In vielen Ländern finden wir den beliebten Lavendel vor. Der Lavendel hat eine extrem wohltuende und entspannende Wirkung...
Krankheiten im Winter vorbeugen: Immun-Booster-Rezepte vom Profi
Der Winter steht vor der Tür - und mit ihm die Erkältungen. Wie kann ich vorbeugen? Ex-Leistungssportlerin Leni Schömburg-Heuk zeigt uns ihre Geheimtipps und Immun-Booster-Rezepte.
Die versteckten Gefahren der Nutzung des Handys auf der Toilette
Viele Menschen nehmen ihr Handy mit auf die Toilette und verwandeln eine kurze Toilettenpause in eine lange Scroll-Session, und jetzt sagen Experten, dass dies unserer Gesundheit schaden könnte. Der Darmchirurg Dr. Lai Xue sagt, dass längeres Sitzen auf der Toilette das Risiko von Hämorrhoiden erhöhen und die Beckenmuskulatur schwächen kann. „Wenn Patienten mit Beschwerden zu mir kommen, ist einer der Hauptbereiche, dem wir auf den Grund gehen müssen, dass sie viel Zeit auf der Toilette verbringen“, erklärt Xue. Sie sollten nicht länger als fünf bis zehn Minuten auf der Toilette verbringen. Langes Sitzen kann den Blutkreislauf durch die Position auf dem Sitz belasten. Dies kann zu erweiterten Venen im Bereich des Enddarms führen, was das Risiko von Hämorrhoiden erhöht, und das Anspannen beim Stuhlgang während des Scrollens kann dies laut Experten noch verschlimmern. Auch die Beckenbodenmuskulatur, die für einen reibungslosen Stuhlgang wichtig ist, kann durch langes Sitzen auf der Toilette geschwächt werden. Um zu vermeiden, dass man zu lange auf der Toilette sitzt, sollte man auf Ablenkungen wie Telefone oder Bücher verzichten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, eine ballaststoffreiche Ernährung und körperliche Betätigung können ebenfalls helfen, Verstopfung zu vermeiden. Eine zunehmende Verstopfung oder langes Sitzen auf der Toilette kann auch ein Anzeichen für Krebs sein, da Wucherungen im Dickdarm den Stuhlgang behindern können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie länger als drei Wochen unter Verstopfung oder Unwohlsein auf der Toilette leiden.
Vogelgrippe nimmt in Schleswig-Holstein zu
Vergangenen Donnerstag waren in einem Betrieb in Reußenköge im Kreis Nordfriesland Legehennen aus zunächst unbekannter Ursache gestorben. Das Veterinäramt konnte jetzt die Geflügelpest nachweisen. Der Kreis teilte mit, dass rund 10.000 Tiere daraufhin auf dem Hof getötet wurden. Häufig übertragen Wildvögel die tödliche Krankheit. Da aktuell viele Zugvögel im Wattenmeer unterwegs sind, ist das Risiko für die Verbreitung der Vogelgrippe hoch. Das Veterinäramt in Nordfriesland ruft alle Geflügelhalter:innen auf, sicherheitshalber den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
Schlaf: Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen verstehen
Der Schlaf, der für das körperliche und geistige Wohlbefinden unerlässlich ist, ist bei Männern und Frauen nicht gleich. Studien zeigen, dass Frauen aufgrund von hormonellen Faktoren und Arbeitsüberlastung durchschnittlich 20 Minuten mehr Schlaf benötigen. Allerdings ist die Ruhezeit von Frauen eher fragmentiert, was die Gesamtqualität beeinträchtigt. Die Hormone spielen eine entscheidende Rolle für den Schlaf der Frauen, insbesondere in Übergangsphasen wie Schwangerschaft und Wechseljahren, in denen bis zu 60 % der Frauen über Schlafprobleme berichten. Darüber hinaus erhöht der Stress, der durch familiäre und berufliche Verpflichtungen entsteht, die Angst und die Prävalenz von Schlaflosigkeit in dieser Gruppe. Männer hingegen sind anfälliger für Schlafapnoe, eine Störung, die mit kardiovaskulären und metabolischen Problemen einhergeht. Obwohl beide Geschlechter unter Albträumen leiden können, können Faktoren wie Stress die Episoden verstärken. Schlafentzug hat schwerwiegende Folgen wie ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und kognitiven Abbau. Er wirkt sich auch negativ auf die Stimmung, die Produktivität und das Sexualleben aus. Um besser zu schlafen, ist es wichtig, eine konsequente Schlafroutine zu entwickeln, die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen zu vermeiden und nach Strategien zur Stressreduzierung zu suchen. Schließlich wirkt sich die Qualität des Schlafs direkt auf die körperliche und emotionale Gesundheit und die tägliche Leistungsfähigkeit aus.
Musik zum Einschlafen: Erholsam oder schädlich?
Viele Menschen hören Musik zum Einschlafen. Tatsächlich kann Musik als Einschlafritual genutzt werden. Doch ist es gesund, dass die Musik auch nach dem Einschlafen noch in unser Ohr dringt? Kann Musik unseren Tiefschlaf stören? Wir sind der Frage nachgegangen und haben uns bei Schlafmedizinerin Doktor Kathrin Frank erkundigt.
Kieferverspannungen lösen: Die besten Übungen zur Entspannung
Verspannungen im Kieferbereich sind ein weit verbreitetes Problem, das oft mit Schmerzen einhergeht. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen und effektiven Übungen können Sie Ihren Kiefer entspannen und Verspannungen zu lösen. Wir erklären Ihnen, was hilft.
Rote Flecken am Bauch: Was bedeutet sie?
Rote Flecken oder Punkte am Bauch können viele Menschen beunruhigen, da sie auf verschiedene Hautprobleme oder sogar ernsthafte Erkrankungen hindeuten können. Erfahren Sie mehr.
Angst vorm Zahnarztbesuch? Das muss nicht sein!
Mit diesen kleinen Tricks wird der Gang zum Zahnarzt entspannter. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Einmal auftanken, bitte! Warum der Mittagsschlaf so gesund ist
Der Mittagsschlaf hat viele Fans, muss aber auch mit dem zweifelhaften Ruf kämpfen, für ältere oder faule Menschen reserviert zu sein. Dabei gibt es sehr viele gute Gründe, öfter mal kurz wegzunicken und die Welt auszuschalten. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
TikTok-Trend Sleepmaxxing: Das sollte man beachten
Ein neuer TikTok-Trend verspricht besseren Schlaf. Doch welche Tipps funktionieren wirklich und welche sind sogar schädlich? Ein Experte wertet aus, was schlafgestörte Nutzer*innen ausprobieren können und von was sie besser die Finger lassen sollten. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Alkoholische Getränke, die Ihren Magen am meisten belasten
Alkoholkonsum kann zu Magenproblemen führen, aber wenn Sie wissen, was die schlimmsten Auswirkungen auf den Magen hat, können Sie dies vermeiden. Starke und konzentrierte alkoholische Getränke schaden dem Magen-Darm-Trakt am meisten. Deshalb sollte man hochprozentige Spirituosen, angereicherte Weine und Biere mit hohem Alkoholgehalt meiden. Einige alkoholische Getränke können auch einen hohen Gehalt an einer bestimmten Gruppe von Kohlenhydraten, den so genannten FODMAPs, aufweisen. Wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber FODMAPs haben, kann der Konsum von Alkohol mit hohem FODMAP-Gehalt zu Blähungen und Magenschmerzen führen. Daher sollten Sie auf Rum, Portwein, Sherry und Süßweine wie Moscato oder weißen Zinfandel verzichten. Der beste Alkohol für Menschen mit einem empfindlichen Magen sind alkohol- und zuckerarme Getränke wie ein leichtes Lagerbier und Weinschorlen. Wodka und Gin sind eine gute Wahl für Menschen mit einer FODMAP-Intoleranz, haben aber einen höheren Alkoholgehalt.
Im Winter: Vier Tipps, um das Immunsystem zu stärken
Der Winter ist da, und damit auch zahlreiche Erkältungsviren. Aber man muss sich nicht anstecken und tagelang krank im Bett liegen. Es gibt Möglichkeiten, einer Erkrankung vorzubeugen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Essen Sie diese Lebensmittel nicht zum Frühstück
Ein Umdenken bei den Essgewohnheiten, insbesondere beim Frühstück, kann große Vorteile für die Gesundheit haben. Eine weit verbreitete, aber schädliche Praxis ist die Aufnahme von extrem verarbeiteten und zuckerhaltigen Lebensmitteln in diese Mahlzeit, wie z. B. zuckerhaltige Müslis. Diese Produkte sind zwar beliebt, haben aber einen geringen Nährwert und können erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben. Der Verzehr von zuckerhaltigen Cerealien verursacht einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, der sich direkt auf das Insulin auswirkt. Diese Schwankungen erhöhen das Risiko, an Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Studien der Harvard University zufolge überlastet eine zuckerreiche Ernährung zudem die Leber, was die Ansammlung von Fett und das Auftreten eines Fettlebersyndroms begünstigt. Dieser Zustand wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit von langfristigen Stoffwechsel- und Herzproblemen. Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, wie Kekse, industriell hergestelltes Brot und konzentrierte Säfte, sollten ebenfalls vermieden werden. Der Austausch dieser Produkte gegen natürliche Alternativen wie Obst, Nüsse und Vollkornprodukte kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, die Sättigung zu fördern und die Gesundheit zu schützen. Ein ausgewogenes Frühstück ohne ultraverarbeitete Produkte hilft nicht nur, Krankheiten wie Lebersteatose vorzubeugen, sondern verbessert auch die allgemeine Lebensqualität. Die Hinzuziehung eines Ernährungsberaters ist unerlässlich, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist und gesündere und nachhaltigere Entscheidungen fördert. Schon zu Beginn des Tages auf seine Ernährung zu achten, ist ein wichtiger Schritt zum Schutz des Körpers und zur Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten, die mit einem Übermaß an Zucker zusammenhängen.
Ist KI die Zukunft der Medizin?
Im Talk: KI-Expertin Alexandra Ebert
Medizinisches Mysterium Gehirn
Wie KI unseren Denkapparat entschlüsselt
Loch im Trommelfell: Wie gefährlich ist das?
Ein Loch im Trommelfell ist eine Verletzung der dünnen Membran zwischen Gehörgang und Mittelohr.
„Diät“-Nahrungsmittel, die schrecklich für die Gewichtsabnahme sind
Auch wenn Diätlebensmittel wie die perfekte Lösung für eine Gewichtsabnahme erscheinen, können viele von ihnen Ihren Fortschritt behindern. Mit Sucralose gesüßte Diätgetränke können beispielsweise den Heißhunger steigern, indem sie die für den Appetit verantwortlichen Hirnregionen anregen und Sie hungriger machen als zuvor. Entscheiden Sie sich stattdessen für mit Stevia gesüßte Limonaden, die eine gesündere Alternative darstellen. Das Gleiche gilt für fettarme Joghurts, bei denen der reduzierte Fettgehalt oft durch Zuckerzusatz kompensiert wird. Dieser Zucker kann die Gewichtsabnahme verlangsamen oder sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Eine bessere Wahl ist normaler Joghurt, der natürlich mit Obst oder Honig gesüßt ist. Proteinriegel, die als bequemer Mahlzeitenersatz angepriesen werden, enthalten oft versteckten Zucker und Kalorien, ohne die Sättigung einer gesunden Mahlzeit zu bieten. Wählen Sie Riegel mit weniger als 200 Kalorien und wenig Zuckerzusatz, und kombinieren Sie sie mit Obst oder Gemüse für zusätzliche Ballaststoffe. Selbst fettarme Erdnussbutter kann Ihre Ziele sabotieren, da die Hersteller oft Zucker hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern. Greifen Sie zu natürlichen Nussbuttern ohne Zuckerzusatz und achten Sie auf Ihre Portionen.
Warum es sich besser anfühlt, ohne Wecker aufzuwachen
Ein natürliches Aufwachen fühlt sich oft erfrischender an, als durch einen Wecker wachgerüttelt zu werden. Das liegt daran, dass das natürliche Aufwachen in der Regel mit dem Ende eines Schlafzyklus zusammenfällt, dem natürlichen Rhythmus des Körpers, bei dem sich Non-REM- und REM-Schlaf abwechseln. Der Non-REM-Schlaf umfasst tiefe, erholsame Phasen, während der REM-Schlaf, in dem geträumt wird, leichter ist. Diese Zyklen wiederholen sich alle 90 Minuten, und das Aufwachen ermöglicht es Ihnen, an einer natürlichen Haltestelle „auszusteigen“, so dass Sie sich wacher fühlen. Alarme können jedoch die Tiefschlafphasen abrupt unterbrechen, was zu Müdigkeit und Verwirrung führt. Diese Unterbrechung ist so, als würde man mitten in der Fahrt aus dem Zug steigen, was erklärt, warum es schwieriger ist, sich danach energiegeladen zu fühlen. Die innere Uhr Ihres Gehirns, der zirkadiane Rhythmus, spielt bei diesem Prozess eine wichtige Rolle. Wenn Sie zu gleichbleibenden Zeiten zu Bett gehen und aufwachen, wird diese Uhr synchronisiert und ein natürliches Aufwachen gefördert. Der Verzicht auf Koffein am späten Abend, die Begrenzung der nächtlichen Lichtexposition und die Nutzung des natürlichen Morgenlichts können diese Rhythmen weiter angleichen. Eine gesunde Schlafroutine erleichtert nicht nur das Aufwachen, sondern wirkt sich auch positiv auf die Stimmung aus, verbessert die Lernfähigkeit und fördert die allgemeine Gesundheit. Wenn Sie konsequent auf ausreichenden Schlaf achten, kann Ihr Körper erfrischt aufwachen - ein Wecker ist nicht erforderlich.
Frauen sollten mehr schlafen, weil sie ein aktiveres Gehirn haben
Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer, weil ihre Nachtruhe empfindlicher ist und von zahlreichen äußeren Faktoren abhängt. Jüngste Studien haben gezeigt, welche Schwierigkeiten Frauen am häufigsten haben, um ruhig zu schlafen. Jim Horne, Neurowissenschaftler und Leiter des Schlafforschungszentrums, erklärt, dass Frauen ihre kognitiven Fähigkeiten stärker nutzen als Männer, weshalb ihr Gehirn eine längere Erholungszeit im Schlaf benötigt. Laut einer kürzlich in Italien vorgestellten Studie sind Frauen von Natur aus für Multitasking prädestiniert. Diese Veranlagung in Verbindung mit einer höheren Lärmempfindlichkeit und einem „aufmerksamen Ohr“ macht ihren Schlaf anfälliger. Außerdem bestätigen die Daten, dass Schlaflosigkeit bei Frauen ein besonders weit verbreitetes Problem ist, das häufig mit Angstzuständen und Depressionen einhergeht. Im Allgemeinen genießen junge Frauen eine höhere Qualität der Erholung als Männer. Mit zunehmendem Alter und in Verbindung mit Ereignissen wie Schwangerschaft und Wechseljahren verschlechtert sich die Schlafqualität jedoch tendenziell.
Alzheimer vorbeugen? So stärkt Schwimmen Ihr Gehirn nachhaltig
Schwimmen wirkt nicht nur positiv auf Ihren Körper, sondern bringt auch Ihr Gehirn auf ein neues Level. Welche erstaunlichen Effekte der Wassersport auf Ihre mentale Gesundheit hat, verraten wir Ihnen im Video.
Im Winter: Vier Tipps, um das Immunsystem zu stärken
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10 zuckerarme Früchte für Ihre Ernährung
Obst ist für eine ausgewogene Ernährung unerlässlich, da es Nährstoffe wie Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien enthält. Einige von ihnen enthalten jedoch weniger natürlichen Zucker, Fruktose, und sind daher eine gute Wahl für Diäten, bei denen die Kontrolle des Blutzuckerspiegels oder die Gewichtsabnahme im Vordergrund stehen. Hier sind 10 zuckerarme Früchte, die Ihren Speiseplan bereichern: Pflaume: Hilft bei der Sättigung, ist reich an Ballaststoffen und verbessert die Darmtätigkeit. Zitrone: Starke Vitamin-C-Quelle, stärkt das Immunsystem und bekämpft freie Radikale. Ananas: Enthält Bromelain, ein Enzym, das die Verdauung fördert und Entzündungen bekämpft. Erdbeere: Sie ist reich an Antioxidantien und Vitamin C und hilft, die Haut zu pflegen und den Blutdruck zu kontrollieren. Nektarine: Reich an phenolischen Verbindungen und Vitamin C, mit geringem Zuckergehalt. Melone: Sie enthält viel Wasser, hilft bei der Hydratation und ist extrem leicht. Wassermelone: Sie ist erfrischend und feuchtigkeitsspendend und enthält Lycopin, ein Antioxidans, das oxidativen Stress bekämpft. Papaya: Enthält Ballaststoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken. Mandarine: Quelle von Vitamin C und Ballaststoffen, fördert die Darmgesundheit. Passionsfrucht: Hat eine beruhigende und antioxidative Wirkung, hilft bei der Schlafqualität und der Kontrolle des Blutzuckerspiegels.
Mehr Schlaf dank simpler Methode: Das steckt hinter "Sleepmaxxing"
Ihr Schlaf ist nicht erholsam? In einem neuen Trend namens "Sleepmaxxing" versuchen viele mit Tricks die Nacht zu verbessern. Ob dies tatsächlich funktioniert, verraten wir in diesem Video. Beim "Sleepmaxxing" dreht sich alles darum, Schlaf zur Top-Priorität zu machen. Ziel ist es, sowohl die Qualität als auch die Dauer deines Schlafs zu optimieren. Nutzer teilen unter dem Hashtag Ideen wie den "Sleepy Girl Mocktail", "Mouth-Taping" oder die Verwendung von Magnesium-Spray. Ein Sportler berichtet, wie er Blaulicht-Brillen, Rotlichtlampen und spezielle Abendroutinen nutzt, um seinen Schlaf zu verbessern. Aber brauchst du wirklich solch aufwändige Methoden? Experten betonen, dass Routinen und eine gute Schlafumgebung wichtiger sind. Vermeide schwere Mahlzeiten und Alkohol am Abend, sorge für frische Luft am Tag und finde dein persönliches Einschlafritual.
15 Lebensmittel, die Ihnen Energie geben
Nach Phasen der Erschöpfung ist es wichtig, mit nährstoffreichen Lebensmitteln neue Energie zu tanken. Hier sind 15 Lebensmittel, die Ihnen helfen, Ihre Energie wiederzuerlangen und Ihren Körper in Schwung zu halten: Brauner Reis: Er ist reich an Ballaststoffen, reguliert den Blutzuckerspiegel und hält die Energie den ganzen Tag über aufrecht. Açaí: Eine Quelle von Kohlenhydraten und Antioxidantien, die die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verbessert. Kartoffeln: Reich an Kohlenhydraten, Vitaminen C und B6 sowie Mineralien wie Kalium und Eisen, die den Körper stärken. Süßkartoffeln: Liefert dank ihrer komplexen Kohlenhydrate und Ballaststoffe konstant Energie. Rote Bete: Enthält Nitrate, die die Blutzirkulation verbessern und die Sauerstoffversorgung des Gewebes erhöhen. Banane: Hervorragende Quelle von Kalium, Kohlenhydraten und Vitamin B6, das für Energie und Wohlbefinden unerlässlich ist. Nudeln: Schnell aufnehmbare Kohlenhydrate, ideal für die Erholung nach intensiver körperlicher Anstrengung. Brot: Praktisch und energiespendend, gibt dank seines hohen Kohlenhydratgehalts schnell Energie zurück. Tapioka: Reich an schnell absorbierbaren Kohlenhydraten, ideal für den sofortigen Energiebedarf. Mais: Praktisches Lebensmittel, reich an Kohlenhydraten, zum Verzehr vor oder nach intensiven Aktivitäten. Kokosnusswasser: Füllt Elektrolyte und Energie wieder auf, ideal an heißen Tagen oder nach dem Sport. Traubensaft: Reich an Kohlenhydraten und Antioxidantien, liefert sofortige Energie für Momente der Müdigkeit. Linsen: Enthalten Eisen, Zink und Folsäure, die für die Energieproduktion in den Zellen wichtig sind. Orange: Reich an Antioxidantien und Kohlenhydraten, bekämpft sie Müdigkeit und gibt Energie zurück. Zartbitterschokolade: Enthält Koffein und Theobromin, die die geistige und körperliche Energie steigern.
Inhalieren mit Babys und Kleinkindern: So funktioniert's am besten
Damit aus einem kleinen Husten keine dicke Erkältung wird, kann frühzeitiges Inhalieren Babys und Kleinkindern helfen. Auch bei anderen Atemwegserkrankungen wie Asthma ist die Inhalation ein bewährtes Heilmittel.
Fruktose: Was sie ist, Nutzen und gesundheitliche Auswirkungen
Fruktose ist eine Art Einfachzucker, der natürlich in Obst, Gemüse und Honig vorkommt. Als Kohlenhydratquelle versorgt er den Körper mit Energie. Im Gegensatz zu Glukose, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lässt, wird Fruktose in der Leber verstoffwechselt, wo sie in Glykogen oder Fett umgewandelt werden kann. Bei natürlichem Verzehr, z. B. in Früchten, ist sie unbedenklich, da sie Ballaststoffe enthält, die ihre Aufnahme verlangsamen und so die Sättigung und die Gesundheit der Verdauung fördern. Der Verzehr von Fruchtzucker aus frischen Lebensmitteln hat Vorteile wie die Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen, die für die Gesundheit und die Krankheitsvorbeugung wichtig sind. Andererseits kann Fruktose, die industriell gefertigten Produkten wie Erfrischungsgetränken, Kuchen und Fertigsaucen zugesetzt wird, schädlich sein. Ein übermäßiger Verzehr wird mit Problemen wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz und Lebersteatose (Fett in der Leber) in Verbindung gebracht. Dies gilt insbesondere für die Verwendung von fruktosereichem Maissirup, der in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, dem Verzehr von frischem Obst den Vorzug zu geben und extrem verarbeitete Produkte zu vermeiden. Der Schlüssel zur Verringerung der Gesundheitsrisiken liegt darin, die Etiketten zu lesen und sich für Lebensmittel mit geringem Zuckerzusatz zu entscheiden. Wenn Sie Fruktose bewusst konsumieren, können Sie ihre Vorteile genießen, ohne Ihr Wohlbefinden zu beeinträchtigen.
Nasenschleimhaut entzündet: Tipps für schnelle Linderung und Heilung
Eine entzündete Nasenschleimhaut kann den Alltag erheblich beeinträchtigen. Von lästigem Schnupfen bis hin zu schmerzhaften Sinusitis-Beschwerden – die Symptome sind vielfältig und unangenehm. Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Linderung zu verschaffen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Kreidezähne: Was Sie über die neue Volkskrankheit wissen müssen
Immer mehr Zahnärzte warnen: Eine neue Volkskrankheit ist ausgebrochen. Ob Sie betroffen sein könnten, verraten wir in diesem Video. Immer mehr Patienten leiden unter der sogenannten molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH), auch bekannt als Kreidezähne. Diese Erkrankung macht Zähne empfindlich und anfälliger für Karies – ein wachsendes Problem in Zahnarztpraxen. MIH zeigt sich durch Zähne mit rauen, porösen Oberflächen, die auf Reize wie Hitze oder Kälte empfindlich reagieren. Vor allem Kinder sind betroffen. Sie haben oft Schmerzen beim Essen oder Zähneputzen. Die Ursache liegt in einer gestörten Mineralisation des Zahnschmelzes. Mögliche Auslöser sind Schwangerschaftskomplikationen, Infektionen, Antibiotika oder Umweltgifte wie Bisphenol A. Etwa 10 bis 15 % der Kinder sind betroffen, in einigen Studien sogar bis zu 30 %. Vorbeugend helfen fluoridhaltige Zahnpasta, Fluorid-Lacke und regelmäßige Zahnarztbesuche, um die Zähne langfristig zu schützen und zu stärken.
Zucker: Infos über die Alltagsdroge
Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.
Mehr als jeder fünfte Todesfall durch Krebs: Diese Art tritt am häufigsten auf
Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).
Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung: Was wird ab wann übernommen?
Krebs zu erkennen, bevor er entsteht, ist das Ziel der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung. In Deutschland können sich die Erwachsenen auf verschiedene Krebsarten untersuchen lassen. Dazu gehören Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die Krebsvorsorge beinhaltet je nach Alter und Geschlecht spezielle Untersuchungen.
Krankenkassenwechsel: Das sollten Sie wissen
Viele gesetzliche Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag bereits erhöht und weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Das bedeutet höhere monatliche Kosten für die Versicherten. Wer die gestiegenen Beiträge vermeiden will, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt dazu hilfreiche Tipps und erklärt, worauf man bei einem Wechsel achten sollte. Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen beträgt 14,6 Prozent. Zusätzlich können die Kassen einen variablen Zusatzbeitrag erheben, der aktuell im Schnitt bei 1,7 Prozent liegt. Einige Kassen haben diesen zum August 2024 bereits auf über drei Prozent erhöht. Je nach Einkommen kann das jährlich eine dreistellige Summe bedeuten. Es wird erwartet, dass der Zusatzbeitrag weiter steigt. Versicherte können Kosten senken, indem sie zu einer Kasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag wechseln. Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis Monatsende. Eine Kündigung ist nicht nötig - es reicht, eine neue Krankenkasse zu wählen und einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Krankenkasse übernimmt dann alle Formalitäten. Die Mitgliedschaft wechselt nach einer zweimonatigen Kündigungsfrist. Bis dahin muss der alte Beitrag gezahlt werden. Versicherte mit speziellen Wahltarifen zur Krankengeldabsicherung können jedoch erst nach drei Jahren kündigen. Was passiert bei einer verpassten Frist? Wenn man die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann man das normale Kündigungsrecht mit einer zweimonatigen Frist nutzen. Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten. Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Der Zusatzbeitrag ist wichtig, sollte aber nicht das einzige Kriterium bei der Krankenkassenwahl sein, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Es ist sinnvoll, auch die freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorge, Osteopathie oder Reiseimpfungen zu vergleichen, bevor man wechselt.
Starker Anstieg bei Keuchhusten - Experten empfehlen Impfung
Eine Keuchhusten-Infektion führt zu Hustenattacken, die über Wochen bleiben. Dieses Jahr gibt es in Deutschland extrem viele Fälle. Für wen eine Infektion gefährlich werden könnte.
Blasenentzündung: Bedeutung, Behandlung, Vorsorge
Harnwegsinfektionen können die oberen sowie die unteren Harnwege betreffen und werden allgemein auch als Blasenentzündungen bezeichnet. In den meisten Fällen tritt jedoch eine Infektion der unteren Harnwege auf, betroffen sind meistens Frauen. Etwa jede zehnte Frau in Deutschland bekommt mindestens einmal im Leben eine Blasenentzündung. Frauen sind viermal häufiger betroffen als Männer, besonders während oder nach der Menopause. Die häufigste Ursache stellen Bakterien dar, die zumeist aus dem eigenen Darm stammen. Die kürzere Harnröhre bei Frauen erleichtert Bakterien den Weg in die Blase. Zudem trinken viele junge Frauen zu wenig, was das Risiko erhöht. Bei älteren Frauen führt ein sinkender Östrogenspiegel zu trockener Schleimhaut und verändertem pH-Wert, was Infektionen begünstigt. Dies kann oft mit lokalem Östrogen behandelt werden. Behandlung : Bei einer akuten, unkomplizierten Blasenentzündung wird mit den Patientinnen besprochen, ob ein Antibiotikum nötig ist oder ob pflanzliche Mittel ausreichen. Häufig lassen sich Beschwerden auch ohne Antibiotika lindern, um unnötige Behandlungen zu vermeiden. Bei komplizierten Infekten mit Fieber sind Antibiotika jedoch unverzichtbar. Eine Behandlung von Bakterien im Urin ohne Symptome ist meist nicht nötig und kann manchmal sogar schaden. Vorsorge: Es ist wichtig, viel zu trinken, um die Blase durchzuspülen und Infektionen vorzubeugen. Nach dem Geschlechtsverkehr sollte man Wasser lassen, um Bakterien auszuspülen. Mannose oder Cranberries können helfen, wiederkehrende Harnwegsinfekte zu reduzieren. Wenn keine Besserung eintritt, können eine niedrig dosierte Antibiotikatherapie, Immuntherapie oder eine Behandlung zur Stärkung der Blasenschleimhaut in Betracht gezogen werden.
Wissenschaftlich erklärt: Darum frieren manche Menschen schneller als Andere
Manche Menschen zittern schon bei milden Temperaturen, während andere ohne dicke Jacke durch den Winter kommen. Woran liegt das?
Künstliche Intelligenz in der Medizin
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Behandlung durch "Doktor KI"?
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