einschleichen? Diese Tipps helfen!
Zuckersteuer gefordert: Prävention gegen Gesundheitsrisiken
Plätzchen, Glühwein und Co. gehören zur Weihnachtszeit dazu, sind aber echte Zuckerbomben. Die Bayerische Krankenhausgesellschaft fordert eine Zuckersteuer, um Krankheiten vorzubeugen.
Schreiben von Weihnachtskarten führt zu weniger Depressionssymptomen
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass das Versenden von Weihnachtskarten mit einer Verringerung der Depressionssymptome verbunden ist. Eine neue Studie hat ergeben, dass depressive Menschen seltener Weihnachtskarten verschicken als nicht depressive Menschen. Die Studie wurde von Forschern der Universität von Limerick in Irland durchgeführt. Die Studie ergab, dass etwa 55 % der nicht depressiven Menschen angaben, „immer“ Weihnachtskarten zu verschicken. Im Vergleich dazu verschicken nur 46 % der Menschen mit Depressionen Weihnachtskarten. „Viele der Verhaltensmerkmale von Menschen mit Depressionen sind zwar bekannt, aber wir zeigen hier zum ersten Mal, dass auch ein Weihnachtsverhalten, nämlich das Versenden von Weihnachtskarten, betroffen ist“, so Professor Stephen Gallagher. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Cogent Psychology veröffentlicht.