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Gesundheit & Fitness

Unter dem Erschöpfte-Mutter-Syndrom leiden: 8 Anzeichen

Für viele Mütter fühlt es sich so an, als schlitterten sie von einem To-do zu nächsten – ohne Atempause. Wer das Gefühl, permanent überfordert zu sein, leidet womöglich unter dem Erschöpfte-Mutter-Syndrom. Was dahintersteckt und was Betroffene jetzt tun können.

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Studie belegt: So am besten von Rauchen entwöhnen

Viele probieren es immer wieder, langfristig funktioniert es aber nur selten: Rauchen zu entwöhnen ist schwer. Eine Studie hat jetzt den besten Weg entdeckt Rauchen abzulegen. Viele Raucher haben schon versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, aber oft scheitert die Entwöhnung. Studien zeigen nun, welche Mittel wirklich helfen. Rauchen verursacht jährlich über acht Millionen Todesfälle und führt zu vielen vermeidbaren Krankheiten wie Krebs oder Herzleiden. Auch bei bestehenden Beschwerden bringt ein Rauchstopp deutliche gesundheitliche Vorteile. Studien zeigen, dass Nikotinersatzprodukte, wie E-Zigaretten oder Medikamente wie Vareniclin und Cytisin, besonders wirksam bei der Rauchentwöhnung sind. E-Zigaretten sind nicht die Lösung: Sie sind zwar weniger schädlich als klassische Zigaretten, als gesund gelten sie aber nicht. Weitere Hilfsmittel wie Nikotinpflaster oder Bupropion können helfen, obwohl Letzteres manchmal psychische Nebenwirkungen hat. Am effektivsten ist aber kein Mittel, sondern eine psychologische Unterstützung, wie Beratungen oder Verhaltenstherapien. Diese erhöhen die Erfolgschancen deutlich. Wenn du das Rauchen beenden willst, solltest du dir also professionelle Unterstützung holen.

Mpox: Wie gefährlich ist das Affenpocken-Virus?

In Deutschland ist erstmals eine Infektion mit der neuen Mpox-Variante Klade Ib nachgewiesen worden. Der Betroffene hat sich den Angaben zufolge im Ausland angesteckt. AFPTV erklärt alles Wissenswerte zu dem Virus.

Videografik: Mpox – So gefährlich ist die Viruserkrankung

Die neue Mpox-Variante Klade Ib breitet sich seit mehreren Monaten in mehreren afrikanischen Ländern aus und ist jetzt auch in Deutschland erstmals nachgewiesen worden. Die Viruserkrankung wird durch Körperflüssigkeiten übertragen. Eine Therapie für Mpox gibt es nicht. Die meisten Betroffenen genesen innerhalb von Wochen.

Erstmals neue Mpox-Variante in Deutschland nachgewiesen

In Deutschland ist erstmals eine Infektion mit der neuen Mpox-Variante Klade Ib nachgewiesen worden, die als ansteckender und gefährlicher gilt als frühere Affenpocken-Varianten. Das Robert-Koch-Institut geht dennoch nicht von einer erhöhten Gefährdungslage aus.

Neue Mpox-Variante: Erster Fall in Deutschland bestätigt

Die WHO hat wegen Mpox-Ausbrüchen die höchste Alarmstufe ausgerufen. Nun ist auch in Deutschland ein erster Fall der in Afrika kursierenden neuen Variante bestätigt.

Neue Corona-Variante XEC: Wie gefährlich ist sie wirklich?

In den vergangenen Wochen haben neue Corona-Varianten in Deutschland zunehmend für Aufmerksamkeit gesorgt.

Krämpfe in den Zehen: Mögliche Ursachen

Krämpfe sind unangenehm und können durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden. Obwohl Krämpfe in den Zehen in den meisten Fällen harmlos sind, können sie auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen. Wir nennen mögliche Ursachen.

Keuchhusten ist auf dem Vormarsch

Keuchhusten ist auf dem Vormarsch und die Fallzahlen sind besorgniserregend. Seit Jahresbeginn wurden laut AGES österreichweit bereits 12.789 bestätigte Keuchhustenfälle

„Chemische Langzeitgifte“ in Leitungswasser und Wasser in Flaschen auf der ganzen Welt gefunden

In einer neuen Studie wurden in Flaschen- und Leitungswasser aus der ganzen Welt langlebige Giftstoffe gefunden, die als „ewige Chemikalien“ bezeichnet werden.  Die Toxine, die wissenschaftlich als PFAs (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) bezeichnet werden, werden als „ewige Chemikalien“ bezeichnet, da es Jahrhunderte dauern kann, bis sie in der Umwelt abgebaut werden.  Die Studie wurde von Forschern der University of Birmingham, der Southern University of Science and Technology und der Hainan University durchgeführt. Die Wissenschaftler analysierten 112 Wasserproben aus Flaschen (87 Marken) aus 15 Ländern sowie 55 Leitungswasserproben aus dem Vereinigten Königreich und China. PFAs werden aufgrund ihrer wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften in verschiedenen Industrieprodukten wie Pestiziden, antihaftbeschichtetem Kochgeschirr und Lebensmittelverpackungen verwendet. Die Giftstoffe können durch viele alltägliche Aktivitäten ins Abwasser gelangen und wurden mit schweren Gesundheitsschäden wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs in Verbindung gebracht.  Zwei der auffälligsten Chemikalien (Perfluoroctansäure und Perfluoroctansulfonat) wurden in über 99 % der Proben von Flaschenwasser gefunden. Natürliches Mineralwasser, das aus Grundwasser gewonnen wird, enthielt mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Konzentrationen von PFA als gereinigtes Wasser. Höhere PFA-Konzentrationen wurden in chinesischem Leitungswasser festgestellt, wobei einige Proben die neuesten Gesundheitsrichtlinien der US-Umweltschutzbehörde (EPA) überschritten. Die Forscher fanden heraus, dass gängige Wasseraufbereitungsmethoden für Haushalte, wie z. B. Abkochen und Aktivkohlefiltration, die PFAS-Konzentrationen im Trinkwasser erheblich reduzieren können. „Ein größeres Bewusstsein für das Vorhandensein von PFAS sowohl in Leitungswasser als auch in Flaschenwasser kann zu einer sachkundigeren Entscheidung der Verbraucher führen und den Einsatz von Wasseraufbereitungsmethoden fördern“, sagte Professor Yi Zheng von der Southern University of Science and Technology. Die Forscher fanden auch heraus, dass die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit PFAS von der Lebensweise und den wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst werden.

Abnehmspritzen: Soviel müssen Sie zahlen, um schlank zu werden

Schnell abnehmen ist für viele ein Traum. Doch Abnehmspritzen, die eben dies versprechen, können schnell teuer werden. Wir verraten Ihnen in diesem Video, mit wie vielen Ausgaben Sie rechnen müssen. Abnehmspritzen wie Mounjaro, Ozempic und Wegovy sind inzwischen auch in Deutschland erhältlich, jedoch sind sie nicht billig. Wir haben für dich die durchschnittlichen Kosten berechnet, um 10 Kilo abzunehmen. Die Behandlungskosten können stark variieren. Für eine Abnahme von 10 Kilogramm musst du im Schnitt mit folgenden Ausgaben rechnen: Für die Erstberatung solltest du rund 320 Euro einplanen. Die Diät-Spritzen selbst kosten etwa 1600 Euro. Für Folgetermine zur Nachsorge brauchst du circa 600 Euro. Das ergibt durchschnittliche Gesamtkosten von 2520 Euro. Die Preise für einzelne Injektionen liegen bei 60 bis 100 Euro, abhängig vom Wirkstoff und Hersteller. Zusätzlich sind regelmäßige Arztbesuche und eine Umstellung der Ernährung notwendig, da sonst das Gewicht nach Absetzen der Spritze zurückkehrt. Leider übernehmen Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht.

Kein Attest mehr? So erkennen Ärzte wenn Patienten schwindeln

Viele Patienten gehen zu Ärzten, um eine Freistellung von der Arbeit zu bekommen, ohne wirklich krank zu sein. Eine Ärztin verrät in diesem Video, wie sie die Schwindler erkennt. Viele Patienten gehen zu Ärzten, um eine Freistellung zu bekommen. Eine erfahrene Ärztin erklärt, wie sie erkennt, wenn Patienten ihre Krankheit vortäuschen. Dr. Maria Hummes ist Hausärztin aus Hamburg, hat langjährige Erfahrung und weiß mithilfe eines Tricks sofort, ob jemand lügt, um eine Krankschreibung zu bekommen. Sie sagt, dass 70 Prozent der Kommunikation nonverbal ist. Anzeichen wie vorgezogene Schultern, ein angespannter Nacken und ein nach unten gerichteter Blick verraten oft, dass jemand schwindelt. Auch die Stimme spielt eine Rolle: Wer lügt, spricht meist monoton und "leiert" seine Aussagen herunter. Wenn sie Verdacht schöpft, überprüft Hummes im Computersystem, ob der Patient kürzlich mit ähnlichen Symptomen da war. Mitleid? Fehlanzeige! Sie rät dann, dass man auch unausgeschlafen zur Arbeit gehen kann.

Künstliche Intelligenz hilft Schlaganfall-Risiko abzuschätzen

Warnsignale, die auf einen möglichen Schlaganfall hindeuten, sind mit modernen Bildgebungsverfahren wie dem MRT zu finden. Sie sind allerdings oft in riesigen Datenmengen versteckt. Künstliche Intelligenz (KI) kann helfen, kritische Anzeichen zu entdecken und ihre Gefährlichkeit abzuschätzen. Solche Algorithmen entwickelt die Data Science Abteilung des Schlaganfallforschungszentrums VASCage in Innsbruck in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Kliniken und Universitäten. Fotocredit VASCage

Übelkeit: Das kann gegen das flaue Gefühl im Magen helfen

Übelkeit kann unterschiedliche Ursachen haben. Wenn ihr keine ernsthafte Erkrankung zugrunde liegt, können Betroffene versuchen, selbst für Linderung zu sorgen. So kann es helfen, mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Bei einem leeren Magen wird Übelkeit häufig stärker empfunden. Allerdings sollte auf fettige, sehr zuckerhalte, stark gewürzte, frittierte und scharfe Speisen verzichtet werden. Stattdessen sollte auf leicht verdauliches Essen gesetzt werden. Neben Haferbrei und Kartoffelpüree bieten sich z. B. auch trockene Lebensmittel wie Toast, Zwieback oder Knäckebrot an. Essen, das nicht stark riecht, kann Übelkeit vorbeugen. Gleiches gilt für die Zubereitungsweise. Es empfiehlt sich, häufig zu lüften. Ingwer ist ein empfohlenes Hausmittel gegen Übelkeit, z. B. als Tee oder Bonbon. Auch Zitronen können in dieser Form helfen. Besonders falls die Übelkeit mit Erbrechen einhergeht, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Um die Übelkeit nicht zu verstärken, sollte man über den Tag verteilt langsam kleine Schlücke zu sich nehmen. Dabei sollte auf kohlensäurehaltige Getränke und Alkohol verzichtet werden. Es bieten sich hingegen stilles Wasser und Tees an. Wenn z. B. jegliche Flüssigkeit, Nahrung oder Blut erbrochen wird, Übelkeit und Erbrechen anhalten oder weitere Symptome hinzukommen, sollte medizinische Hilfe hinzugezogen werden.

ADHS: Alicias langer Weg zur Diagnose

Alicia lebte jahrelang mit einer Unsicherheit, die sie nicht benennen konnte. Sie wusste, dass sie anders war, doch das volle Ausmaß ihrer Schwierigkeiten wurde ihr erst vor einem Jahr klar, als sie endlich die Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) erhielt. Diese Diagnose brachte nicht nur Klarheit, sondern auch eine Reihe von Erkenntnissen über sich selbst.

Bundestag beschließt Klinikreform

Nach langen Beratungen ist die Klinikreform der Ampel auf dem Weg. Heißt: Die Zahl der Krankenhäuser im Land wird sinken. Die Qualität soll sich aber verbessern. Die Häuser sollen von finanziellem Druck entlastet werden und sich bei Behandlungen stärker spezialisieren. Vorgesehen ist, die bisherige Vergütung mit Pauschalen für Behandlungsfälle in Kliniken zu ändern.

Biden-Administration schlägt kostenlose rezeptfreie Verhütungsmittel vor

Die Regierung Biden wird eine neue Regelung vorschlagen, nach der private Krankenversicherungen rezeptfreie Verhütungsmittel kostenlos abdecken sollen. Demnach bräuchten Frauen kein Rezept, um Verhütungsmittel wie das Notfallkontrazeptivum Plan B, Spermizid, Kondome und Opill kostenlos zu erhalten.  Die Regelung wurde von den Ministerien für Gesundheit und Soziales, für Arbeit und für Finanzen vorgeschlagen.  Sie würde das im Affordable Care Act enthaltene Mandat der Krankenversicherer zur kostenlosen Übernahme von Präventionsleistungen für Patienten erweitern. Sollte die Verordnung verabschiedet werden, würde sie 2025 in Kraft treten. „Seit der Oberste Gerichtshof das Urteil Roe v. Wade gekippt hat, ist die reproduktive Gesundheitsfürsorge unter Beschuss... Das bedeutet, dass präventive Leistungen wie Verhütung wichtiger denn je sind. Und wenn Krankenversicherungen und Versicherer unangemessen hohe Verwaltungskosten oder Kostenbeteiligungen für diese Leistungen verlangen, wird der Zugang zu Verhütungsmitteln noch schwieriger“, sagte Xavier Becerra, Minister für Gesundheit und soziale Dienste.  Nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von 2022, Roe v. Wade zu kippen, hat sich die reproduktive Gesundheit zu einem zentralen Thema im Rennen um das Weiße Haus entwickelt.  Die Demokraten und die Vizepräsidentin Kamala Harris haben behauptet, dass der ehemalige Präsident Donald Trump im Falle seiner Wiederwahl den Zugang zur reproduktiven Gesundheit blockieren würde, was Trump jedoch bestreitet.  „Gefährliche und extreme Abtreibungsverbote gefährden die Gesundheit und das Leben von Frauen und unterbrechen den Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten, einschließlich Verhütungsmitteln, da Gesundheitsdienstleister in den Bundesstaaten im ganzen Land gezwungen sind, zu schließen... Republikanische Mandatsträger in den Bundesstaaten haben deutlich gemacht, dass sie planen, neben der Abtreibung auch die Geburtenkontrolle zu verbieten oder einzuschränken“, sagte Jen Klein, die Direktorin des Gender Policy Council des Weißen Hauses,  Einem Beamten der Regierung zufolge würde die Regelung schätzungsweise 52 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter betreffen, die privat versichert sind.  

Corona-Variante XEC verbreitet sich: So schätzt die WHO die Gefahr ein

Immer wieder gibt es neue Varianten des Covid-Erregers Sars-CoV-2. Seit einigen Wochen breitet sich die Variante XEC in Deutschland aus. Ein Grund zur Sorge?

Das Ansehen von Horrorfilmen kann bis zu 150 Kalorien verbrennen

Eine Studie der University of Westminster hat ergeben, dass man beim Ansehen eines 90-minütigen Horrorfilms bis zu 150 Kalorien verbrennen kann, was einem 30-minütigen Spaziergang entspricht.  In der Studie wurden die Herzfrequenz, der Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidemissionen der Teilnehmer gemessen, während sie zehn beliebte Horrorfilme sahen.  Filme mit vielen plötzlichen Schreckmomenten, wie The Shining (184 Kalorien), Der weiße Hai (161 Kalorien) und Der Exorzist (158 Kalorien), verbrannten am meisten Kalorien. Der Anstieg der Herzfrequenz und des Adrenalinspiegels während intensiver Angstmomente bewirkte, dass der Stoffwechsel der Teilnehmer beschleunigt wurde, was zu einer höheren Kalorienverbrennung führte.  Diese Adrenalinschübe tragen nicht nur dazu bei, mehr Kalorien zu verbrennen, sondern können auch vorübergehend den Appetit verringern. Auch wenn dies eine unterhaltsame Art ist, ein paar zusätzliche Kalorien zu verbrennen, ist es wichtig, daran zu denken, dass das Ansehen von Horrorfilmen allein nicht ausreicht, um einen gesunden Lebensstil zu führen. 

Ist das Trinken von Wasser beim Fasten schlecht für Sie?

Wasser auf nüchternen Magen zu trinken hat viele Vorteile und ist nicht schädlich, wie manche Leute glauben.  Experten empfehlen, auf nüchternen Magen 1 bis 2 Gläser Wasser zu trinken. Dies hilft, den Körper nach einer Schlafphase zu rehydrieren, den Stoffwechsel „aufzuwecken“, die Verdauung zu fördern und Giftstoffe auszuscheiden.  Das Trinken von Wasser auf nüchternen Magen trägt auch dazu bei, die Zellhydratation zu verbessern und die Gelenke zu schmieren. Ein übermäßiger Wasserkonsum über einen kurzen Zeitraum kann jedoch bei Menschen mit Reflux, Hiatushernie oder Geschwüren zu Beschwerden führen.  Ideal ist es, den ganzen Tag über Wasser zu trinken, nicht nur während des Fastens. Um dieses Thema ranken sich einige Mythen: zum Beispiel der Glaube, dass sehr kaltes Wasser den Stoffwechsel deutlich beschleunigt, was falsch ist.  Andererseits kann das Trinken von Wasser während der Mahlzeiten die Verdauung behindern, wenn es im Übermaß getrunken wird. Insgesamt ist die tägliche Flüssigkeitszufuhr für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich, denn sie hilft, die Temperatur zu regulieren, Abfallstoffe auszuscheiden und den Appetit zu kontrollieren. 

Die Angst vor Löchern: Was hinter Trypophobie steckt

Stellen Sie sich vor, Sie betrachten eine Lotusblume, ihre Oberfläche übersät mit dicht gepackten Löchern. Ein Gefühl von Ekel und Unbehagen breitet sich in Ihnen aus, Ihr Herz beginnt zu rasen und Ihnen wird schwindelig. Diese Reaktion könnte ein Symptom der Trypophobie sein, der Angst vor Löchern, Mustern oder kleinen Unebenheiten, die dicht beieinander liegen.

Stiftung Warentest: Das sind die besten Zahnpasten

Bei der Zahnpflege und guter Mundhygiene spielt auch die Wahl der richtigen Zahnpaste eine wichtige Rolle. Stiftung Warentests hat 18 Zahncremes einem echten Härtetest unterzogen.

Die schädlichen Auswirkungen des Doom-Scrollings auf die psychische Gesundheit

Eine neue Studie zeigt einen starken Zusammenhang zwischen übermäßigem Konsum von Inhalten und einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit. Die durchschnittliche Person verliert drei Tage pro Monat durch Scrollen, Streaming und Bingeing von Online-Inhalten, wobei die Generation Z mit fünf Tagen pro Monat sogar noch höhere Werte angibt. Diejenigen mit „sehr schlechter“ psychischer Gesundheit schneiden am schlechtesten ab: Sie verlieren monatlich bis zu sechs Tage, und 19 % von ihnen geben an, 15 oder mehr Tage zu verlieren. Die Studie zeigt auch einen Zusammenhang zwischen hohem Medienkonsum und Schuldgefühlen: Personen mit schlechter psychischer Gesundheit haben sieben Mal Schuldgefühle pro Monat. Übermäßiger Medienkonsum kann sich negativ auf die Stimmung auswirken: 36 % der Befragten gaben an, dass ihre Stimmung oft von dem beeinflusst wird, was sie online sehen. Interessanterweise neigen Menschen mit sehr schlechter psychischer Gesundheit am ehesten dazu, TikTok übermäßig zu nutzen und Multitasking zwischen verschiedenen Geräten zu betreiben, was ihre psychische Verfassung weiter verschlechtert. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt der Psychiater Dr. Sham Singh, technikfreie Zonen einzurichten, Vorsätze ohne Telefon zu fassen und den Medienkonsum zu reflektieren, um Schuldgefühle zu vermeiden und die Kontrolle zurückzugewinnen. Da der Medienkonsum immer weiter ansteigt, ist es wichtig zu erkennen, wie er sich auf die psychische Gesundheit auswirkt, und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen zu mildern.

Frühe Warnsignale: Diese Sehprobleme könnten auf Demenz hindeuten

Bestimmte Sehprobleme könnten auf eine spätere Demenzerkrankung hindeuten, wie Studien zeigen. Frühe Anzeichen wie Schwierigkeiten bei der visuellen Verarbeitung oder beim Erkennen von Farben sollten ernst genommen werden. Mehr dazu verraten wir Ihnen im Video.

Gesünder als Olivenöl? Dieses Öl sollte in jeder Küche stehen

Welches Öl, für welches Gericht, in der Küche benutzt wird, ist für die Gesundheit entscheidend. Ein bestimmtes Öl sticht dabei heraus. Alles was Sie über das Öl wissen müssen, erfahren Sie in diesem Video. Distelöl, auch bekannt als Färberdistelöl, ist eine wertvolle, aber oft übersehene Quelle an gesunden Fettsäuren. Wir verraten dir, warum es sich lohnt, das Öl in deine Küche zu integrieren. Distelöl ist reich an essenziellen Fettsäuren wie Linol- und Ölsäure, die für gesunde Zellwände sorgen, den Blutdruck senken und die Hirnfunktion unterstützen. Außerdem enthält es Vitamine wie A, E und K, die ebenfalls zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Besonders kaltgepresstes Distelöl bewahrt diese wertvollen Nährstoffe und ist ideal für Salate oder belegte Brote. Aber Vorsicht: Es verträgt keine hohen Temperaturen und bildet ab 150 Grad gesundheitsschädliche Stoffe. Fürs Anbraten von Gemüse oder Fisch eignet sich raffiniertes Distelöl mit einem höheren Rauchpunkt. Möchtest du Fleisch braten, greifst du am besten zu Alternativen wie Raps- oder Sonnenblumenöl.

Quälendes Jucken im Hals: So werden Sie es los

Es fühlt sich an wie ein Fussel im Hals, der kratzt und kitzelt, bis man husten muss. Der Husten kann besonders im Liegen stark sein und den ganzen Körper erschüttern. Dann brennt nicht nur der Hals, sondern auch der Rachen. Manchmal tut es auch im Nacken und Rücken weh. Diese Symptome könnten auf eine Erkältung hinweisen oder andere Atemwegsprobleme anzeigen. Das Kratzen im Hals wird durch Viren verursacht, die die Schleimhäute angreifen. Obwohl der Körper zuerst versucht, sie abzuwehren, entstehen kleine Risse und Wunden. Anfangs denken viele, der Schleim sei fest, aber erst später bildet sich wirklich Schleim. Der Körper kann diesen trockenen Husten nicht abhusten, da nichts da ist. Das Husten wird jedoch nicht gestoppt, weil die entzündete Schleimhaut signalisiert, dass sie krank ist. Wirkungsvolle Tipps gegen das Kratzen im Hals Jeder starke Hustenstoß belastet die geschädigte Innenhaut. So ein Husten kann sogar chronisch werden. Solange der Husten trocken ist, ist es wichtig, sanft zu husten. Eine gute Methode ist es, die Backen aufzublasen, sobald der Hustenreiz einsetzt. Dadurch entsteht eine Barriere, die den Druck in den Bronchien mildert. Tiefes Atmen in den Bauch statt nur oberflächlich in die Brust kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist außerdem wichtig, genug Flüssigkeit zu trinken, etwa zwei Liter pro Tag. Auch Wärme tut gut. Sie können auch Salzlösungen inhalieren oder gurgeln, entweder gekauft oder selbst gemacht. Tee aus beruhigenden Kräutern wie Eibisch, Spitzwegerich oder Malve kann ebenso helfen. Andere Alternative Für diejenigen, die keinen Tee trinken können, gibt es pflanzliche Wirkstoffe auch als Sirup oder Hustensaft in verschiedenen Kombinationen. Einige finden auch Linderung durch Brustwickel mit Quark oder Zwiebelwürfeln. Der Wickel wird mit einem Handtuch abgedeckt und kann über Nacht am Körper bleiben. Eine Studie zeigt, dass zwei Löffel Honig vor dem Schlafengehen effektiver sein können. Über den Tag können Honigbonbons helfen, da sie den Speichelfluss anregen und die Entzündung lindern. So verschwindet das Kratzen im Hals und man erholt sich bald wieder.

5-am-Tag? So viel Obst und Gemüse empfehlen DGE und WHO

In diesem Video erfährst du, wie sich Ernährungsempfehlungen in Bezug auf Obst und Gemüse entwickelt haben und warum neue Richtlinien aufkommen. Lass dich überraschen, wie viel Obst und Gemüse wirklich für dich wichtig ist!

Achtung: In manchen Situationen schädigt Zähneputzen deine Zähne!

Klar, gute Mundhygiene ist wichtig. Zweimal am Tag sollten wir unsere Zähne putzen. Doch in einigen Situationen ist es ratsam, erst einmal etwas zu warten.

Neue Studie: Cannabis verändert die DNA und kann Psychosen auslösen

Cannabis kann das Risiko für Psychosen erhöhen. Eine neue Studie zeigt, dass Cannabis den menschlichen Körper aber tiefgreifender beeinflusst als gedacht – es verändert sogar die DNA.

Warum Stehpulte nicht die Lösung für einen sitzenden Lebensstil sind

Stehpulte sollten die Auswirkungen des ganztägigen Sitzens vor einem Bildschirm im Büro ausgleichen, doch neue Forschungsergebnisse lassen das Gegenteil vermuten. In einer Studie mit 80.000 Erwachsenen im Vereinigten Königreich hat sich gezeigt, dass Stehpulte keine wirksame Lösung sind, um die Gesundheitsrisiken durch langes Sitzen zu verringern.  Die Studie ergab, dass längeres Stehen das Risiko von Herzkrankheiten, Schlaganfällen oder Herzversagen nicht senkt, sondern sogar das Risiko von Kreislaufproblemen wie Krampfadern und Blutgerinnseln erhöhen kann. Nach zwei Stunden Stehen erhöht sich alle 30 Minuten das Risiko von Kreislauferkrankungen um 11 %. „Zu langes Stehen gleicht eine ansonsten sitzende Lebensweise nicht aus und könnte für manche Menschen ein Risiko für die Kreislaufgesundheit darstellen. Wir haben festgestellt, dass längeres Stehen die kardiovaskuläre Gesundheit langfristig nicht verbessert und das Risiko von Kreislaufproblemen erhöht“, erklärte Dr. Matthew Ahmadi von der Fakultät für Medizin und Gesundheit der Universität Sydney. Um eine sitzende Lebensweise zu bekämpfen, sind regelmäßige Bewegung und strukturiertes Training vorteilhafter als einfach mehr zu stehen. 

Erkältung und Corona: Deutlich steigende Zahlen bei Atemwegserkrankungen

7,4 Millionen Bundesbürger:innen hatten in der Kalenderwoche 41 – also vom 07. bis zum 13. Oktober – akute Atemwegserkrankungen zu beklagen. Wie groß der Anstieg ist, zeigt ein Blick auf die Zahlen von vor genau einem Jahr.

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Gesunde Verhaltensweisen helfen dem Immunsystem. Genug schlafen, viel bewegen, Dauerstress vermeiden, nicht rauchen, ausgewogen essen und viel trinken.

Erkältung, Covid und Co. - extrem viele gemeldete Krankheiten

Wer krank ist, kann das über ein Portal dem Robert-Koch Institut melden. Nun machten das mehr Menschen als sonst. Eine Krankheitswelle scheint durchs Land zu gehen. Ein Erreger taucht noch nicht auf.

Zehntausende Tote pro Jahr: Experten schlagen wegen Antibiotikaresistenzen Alarm

Die Ausbreitung von Resistenzen gegen Arzneimittel versetzt Expert:innen in Alarmbereitschaft.

Überraschender Fund: Forscher entdecken 160.000 neue Viren

Im Zuge der Evolution haben sich die Viren stetig an neue Umgebungen und Wirte angepasst. Nun gelang es Forscher:innen, die Anzahl der bekannten Virenarten um das anderthalbfache zu erhöhen.

Kaffee-Studie: Diese Menge erhöht das Demenz-Risiko

Zu viel Kaffee kann die Leistungsfähigkeit des Gehirns nachhaltig verschlechtern. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-Studie.

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Mittel gegen Schnupfen: Machen Nasensprays tatsächlich süchtig?

Es wird kälter in Deutschland und damit haben auch die Schnupfennasen wieder Hochkonjunktur. Nasensprays verschaffen bei einer Erkältung Linderung. Doch noch immer hält sich der Mythos hartnäckig, Nasensprays würden süchtig machen. Ist das wahr?

Der gesunde Honig

Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile...

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Die Versuchung ist groß, in den kommenden Monaten nur auf dem Sofa zu liegen, doch gesunde Angewohnheiten sind im Herbst und Winter wichtiger denn je, denn nur so kommen wir mit Schwung durch die kalte Zeit. Wir zeigen, wie es geht

Krankenkassen werden 2025 teurer: Lohnt sich ein Wechsel?

Die Krankenkassenbeiträge werden 2025 voraussichtlich deutlich steigen, wie unter anderem "merkur.de" berichtet. Sollte man daher die Krankenkasse wechseln?

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MDMA und Psilocybin: Zwei Substanzen, die in der Wissenschaft gerade ein Comeback erleben. Ketamin, ein Betäubungsmittel, das auch als Partydroge im Umlauf ist, wird bereits in der Psychotherapie eingesetzt.

Risiken einer Schwangerschaft nach dem 40. Lebensjahr

Eine Schwangerschaft nach dem 40. Lebensjahr kann sowohl für die Mutter als auch für das Kind erhebliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen.  Schwangere in dieser Altersgruppe haben ein höheres Risiko, Komplikationen wie Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und Präeklampsie zu entwickeln.  Das Risiko genetischer Anomalien, wie z. B. des Down-Syndroms, steigt auch aufgrund der Qualität der Eizellen. Frühgeburten und Babys mit niedrigem Geburtsgewicht kommen häufiger vor.  Die Zahl der Fehlgeburten steigt nach dem 40. Lebensjahr erheblich an, und Komplikationen während der Geburt, wie die Notwendigkeit eines Kaiserschnitts, treten häufiger auf.  Außerdem kann die Erholung nach der Geburt langsamer verlaufen, und Frauen in diesem Alter können bereits bestehende gesundheitliche Probleme haben, die eine Schwangerschaft erschweren. Es ist wichtig, dass Frauen über 40, die schwanger werden wollen, sich ärztlich beraten lassen und eine sorgfältige Schwangerschaftsvorsorge betreiben.  Dies trägt dazu bei, die Risiken zu minimieren und eine gesündere Schwangerschaft zu gewährleisten. Angemessene Vorbereitung und Unterstützung sind in diesem Lebensabschnitt unerlässlich. 

Tabuthema Menopause

Aktivistin Veronika Pelikan im Talk

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