Hier ein Schokoriegel, dort eine Tafel Schokolade - ist eine zuckerreiche Ernährung ein Garant dafür, dass man Diabetes bekommt? Schließlich heißt die Stoffwechselerkrankung ja nicht ohne Grund "Zuckerkrankheit", oder?
Symptome, Übertragung und Gefahr für den Menschen: 12 Fakten zur Vogelgrippe
Der erneute Ausbruch der Vogelgrippe verunsichert Landwirte und Verbraucher gleichermaßen. Wie wird sie übertragen? Welche Symptome zeigt infiziertes Geflügel? Und wie gefährlich ist sie für den Menschen? Unsere Fakten klären auf.
TV21 zu Besuch bei Shape Line Groß Enzersdorf
TV21 zu Besuch bei Shape-Line Groß-Enzersdorf Was steckt wirklich hinter dem Figurstudio in der Schloßhofer Straße? TV21 wollte es genau wissen – und hat vor Ort recherchiert. 💬 Im Gespräch mit dem Team wurde schnell klar: Shape-Line ist mehr als nur Körperformung. Hier geht es um ganzheitliches Wohlbefinden, Detox, Regeneration und persönliche Betreuung – individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse der Kund:innen. 🧖♀️ Ob Anti-Cellulite, Lymphaktivierung oder Ernährungsberatung – das Studio bietet moderne Anwendungen in entspannter Atmosphäre. 📍 Direkt in Groß-Enzersdorf, gut erreichbar mit Öffis und Auto. 🎥 Den ganzen Beitrag findest du auf tv21.at – reinschauen lohnt sich! #shapeline #großenzersdorf #tv21 #körperformung #detox #wohlbefinden #gesundheit #figurstudio #tvbericht #lokalbesuch
Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b und co.: Diese Impfung braucht man wirklich
Grundimmunisierung: Das Impfen gegen die wichtigsten Erreger - findet im Kindesalter statt. Geimpft wird ab dem zweiten Lebensmonat, stufenweise gegen verschiedene Erreger. Impfungen im Kindesalter: Durchgeimpfte Kinder sind geschützt vor folgenden Erregern: Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b. Zudem empfehlen sich Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Empfohlen wird zudem die Immunisierung gegen Meningokokken, die zu einer eitrigen Hirnhautentzündung mit Todesfolge führen können. Zudem die Vierfachimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Diphterie, Tetanus und Keuchhusten: Wer diese Impfungen erhalten hat, der hat es als Erwachsener leicht. Lediglich alle zehn Jahre sollte er den Schutz gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten auffrischen lassen.Mit diesen drei Impfungen ist ein Erwachsener grundsätzlich gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt. FSME-Impfung: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis - wird durch Zeckenstiche übertragen. Impfen lassen sollte man sich auch, wenn Reisen nach Norditalien, in den Elsass oder auch die Schweiz anstehen. Influenza: Ähnlich verhält es sich mit der jährlichen Influenza-Impfung, die zu Beginn des Herbstes gemacht werden sollte. Sie ist vor allem denn sinnvoll, wenn man chronisch krank ist, also an Grunderkrankungen leidet wie zum Beispiel Bluthochdruck, Asthma, Multipler Sklerose, Diabetes. Masern: Die Masern-Impfung wird von der Stiko seit 2010 für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen empfohlen, wenn nur einmal geimpft wurde oder der Impfstatus unklar ist. Die Krankheit verläuft bei Erwachsenen schwerer als bei Kindern. Es kommt häufiger zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Röteln: Gegen Röteln sollen junge Frauen im gebärfähigen Alter nun zweimal geimpft werden, wenn sie nicht als Kinder schon die Grundimmunisierung erhalten haben. Damit will man das Schutznetz enger stricken, denn Röteln können - wenn eine Frau in der Schwangerschaft erkrankt - beim ungeborenen Kind zu schwersten Schäden führen. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen bei allen Impfungen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sehr gering. Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Allgemeine Reaktionen: Leichtes Fieber, Übelkeit, Brechreiz und Durchfall können auftreten. In sehr seltenen Fällen, wurde von vorübergehenden Lähmungen berichtet.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona
Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Infos zu Masern, die Sie wissen sollten
Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.
Diese Hausmittel helfen gegen Fieber
Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
Wie kann uns Vitamin-D durch den Winter helfen?
Was wissen wir über das „Sonnenvitamin“?
Zucker-Mythen im Faktencheck: Bibi deckt süße Irrtümer auf
Gesunde Reiswaffeln? Bibi deckt süße Irrtümer auf
Für ein langes Leben: Nicht immer ungesund - welche Fette schützen Herz und Hirn?
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Täglicher Kaffeegenuss kann unregelmäßigem Herzschlag vorbeugen
Eine Tasse Kaffee pro Tag könnte das Herz tatsächlich schützen – anstatt ihm zu schaden. Das legt eine überraschende neue Studie nahe.
Kuscheln gegen den Stress: Patrick Schwanzer testet Kuscheltherapie
Obwohl alles rein platonisch bleibt, sorgt professionelles Kuscheln für Nähe und Entspannung. Wie sich das anfühlt, hat Treffpunkt Österreich-Reporter Patrick Schwanzer am eigenen Leib ausprobiert.
Die heilende Kraft der Berührung
„Gehalten werden – ohne Erwartungen, ohne Druck, nur mit purer Unterstützung.“ So beschreibt Körpertherapeut Joe Turan die Wirkung der Kuscheltherapie im Gespräch mit Treffpunkt Österreich-Reporter Patrick Schwanzer.
So steigern Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel, bevor der Winter kommt
Wenn die Sommerhitze nachlässt und die Blätter sich verfärben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder zu Schal und Mütze greifen. Wissenschaftler empfehlen jedoch, vor Beginn der dunkleren und kälteren Monate so viel Vitamin D wie möglich zu tanken. Das Erste, was Sie tun können, um Ihren Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, ist die Verwendung einer Sonnenlampe. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie einen Termin im Solarium vereinbaren sollten. Die ultraviolette Strahlung von Bräunungsgeräten kann Krebs verursachen, aber mit einer speziellen Lampe sollte es kein Problem sein. Zweitens sollten Sie vitamin D-reiche Lebensmittel wie fettreichen Fisch, darunter Hering, Makrele und Wildlachs, in Ihren Speiseplan aufnehmen. Eine weitere Maßnahme ist die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten, wobei die empfohlene Menge je nach Blutspiegel variiert. Und schließlich hilft es, auch wenn es vielleicht gerade nicht typisches Eiswetter ist, in den frühen Herbstmonaten Zeit im Freien zu verbringen, um Ihren Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen.
Oft reine Geldverschwendung! Welche Drogerie-Pillen Sie nicht kaufen sollten
Vitaminpräparate, Mineralstoffkapseln und Pflanzenextrakte boomen – doch nicht jedes Produkt wirkt, wie es soll. Woran Sie minderwertige und hochwertige Produkte erkennen, zeigt die Wissenschaft.
Weg mit Chips & Cola: Gymnasium Gmünd testet neuen Versuch
Gesunder Automat im Gymnasium Gmünd
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Mentale Stärke: Tipps, die Sie resilienter machen
Digital Detox - weg mit dem Handy Insbesondere die sozialen Medien vereinnahmen uns sehr. 38 Prozent der Vielsurfer (fünf Stunden und länger täglich) leiden unter Nervosität und 40 % zeigen überdurchschnittlich häufig depressive Symptome wie Stimmungsschwankungen. Ausreichend schlafen - was dabei hilft Ein gesunder Körper hilft auch der mentalen Fitness, sagt die American Psychological Association (APA). Er kann besser mit Stress umgehen und die Auswirkungen starker Emotionen mindern. Ernähren Sie sich gesund Eine gesunde Ernährung - insbesondere mit viel Gemüse und Obst und der möglichst wenig entzündungsfördernden Lebensmitteln - kann das Risiko senken, depressive Symptome zu entwickeln. Alkohol kann sich negativ auf die Psyche auswirken. Manchen Menschen geht es mental besser, wenn sie grundsätzlich auf Alkohol verzichten. Sport - aber in Maßen Suchen Sie sich den Sport aus, der Ihnen gefällt. Ausdauersport ist gut für den Stressabbau. Wenn Sie allerdings lieber Kraftsport machen, dann ist das auch völlig okay. Entscheidend ist, dass die Bewegung Spaß macht und man dranbleibt. Achtsamkeit und Entspannung Entspannung hilft, achtsam zu sein. Ob durch Massage, Yoga oder Meditation - jeder sollte tun, was ihm liegt. Wichtig ist allerdings, dass man Entspannung und Achtsamkeit auch wirklich in den Alltag integriert und täglich auf einen Ausgleich achtet. Es muss nicht gleich Selbstliebe sein Kümmern Sie sich um sich selbst. Seien Sie achtsam mit sich, bleiben Sie in einem inneren Dialog. Die Bedürfnisse anderer dürfen für einen Moment ausgeblendet werden. Auszeiten nehmen - bevor der Körper streikt Auszeiten sind wichtig für Körper und Geist. Sie fördern Regeneration und Achtsamkeit. Beides ist wichtig, um resilient sein zu können. Soziale Kontakte pflegen Der Kontakt zu einfühlsamen und verständnisvollen Menschen könne uns während schwieriger Phasen daran erinnern, dass wir nicht allein damit sind, schreiben die Fachleute von der American Psychological Association (APA). Zu viel Stress erkennen - und minimieren Überlegen sie sich morgens, was am Tag zu tun ist und in welcher Reihenfolge eine Abarbeitung Sinn ergibt. Oder noch besser: Planen Sie am Sonntag für die nächste Woche. So lassen sich alle To-Dos über die Woche verteilen und nichts ballt sich am Ende. Ratsam ist auch, die Erholungspausen gleich mit auf die Agenda zu setzen.
Was die Augen über Ihr Risiko für Herzkrankheiten verraten
Die Augen sind nicht nur das Fenster zu Seele sondern vielleicht auch zur Herzgesundheit und dem biologischen Alter. Zumindest deutet darauf eine neue Studie aus Kanada hin.
Deshalb ist die Vogelgrippe keine Gefahr für den Weihnachtsbraten
Kann man zu Weihnachten noch bedenkenlos die Festtags-Gans essen? Dieser Frage geht agrarheute Geflügel-Expertin Martina Hungerkamp in unserem Video auf den Grund
Schon wenn der Hals kratzt: Noch während der ersten Symptome die Erkältung stoppen
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Herbstzeit ist Erkältungszeit
Husten, Schnupfen, Halsweh, mit dem Herbst kehrt auch die Erkältungszeit zurück. Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der MedUni Wien erklärt, welche Hausmittel wirklich helfen.
Schützt vor dem Winterblues: Vitamin D
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Bibi und Flo lassen ihren Blutzucker checken
Bibi und Flo stellen sich dem Zuckertest
Dr. Eric Knoll erklärt: So wirkt sich unser Frühstück auf den Blutzucker aus
zu Gast: Allgemeinmediziner Eric Knoll
Frühdemenz: 7 Anzeichen
Eine Frühdemenz tritt vor 65 Jahren auf. Diese 7 Anzeichen geben Hinweise.
Ein Leben nach der Herzoperation – Felix und der Verein "Kleine Herzen Hannover"
Felix Lang gehört zu dem einen Prozent der Kinder, die mit einem Herzfehler geboren werden. 2016 wurde er aufgrund seines vierfachen Herzfehlers am Herzen operiert. Heute muss er nur noch einmal jährlich zu einer Vorsorgeuntersuchung und kann seinen Alltag frei gestalten. Seit zwei Jahren ist die Familie Mitglied im Verein "Kleine Herzen Hannover". Der setzt sich dafür ein, dass Familien in der schweren Zeit einen angenehmeren Aufenthalt in der Klinik haben.
Vogelgrippe: Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten
Die Vogelgrippe betrifft nicht nur Vögel: Auch Freigänger-Katzen und Hunde können sich anstecken. Was Haustierbesitzer jetzt beachten sollten.
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Die mediterane Diät schmeckt sogar richtig gut
Mediteran abnehmen... Das funktioniert eigentlich schon automatisch, denn die mediterane Küche ist sehr gesund...
Wegen Vogelgrippe: Tiergarten ergreift umfangreiche Schutzmaßnahmen
Die Vogelgrippe bereit sich in Deutschland weiter aus. Und obwohl in Bayern noch keine generelle Stallpflicht für Vögel gilt, leitet der Tiergarten Nürnberg umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen ein. Nachdem in der vergangenen Woche bereits besonders anfällige Vogelarten wie Kraniche aufgestallt wurden, werden nun alle knapp 50 Vogelarten, darunter auch Greifvögel, Pinguine und Emus, in Ställen oder abgedeckten Volieren untergebracht. Das soll den Kontakt mit Vogelkot aus der Luft verhindern. Der Tiergarten setzt zudem seine Funktion als Auffangstation für Greifvögel, Eulen und Störche vorerst aus.
Vogelgrippe breitet sich in Niedersachsen aus – Geflügelhalter besorgt
Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter aus, auch in Niedersachsen. Mehr als 760.000 Vögel sind dort in diesem Jahr schon verendet oder getötet worden. Vor allem Geflügelzüchter:innen sind besorgt. Auch Andreas Seifert aus Auetal im Landkreis Schaumburg. Auf seinem Hof hat er Hühner, Enten und Gänse.
Schlechte Herzgesundheit im mittleren Alter erhöht Demenzrisiko
Menschen mittleren Alters mit unentdeckten Herzschäden könnten ihr Risiko, Jahrzehnte später an Demenz zu erkranken, unbewusst erheblich erhöhen – das zeigt eine große britische Studie.
Zusammen sind wir stark – Kooperationsvertrag bringt Allgäuer Kliniken zusammen
<strong>Jede Klinik hat ihren Fachbereich – je nach Krankheit kann es vor allem für den Patienten ein großer Vorteil sein, wenn dieses Zusammenarbeiten. So geschehen aktuell im Allgäu: der Klinikverbund Allgäu und die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren haben Anfang Oktober einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Sarah Hübner mit den Details:</strong>
Krankenhäuser knacken Millionengrenze bei Personal
Die Krankenhäuser in Deutschland beschäftigen so viele Menschen wie nie zuvor.
Kann Melatonin das Risiko für Herzinsuffizienz erhöhen?
Neue Forschungsergebnisse warnen davor, dass Melatonin das Risiko für eine Herzinsuffizienz um 90 % erhöhen könnte und verweisen dabei auf eine unveröffentlichte Studie, die auf der Konferenz der American Heart Association vorgestellt werden soll. Experten warnen jedoch, dass die Studie lediglich eine Assoziation, aber keinen Kausalzusammenhang aufzeigt. „Die Studie hat mir mehr Fragen als Antworten geliefert“, sagte Dr. Sujay Kansagra. Kansagra merkte an, dass Schlaflosigkeit oder Erkrankungen, die sie verursachen, wie beispielsweise eine nicht diagnostizierte Schlafapnoe, die Ergebnisse erklären könnten, wodurch Melatonin zu einem „unschuldigen Zuschauer“ würde. Die Studie analysierte die Gesundheitsdaten von über 130.000 Erwachsenen mit Schlaflosigkeit und verglich diejenigen, die mindestens ein Jahr lang Melatonin eingenommen hatten, mit denen, bei denen keine Einnahme dokumentiert war. Eine Herzinsuffizienz trat bei 4,6 % der Melatonin-Anwender gegenüber 2,7 % der Nicht-Anwender auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer wegen einer Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingeliefert wurden, war zudem mehr als 3,5-mal so hoch und die Wahrscheinlichkeit, an einer anderen beliebigen Ursache zu sterben, war doppelt so hoch. Der leitende Forscher Dr. Ekenedilichukwu Nnadi sagte: „Einige Schlagzeilen waren etwas alarmierender, als es die Daten tatsächlich belegen” und betonte, dass die Ergebnisse kein Beweis für einen Kausalzusammenhang sind. Experten weisen auf erhebliche Einschränkungen hin: Die Studie erfasste nur verschreibungspflichtiges Melatonin und es fehlten Daten zur Dosierung und zum Schweregrad der Schlaflosigkeit. Außerdem war das allgemeine Risiko für eine Herzinsuffizienz gering. Melatonin kann zwar helfen, den Schlafrhythmus wiederherzustellen, doch die meisten Experten sind sich einig, dass es kein wirksames Mittel gegen Schlaflosigkeit ist und empfehlen stattdessen sicherere, evidenzbasierte Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie.
Diese Lebensmittel helfen Ihnen während der Grippesaison bei der Erholung
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Vogelgrippe – diese Personengruppen sind besonders gefährdet
Die Vogelgrippe hält Deutschland in Atem. Doch wie gefährlich ist sie für den Menschen und welche Personengruppe müssen sich besonders schützen? Agrarheute Expertin Wiebke Herrmann klärt auf.
Vogelgrippe: Dürfen Vögel im Garten weiter gefüttert werden?
Die Vogelgrippe (Aviäre Influenza) sorgt derzeit für viele Schlagzeilen. Nicht nur Geflügelhalter machen sich Sorgen. Auch Natur- und Vogelfreunde fragen sich zunehmend: Ist es weiterhin unbedenklich, Gartenvögeln Futter anzubieten, ohne sich selbst oder die Tiere zu gefährden?
Haftbefehl & Kokain: Das steckt hinter seinem geschwollenen Gesicht
Kokain zerstört mehr als die Nase. Das sind die möglichen Folgen.
Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken
Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.
Ärzte warnen: Diese alltägliche Gewohnheit raubt Ihnen unbemerkt Energie
Wenn Sie den ganzen Nachmittag gähnen oder ununterbrochen die Schlummertaste drücken, könnten Ihre Gewohnheiten und nicht Ihr Kaffee daran schuld sein. Laut Ärzten ist der größte Energiekiller, abends die größte Mahlzeit einzunehmen. Dr. Mary Valvano von BetterNowMD erklärte, dass unsere Zellen Nahrung je nach Tageszeit unterschiedlich verarbeiten. „Die gleiche Mahlzeit um 8 Uhr morgens oder um 18 Uhr abends zu essen, hat Auswirkungen darauf, wie Ihr Körper sie zur Energiegewinnung nutzt“, sagte sie. Späte, üppige Abendessen können den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben, den Schlaf stören und dazu führen, dass man sich am nächsten Tag erschöpft fühlt. Dr. Ruvini Wijetilaka fügte hinzu, dass schlechter Schlaf, insbesondere ein Mangel an Tiefschlaf, die Energie weiter schwächt. Um sich wacher zu fühlen, sollten Sie früher essen, sieben bis neun Stunden schlafen und auf schwere Mahlzeiten am Abend verzichten. Weitere Energiefresser sind Energy-Drinks, Bewegungsmangel, verarbeitete Lebensmittel und chronischer Stress. Ärzte empfehlen regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Vollwertkost und stressreduzierende Gewohnheiten wie Yoga oder tiefes Atmen. Wenn die Müdigkeit länger als ein oder zwei Wochen anhält oder mit Symptomen wie Fieber oder Atemnot einhergeht, sollte laut Experten ein Arzt aufgesucht werden.
Vogelgrippe breitet sich in Niedersachsen weiter aus
Die Vogelgrippe wütet in Niedersachsen: Im Landkreis Diepholz ist ein weiterer Fall bekanntgeworden, etwa 18.000 Puten sollen nun getötet werden.
Organspende: Warten und Bangen
Viele Patient:innen nennen eine Organspende eine zweite Geburt. Doch viele warten vergeblich: Die Wartelisten sind lang, Spenderorgane rar. Eine, die noch auf den erlösenden Anruf wartet, ist Petra Horvath-Ruhrhofer aus Niederösterreich.
Wir erreichen unsere höchste Leistungsfähigkeit mit 60 Jahren
Seit Ewigkeiten wird uns erzählt, dass die Jugend der Höhepunkt menschlicher Leistungsfähigkeit sei – doch die Wissenschaft sieht das heute anders. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen ihren tatsächlichen Höhepunkt erst im Alter von etwa 60 Jahren erreichen. Während jüngere Erwachsene zwar schneller denken und reagieren, bringen ältere Erwachsene etwas weitaus Wertvolleres mit: Weisheit, die durch Erfahrung gewachsen ist. Fähigkeiten wie emotionale Intelligenz, Entscheidungsfindung und moralisches Urteilsvermögen verbessern sich bis weit ins mittlere Lebensalter hinein. Auch die Persönlichkeit reift weiter – Eigenschaften wie Gewissenhaftigkeit und emotionale Stabilität werden in den 50er- und 60er-Jahren stärker ausgeprägt. Forscher fanden heraus, dass die allgemeine Leistungsfähigkeit, die Intelligenz, Persönlichkeit und emotionale Entwicklung umfasst, zwischen 55 und 60 Jahren ihren Höhepunkt erreicht. Forscher fanden heraus, dass das gesamte menschliche Funktionieren – einschließlich Intelligenz, Persönlichkeit und emotionaler Entwicklung – seinen höchsten Punkt zwischen 55 und 60 Jahren erreicht. Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in der Realität wider: Menschen erreichen in diesen Jahren häufig berufliche und kreative Höchstleistungen. Es zeigt sich also: 60 ist nicht das Ende des Aufstiegs, sondern der Gipfel menschlicher Leistungsfähigkeit.
Mit diesen Selbstfürsorge-Tipps kommen Sie gut durch den Herbst
Wenn die Tage kühler und dunkler werden, ist es ganz natürlich, sich etwas träge zu fühlen. Einfache tägliche Gewohnheiten können jedoch dabei helfen, die Stimmung, die Energie und das allgemeine Wohlbefinden im Herbst zu steigern. Beginnen Sie Ihren Tag mit leichten Dehnübungen, um den Körper zu wecken, die Durchblutung zu fördern und sanft in Bewegung zu kommen, bevor der Morgen richtig beginnt. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für bewusstes, langsames Atmen. Die kühle Luft kann beruhigend wirken und hilft dabei, den Kopf freizubekommen. Nutzen Sie das Tageslicht so gut wie möglich, indem Sie Zeit draußen verbringen. Selbst kurze Spaziergänge heben die Stimmung, und an besonders dunklen Tagen kann Lichttherapie unterstützend wirken. Kalte Luft kann den Körper austrocknen – trinken Sie deshalb regelmäßig Wasser, genießen Sie Kräutertees und verwenden Sie Feuchtigkeitscremes, um Ihre Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Erholung. Sanfte Dehnübungen oder regeneratives Yoga nach dem Sport beugen Verspannungen vor und unterstützen die Erholung Ihres Körpers. Halten Sie sich an eine feste Trainingszeit, die zu Ihrem Herbst-Rhythmus passt. Ein fester Platz zu Hause für Ihr Training hilft Ihnen, motiviert zu bleiben – besonders, wenn das Wetter draußen ungemütlich ist. Nehmen Sie sich an kalten Tagen bewusst Zeit zum Entspannen. Genießen Sie die Wärme, weiche Decken, ruhige Musik und Ihr Lieblings-Heißgetränk, um neue Energie zu tanken.
Jeder Fünfte junge Erwachsene nutzt Alkohol oder Cannabis zum Einschlafen
Viele junge Erwachsene in den USA nutzen Cannabis oder Alkohol, um besser schlafen zu können – das zeigt eine aktuelle Studie der University of Michigan. Die Untersuchung stützte sich auf repräsentative nationale Daten von rund 1.500 Erwachsenen im Alter von 19 bis 30 Jahren. Etwa 22 % der Befragten gaben an, eine oder beide Substanzen zur Schlafhilfe zu verwenden. Cannabis wurde dabei häufiger genutzt als Alkohol: 18 % der Teilnehmenden verwendeten es zum Einschlafen, während nur 7 % angaben, dafür Alkohol zu konsumieren. Unter den allgemeinen Cannabiskonsumenten sagten 41 %, sie würden es gezielt zur Schlafunterstützung einsetzen. Bei den regelmäßigen Alkoholkonsumenten waren es knapp 9 %. Personen, die Cannabis oder Alkohol täglich oder nahezu täglich konsumieren, berichteten besonders häufig davon, die Substanzen zur Schlafhilfe zu verwenden. Ein regelmäßiger Konsum kann jedoch zur Toleranzentwicklung führen. Das heißt, es werden zunehmend höhere Dosen benötigt, um dieselbe schlaffördernde Wirkung zu erzielen. Diese Dosissteigerung erhöht das Risiko einer Substanzgebrauchsstörung, deren Entwicklung schwer rückgängig zu machen ist. Vor allem, weil ein Entzug den Schlaf häufig zusätzlich stört. Die Forschenden betonen, dass medizinisches Fachpersonal den Zusammenhang zwischen Schlafproblemen und dem Konsum von Substanzen bei jungen Erwachsenen erkennen muss, um frühzeitig gezielte Unterstützung anbieten zu können.
Der Weg der Organspende
Mehr als 840 Menschen warten laut dem heuer erschienenen Jahresbericht des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen mit Ende letzten Jahres in Österreich auf ein Organ. Dazu im Interview: ÖBIG-Transplant-Abteilungsleiter Stephan Mildschuh.