Befunde, Medikamente und Röntgenaufnahmen - alles soll digital gespeichert werden. Franken testet die elektronische Patientenakte (ePA). Kann das neue Konzept funktionieren? Wir haben eine Praxis in Nürnberg besucht.
Chronische Erkrankungen in Deutschland nehmen zu
In Deutschland werden immer mehr Fälle von chronischen Erkrankungen registriert.
Auge um Auge: Vom Vater zum Heilsbringer
Augenkrebs - das war die schockierende Diagnose, die Ärzt bei der Tochter von Rizwan Ilyasin stellten. Doch der Vater machte aus der Not eine Tugend und stellt seitdem kostenlose Augenprothesen für Kinder her.
Asyl für die Seele: Endlich Hilfe für psychisch Kranke
In Indonesien werden psychisch Kranke von der Regierung wie Ausgestoßene behandelt. Denny Solang und seine Frau haben aus diesem Grund eine psychiatrische Einrichtung gegründet, die Frauen und Männern wieder das Gefühl gibt, ein Teil der Gesellschaft zu sein.
Kampf gegen Leukämie: Überlebende gibt Hoffnung
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker: Die junge Alina hat Leukämie besiegt. Jetzt spendet sie Menschen Hoffnung, die an Blutkrebs erkrankt sind. Im Rahmen einer Stiftung, die sich für Leukämiekranke einsetzt, besucht sie russiche Krankenhäuser und verteilt dort Geschenke.
Der große Vitamin-Irrtum: Erst die Omega-Formel hält Sie wirklich gesund und jung
Geht es um Ernährung, die dabei hilft, möglichst lange gesund zu bleiben, denken viele an Vitamine. Dabei sind Nährstoffe wie Omega-3 und Omega-6 ebenso wichtig. Sie beeinflussen stille Entzündungen, die Ursache für Krankheiten und Alterserscheinungen.
Fit im Alltag: So einfach förderst du Bewegung
Die körperliche Fitness schwindet oft unbemerkt und das schon ab dem 25. Lebensjahr. Muskeln verlieren an Kraft, Gelenke werden unbeweglicher, und der sitzlastige Alltag verstärkt diesen Prozess. Experten warnen: Selbst regelmäßiger Sport reicht nicht aus, um die negativen Folgen auszugleichen. Doch es gibt Hoffnung. Mit vier einfachen Gewohnheiten lässt sich Bewegung mühelos in den Alltag integrieren. Treppensteigen statt Aufzugfahren und kurze Wege zu Fuß erledigen sind kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Auch während des Fernsehens lassen sich Dehnübungen oder Planks durchführen, um Bewegung in den Abend zu bringen. Beim Telefonieren bietet es sich an, durch den Raum zu gehen, anstatt still zu sitzen. Spaziergänge in der Pause oder kleine Wege im Büro sorgen ebenfalls für mehr Aktivität im Alltag.
Junge Menschen erkranken häufiger an Krebs als ihre Eltern
Junge Menschen erkranken häufiger an Krebs als ihre Eltern
So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona
Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.
Infos zu Masern, die Sie wissen sollten
Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Diese Hausmittel helfen gegen Fieber
Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.
Das hilft bei einer Erkältung
Die klassische Erkältung kommt mit den üblichen Verdächtigen: Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Erwachsene erwischt es zwischen zwei und vier Mal pro Jahr. Kinder sind pro Jahr sechs bis zehn Mal erkältet. Die Dauer einer Erkältung mit Inkubationszeit und Abklingen der Symptome liegt im Schnitt bei sieben bis zehn Tagen. Bei einer einfachen Erkältung sollte man zu Hause bleiben, um andere nicht anzustecken. Tipps bei Erkältungen: Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. Wer stark schwitzt, kann Elektrolyte zuführen. Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. Wadenwickel helfen bei Fieber. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, bevor man zu fiebersenkenden Mitteln greift. Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Beliebte Hausmittel gegen Erkältung Heiße Hühnersuppe: Viele Experten bestätigen eine entzündungshemmende Wirkung von Hühnersuppe mit Vitaminen, Eisen und Zink, die das Immunsystem stärkt. Heiße Milch mit Honig Honig beinhaltet viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sanddorn-Öl enthält viele Vitamine und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Zwiebelwickel auflegen: Zwiebeln klein hacken, sie mit einem Nudelholz quetschen und in einem Tuch auf den Hals oder die Ohren halten. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, vor allem Vitamin C und Kalium. Rote-Bete-Saft: Rote-Bete-Saft beinhaltet viele sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Betanin, was einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Inhalation mit Kamille oder Pfefferminzöl Experten bestätigen die positive Wirkung, besonders für die oberen Atemwege.
dm macht Apotheken Konkurrenz
Rezeptfreie Medikamente wie Schmerzmittel gibt es jetzt auch in der Drogerie. DM steigt ins Online-Arzneimittelgeschäft ein. Der Apothekerverband schlägt Alarm, doch für Verbraucher könnte es günstiger werden.
Grippewelle belastet Hausarztpraxen in NRW
Die Grippewelle trifft NRW in diesem Jahr besonders hart. In Düsseldorfer Hausarztpraxen suchen viele Patienten Hilfe wegen Atemwegserkrankungen, ausgelöst durch Erkältungsviren, Corona und Grippe. Hausarzt Dr. Andre Schumacher fordert eine Krankschreibung ab dem vierten Tag, um die Praxen zu entlasten und das Ansteckungsrisiko zu senken. Unternehmer David Zülow hingegen bleibt bei der Regelung, dass eine Krankschreibung ab dem ersten Tag notwendig ist, um zusätzliche Belastungen für die Kollegen zu vermeiden. Die Diskussion um die Krankschreibung bleibt angespannt, solange keine einheitliche Regelung existiert. Die Wartezimmer bleiben voll und die Sorgen der Ärzte und Arbeitgeber bestehen weiter.
Diese gesunden Kaffee-Arten sind die richtige Wahl für Sie
Sie sind nicht die einzige Person, die das Gefühl hat, ohne ihren Morgenkaffee nicht funktionieren zu können – dazu kommt eine große Auswahl an verschiedenen Optionen. Allerdings ist nicht jeder Kaffee gleich gut. Daher sind hier einige der gesündesten Kaffees, die Sie trinken können, sowie welche, die Sie besser meiden sollten. Auch wenn er vielleicht nicht am besten schmeckt, enthält Instantkaffee die meisten Antioxidantien, darunter Melanoidine, die der Darmgesundheit zugutekommen. Instantkaffee enthält jedoch doppelt so viel Acrylamid wie gemahlener Kaffee, welches laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ gilt. Zwar müsste man 10 Tassen pro Tag trinken, damit dies problematisch würde, doch es gibt starke Hinweise darauf, dass der Inhaltsstoff beim Menschen Krebs auslösen kann. Einer Studie aus Norwegen zufolge ist Filterkaffee die beste Kaffeesorte für die Herzgesundheit, wobei Kaffee im Allgemeinen als gut für das Herz gilt. Espresso ist gut für die Gehirngesundheit, da der Zubereitungsprozess die Ansammlung eines Proteins namens Tau verhindert, das zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit beitragen kann. Cold-Brew-Kaffee ist nicht so schnell zubereitet wie Instantkaffee oder ein Latte, da die Kaffeebohnen 24 Stunden lang in Wasser bei Zimmertemperatur ziehen. Dadurch wird der Kaffee weniger bitter und säurehaltig, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ungesunde Sirupe oder Zucker hinzugefügt werden. Schließlich gilt entkoffeinierter Kaffee als gesünder als normaler Kaffee, da man alle vorteilhaften Inhaltsstoffe des Kaffees ohne das Koffein zu sich nimmt.
Lebensmittelvergiftungen: Ursachen, Symptome und Schutz
Wodurch werden Lebensmittelvergiftungen ausgelöst? Lebensmittelvergiftungen können entstehen, wenn sich Schimmel oder bestimmte Bakterien vermehren und Giftstoffe bilden. Auch Fische und Muscheln können Algengifte enthalten, die beim Essen krank machen. Zudem können pflanzliche Gifte, wie Glykoalkaloide in grünen oder beschädigten Kartoffeln, Vergiftungen auslösen. Welche Symptome treten bei einer Lebensmittelvergiftung auf? Typische Symptome einer Lebensmittelvergiftung sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Auch Fieber und Schüttelfrost können auftreten. Die Beschwerden beginnen meist nach ein bis zwei Tagen, manchmal aber schon nach Stunden oder erst Wochen. Welche Erreger verursachen eine Lebensmittelvergiftung? Lebensmittelvergiftungen werden durch Bakterien oder Viren ausgelöst, die man weder sehen noch riechen kann. Häufige Erreger sind: Campylobacter: Vor allem in Geflügel. Verursacht Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber, meist nach 2–5 Tagen. Salmonellen: Häufig in rohem Fleisch, Geflügel und Eiern. Symptome wie Durchfall und Erbrechen treten meist nach 12–72 Stunden auf. Listerien: In rohen Lebensmitteln wie Rohmilch, Fleisch oder Salaten. Können grippeähnliche Beschwerden, Magen-Darm-Probleme und bei Risikogruppen schwere Verläufe verursachen. Staphylokokken: Giftstoffe in schlecht gekühlten oder mit Händen zubereiteten Speisen. Symptome wie Übelkeit und Erbrechen beginnen oft schon nach Minuten bis Stunden. Auch andere Bakterien sowie Gifte aus Pflanzen, Pilzen oder Meeresfrüchten können Vergiftungen auslösen. Für wen kann das gefährlich sein? Lebensmittelinfektionen können gefährlich sein – besonders für Babys, Kinder, Schwangere, ältere Menschen und Personen mit schwachem Immunsystem. Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es? Um Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung, leicht verderbliche Lebensmittel gut zu kühlen. Warme Speisen sollten entweder über 60 Grad gehalten oder schnell abgekühlt werden, damit Bakterien sich nicht vermehren. In Ländern mit warmem Klima oder niedrigen Hygienestandards sollten Reisende vorsichtig sein. Besser auf nicht durchgegartes Fleisch sowie auf Obst und Gemüse verzichten, das man nicht schälen kann.
Diese nährstoffreichen Lebensmittel sollten Sie dieses Weihnachten probieren
Viele Weihnachtsgerichte sind tatsächlich reich an wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Hier sind fünf der gesündesten Weihnachtsessen: Preiselbeersauce ist voller Antioxidantien, die entzündungshemmende und krebshemmende Wirkungen haben. Rosenkohl ist eine hervorragende Ballaststoffquelle, die Verstopfung lindert und die Verdauung fördert. Maronen enthalten viele Fettsäuren, die gut für Herz und Haut sind. Pastinaken liefern wichtige Mineralstoffe wie Kalium, das für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems wichtig ist. Truthahn ist eine hervorragende Proteinquelle. Er ist zudem fettarm und enthält weniger Cholesterin als Huhn, Schweine- oder Rindfleisch.
Millionen haben Prädiabetes, ohne es zu wissen: Checken Sie, ob Sie dazugehören
Etwa 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leben mit Prädiabetes, ohne es zu wissen. Wer die Vorstufe von Diabetes rechtzeitig erkennt und gegensteuert, kann sein Herzinfarkt-Risiko halbieren, wie eine neue Studie zeigt.
Das ist das ideale Frühstück – und was Sie besser weglassen sollten
Wer morgens keinen Appetit oder keine Zeit hat, lässt das Frühstück oft weg. Ärztin Michaela Axt-Gadermann erklärt, warum das eine verpasste Chance für Ihre Gesundheit sein kann – und hat darmfreundliche Frühstücksideen für jeden Geschmack parat.
Kalt abserviert bei Swarovski: Kein Platz mehr für langjährigen AKH-Patienten
Wie auf Herbergssuche fühlt sich ein Patient aus Brunn am Gebirge, der sich nun – nach jahrelanger und guter Versorgung im Wiener AKH – für Nachbehandlungen ein neues Krankenhaus in Niederösterreich suchen musste.
Gegen COVID-19 geimpfte Menschen haben ein geringeres Sterberisiko, so Studie
Erwachsene, die mindestens eine Dosis des Impfstoffs COVID-19 erhalten haben, weisen einer neuen Studie zufolge ein geringeres Sterberisiko auf, unabhängig von der Todesursache.
Zahl der ADHS-Diagnosen stark gestiegen
ADHS bei Erwachsenen: Konzentrationsprobleme, viele Ideen und Auswirkungen auf Job, Beziehungen und Selbstbild. Früher als „Zappelphilipp-Syndrom“ abgetan, steigt die Zahl der Erstdiagnosen, besonders bei Frauen, deutlich an.
Unbekannt, aber gefährlich: Bauchfellkrebs und seine 5 Warnsignale
Bauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Bauchwassersucht und akute Notfälle rechtzeitig erkennen
Vermeiden Sie diese alkoholischen Getränke um Ihren Magen zu schützen
Der Konsum von Alkohol kann Magenprobleme verursachen, wenn man jedoch weiß, was den Magen am stärksten belastet, kann man dies vermeiden. Starke und hochkonzentrierte alkoholische Getränke richten am meisten Schaden im Magen-Darm-Trakt an. Deshalb ist es am besten, hochprozentige Spirituosen, Likörweine und Biere mit hohem Alkoholgehalt zu meiden. Einige alkoholische Getränke enthalten außerdem viele sogenannte FODMAP-Kohlenhydrate. Wenn Sie eine FODMAP-Intoleranz haben, kann der Konsum von alkoholischen Getränken, die reich an FODMAPs sind, zu Blähungen und Bauchschmerzen führen. Daher ist es besser, Rum, Portwein, Sherry und süße Weine wie Moscato oder White Zinfandel zu meiden. Die besten alkoholischen Getränke für Menschen mit empfindlichem Magen sind solche mit wenig Alkohol und Zucker, wie leichte Lagerbiere und Weinschorlen. Wodka und Gin sind gute Optionen für Personen mit einer FODMAP-Intoleranz, haben jedoch einen höheren Alkoholgehalt.
Kinder gesund durch den Winter bringen
Obst, Gemüse und Bewegung: Umweltmediziner Hans-Peter Hutter erklärt, wie Kinder gesund durch den Winter kommen und wie um die aktuelle Grippewelle in Österreich steht.
Frühstück auslassen: Diese Auswirken kann es haben
Immer mehr Menschen lassen das Frühstück ausfallen – doch was passiert dabei eigentlich im Körper? Der Verzicht auf das Frühstück kann Vor- und Nachteile haben. Einerseits sparen viele morgens Zeit oder möchten vor der Arbeit Sport treiben, ohne vorher zu essen. Andererseits kann es auch das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Grund dafür ist eine beeinträchtigte Insulinsensitivität, die zu einem erhöhten Blutdruck führen kann. Zudem fühlen sich viele Menschen ohne Frühstück weniger energiegeladen und ihre Leistungsfähigkeit sinkt. Wer unter Kopfschmerzen oder Konzentrationsproblemen leidet, sollte nach dem Aufwachen unbedingt etwas essen.
Bestandteile eines gesunden Frühstücks: Wie man das ideale Frühstück zusammenstellt
Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages, da es Energie und essenzielle Nährstoffe liefert, um gut in die täglichen Aktivitäten zu starten. Ernährungsexperten betonen, dass bestimmte Lebensmittelgruppen für ein ausgewogenes Frühstück grundlegend sind. Nach Angaben der Brasilianischen Gesellschaft für Ernährung (SBN) sollte das ideale Frühstück Kohlenhydrate, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und gesunde Fette kombinieren. Komplexe Kohlenhydrate, wie Vollkornbrot, Tapioka, Couscous, Haferflocken oder Obst, liefern Energie, die langsam freigesetzt wird. Proteine, wie Eier, fettarmer Käse, Joghurt, Milch oder Hülsenfrüchte, tragen zur Sättigung und zum Muskelerhalt bei. Ballaststoffe, die in Obst, Samen (Leinsamen, Chiasamen), Haferflocken oder Granola enthalten sind, fördern eine gute Darmfunktion und sorgen für langanhaltende Sättigung. Gesunde Fette, wie Nüsse, Erdnüsse, Avocado oder Olivenöl, unterstützen die Aufnahme von Vitaminen und fördern ein angenehmes Wohlbefinden. Frisches Obst und Gemüse liefern außerdem Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe, die wichtig für das Immunsystem und die Energie sind. Für ein ausgewogenes Frühstück sollten Sie Vollkornprodukte raffinierter Nahrung vorziehen, um länger satt zu bleiben. Beziehen Sie bei jeder Mahlzeit Proteine ein, um den Hunger zu kontrollieren und Energie zu behalten, und konsumieren Sie möglichst saisonale Früchte und Gemüse, die Vitamine und Ballaststoffe liefern. Reduzieren Sie den Konsum von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigkuchen und Kakaogetränken, und achten Sie auf eine gute Flüssigkeitszufuhr. Neben Kaffee helfen auch Tee oder Wasser, den Tag gut zu beginnen.
Mikroplastik im Körper kann das Risiko für Alzheimer und Parkinson erhöhen
Eine Studie der University of Technology Sydney und der Auburn University zeigt, dass Mikroplastik dem Gehirn schaden und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson erhöhen kann. Mikroplastik gelangt über Lebensmittel, Wasser, Staub, Kleidung und Plastikgegenstände in den Körper. Ein Erwachsener kann etwa 250 Gramm pro Jahr aufnehmen. Die Partikel können sich in verschiedenen Geweben ansammeln – einschließlich im Gehirn. Zu den Mechanismen, die das Gehirn schädigen, gehören eine übermäßige Aktivierung des zerebralen Immunsystems, die zu Entzündungen und Gewebeschäden führt, sowie oxidativer Stress, der mit einem Überschuss an toxischen Molekülen und einer Schwächung der Antioxidantien einhergeht. Das Gehirn kann außerdem unter einer erhöhten Durchlässigkeit für Toxine, einer geringeren Energieproduktion (ATP) sowie einem Neuronentod und dem Abbau von Zellen leiden – oft als Kombination der genannten Mechanismen. Diese Schäden können in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson stehen. Die bisherigen Erkenntnisse sind noch kein direkter Beweis, liefern jedoch starke Hinweise darauf, dass bestehende Erkrankungen verschlimmert werden können. Laufende Studien untersuchen zudem Mikroplastik in der Lunge sowie neue mögliche Expositionswege. Zu den Empfehlungen zur Reduzierung des Kontakts mit Mikroplastik gehören: Vermeidung von Plastikgeschirr, verarbeiteten Lebensmitteln, synthetischer Kleidung, Verwendung von Wäschetrocknern und bevorzugte Verwendung von Glas-/Metallverpackungen.
Brauchen wir wirklich acht Stunden Schlaf pro Nacht?
Viele Menschen starten erschöpft in die Feiertage, was die Frage aufwirft, ob überhaupt irgendjemand während voller Terminkalender genügend erholsamen Schlaf bekommt. Erwachsenen wird allgemein empfohlen, jede Nacht sieben bis neun Stunden zu schlafen, da kürzere Schlafzeiten das Risiko für Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen können. Schlafexperten betonen jedoch, dass es beim Schlafbedarf nicht nur auf Zahlen ankommt; die allgemeine Schlafqualität ist genauso wichtig wie die Gesamtzahl der Stunden. Sie erklären, dass sich im Laufe des Tages ein sogenannter „Schlafdruck“ aufbaut, der mitbestimmt, wann der Körper tatsächlich bereit ist, wirksam einzuschlafen. Auch die innere Uhr des Körpers spielt eine Rolle: Sie sendet je nach Tageszeit und Stabilität der Routinen Signale aus, die entweder Wachheit fördern oder den Schlaf begünstigen. Plötzliche Änderungen im Tagesablauf können diese Systeme stören. Daher ist es oft effektiver für die Schlafqualität, regelmäßig zur gleichen Zeit aufzuwachen, anstatt sich zu einem frühen Zubettgehen zu zwingen. Die benötigte Schlafdauer variiert zudem biologisch von Person zu Person: Während Durchschnittswerte helfen können, funktionieren manche Menschen mit weniger Stunden am besten, während andere von Natur aus deutlich längere Schlafzeiten brauchen. Um den eigenen Schlafbedarf besser kennenzulernen, sollte man eine feste Zubettgehzeit einhalten, sich von der eigenen Müdigkeit leiten lassen und sich gelegentlich erlauben, ohne Wecker aufzuwachen, um Muster zu erkennen.
Drogeriekette dm verkauft ab morgen auch Schmerzmittel – Apotheker warnen
Ab morgen können Verbraucher rund 2500 rezeptfreie Medikamente im Online-Shop der Drogeriekette dm kaufen. Apotheker warnen vor einer fehlenden fachlichen Beratung und gefährlicher Selbstmedikation.
Familienleben am Limit: Wie Paul gegen „Bösewichte“ in seinem Körper ringt
Eine Diagnose veränderte das Leben einer oberösterreichischen Familie schlagartig. Ihre Welt dreht sich seitdem „in einer anderen Geschwindigkeit“ und zu den Sorgen um die Gesundheit des dreijährigen Paul kommen auch noch finanzielle Probleme. Doch „Krone“-Leser können ein wenig Zuversicht schenken.
Anhörung zu Spahns Maskenbeschaffung
Wegen umstrittener Maskenkäufe zu Beginn der Corona-Pandemie steht Ex-Gesundheitsminister Spahn unter Druck. Am Montag befasst sich eine Enquete-Kommission mit dem Thema.
Grippewelle schlägt an Weihnachten zu - Ärzte in Alarm-Bereitschaft
Grippewelle schlägt an Weihnachten zu - Ärzte in Alarm-Bereitschaft
Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen auf Tiefstand
Zwei Drittel der Deutschen sehen einer Umfrage zufolge durch Alkoholwerbung die Gefahr, dass Jugendliche früher mit dem Trinken von Bier, Wein und Schnaps beginnen.
Transplantationen: Selbsthilfe für Russlands Patienten
Es kann bis zu drei Jahre dauern, ehe man in Russland eine Spenderlunge bekommt. Für eine ehemalige Patientin der Grund ein Selbsthilfenetzwerk zu gründen. Dieses hilft vor und nach der Transplantation.
FDA plant höchste Warnstufe für COVID-19-Impfstoffe
Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) beabsichtigt, COVID-19-Impfstoffen einen Warnhinweis in Form einer „Black-Box" hinzuzufügen – laut Berichten zweier Quellen, die mit den Plänen der Behörde vertraut sind. Eine „Black-Box“-Warnung wird oben auf den Verschreibungsinformationen angezeigt und ist die schwerwiegendste Warnung der Behörde. Sie soll auf Risiken hinweisen, darunter Tod, lebensbedrohliche Ereignisse oder dauerhafte Beeinträchtigungen, die sorgfältig gegen den potenziellen Nutzen der Intervention abgewogen werden müssen. Sie können auch dann eingesetzt werden, wenn die Risiken durch eine gezielte Verschreibung des Medikaments minimiert werden können, beispielsweise durch die Beschränkung auf bestimmte Patientengruppen. Vinay Prasad, Chefarzt und Wissenschaftlicher Leiter der FDA und Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), soll den Plan laut Berichten leiten. Dies geschah, nachdem Prasad den Mitarbeitern des CBER ein Memo zukommen ließ, in dem er erklärte, dass COVID-19-Impfstoffe wahrscheinlich zum Tod von mindestens zehn Kindern durch Herzmuskelentzündung beigetragen hätten. Der Plan befindet sich in der Entwicklung und kann noch überarbeitet werden. Es ist unklar, ob die vorgeschlagenen Warnhinweise nur für mRNA-Impfstoffe gelten oder sich auf alle COVID-19-Impfstoffe beziehen würden. Ebenso ist unklar, ob die geplanten Warnungen, die bis Jahresende erwartet werden, für alle Altersgruppen gelten sollen. Die FDA hat drei Impfstoffe für die Anwendung in den USA zugelassen. Zwei davon, von Pfizer und Moderna, basieren auf der mRNA-Technologie, die im Fokus der Behörde steht. Andrew Nixon, Sprecher des US-Gesundheitsministeriums, erklärte: „Solange die FDA keine offizielle Ankündigung macht, sind alle Behauptungen darüber, was sie tun wird, reine Spekulation.“
Zwei Schicksalsschläge: Papa und auch Mama kämpfen gegen den Krebs
Innerhalb von nur wenigen Wochen schlug das Schicksal bei einer Familie aus dem Innviertel gleich zweimal zu. Zuerst bekam Papa Rupert die Schockdiagnose Krebs, jetzt erkrankte auch seine Ehefrau Nina schwer. Für die 42-Jährige wird jetzt nach einem passenden Stammzellenspender gesucht.
WHO: Nein, Impfungen führen nicht zu Autismus
Die Weltgesundheitsorganisation hat klargestellt, dass Impfungen nicht zu Autismus führen. Ein WHO-Ausschuss habe aktuelle wissenschaftliche Studien untersucht. Dabei habe sich gezeigt, dass die Impfungen Nebenwirkungen haben können. Autismus sei aber keine dieser Nebenwirkungen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus
Pille könnte Alkoholgelüste dämpfen
Eine auf dem National Health Service (NHS) verfügbare Pille könnte Alkoholgelüste reduzieren.
Dunkle Schokolade könnte Alterungsprozess verlangsamen
Der Verzehr von dunkler Schokolade könnte den Alterungsprozess verlangsamen.
18-Jährige aus Hamburg braucht erneut neue Niere – Mutter spendet
Livia aus Hamburg hat schon als Baby eine neue Leber und zwei Nieren transplantiert bekommen. Nun musste die heute 18-Jährige erneut operiert werden. Diesmal hat ihre eigene Mutter ihr eine Niere gespendet.
Die Grippewelle hat schon begonnen: Lohnt sich eine Impfung nun noch?
Bereits Mitte November 2022 gibt es in Bayern mehr Grippe-Fälle als im kompletten vorigen Winter.
Können „Hot Toddies“ wirklich eine Erkältung oder Grippe heilen?
Heißgetränke wie Hot Toddies werden seit Langem als Allheilmittel gegen Erkältungen und Grippe angesehen. Obwohl viele auf die einfache Kombination aus Honig, Zitrone und Whiskey schwören, stellen Experten in Frage, ob diese mehr schaden als nützen könnte. Jesse Bracamonte, Hausarzt an der Mayo Clinic, sagt: „Heiße Flüssigkeiten, Honig und ein wenig Zitrone können sehr therapeutisch sein, um eine Atemwegsinfektion zu bekämpfen.“ Er warnt jedoch davor, Alkohol in das Getränk zu geben, da der Konsum von Alkohol während einer Krankheit sedierend wirken kann, besonders wenn man Erkältungs- oder Grippe-Medikamente einnimmt. Alkohol kann zudem das Immunsystem schwächen, die Heilung beeinträchtigen und zu Dehydration führen, wodurch sich die Symptome verschlimmern können. Ein Hot Toddy ohne Alkohol kann hingegen ein wohltuendes und heilendes Getränk sein, das bei Beschwerden hilft. Da Zitronen reich an Vitamin C sind, werden sie oft zur Behandlung von Erkältungssymptomen verwendet. Studien deuten darauf hin, dass Vitamin C sowohl die Dauer als auch die Schwere von Erkältungen reduzieren kann. Honig wirkt auf natürliche Weise beruhigend auf den Hals und kann Husten lindern, indem er den Hals bedeckt und Reizungen lindert. Am wichtigsten ist jedoch die heiße Flüssigkeit selbst. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, wenn man krank ist, besonders bei Erkältungen oder Grippe.
Videografik: So wirken Impfungen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor dem Hintergrund von Falschbehauptungen der US-Regierung bestätigt, dass Impfungen nicht zu einer Autismus-Erkrankung führen. Die Videografik erläutert die Wirkweise von Impfungen.
Diese ungesunden Feiertagsleckereien sollten Sie vermeiden
Die Feiertage sind oft mit Naschereien verbunden, doch manche festlichen Speisen sind sehr ungesund. Hier sind einige beliebte Klassiker, die man besser bewusst genießt: Weihnachtsplätzchen enthalten häufig viel Butter, Zucker und Weißmehl und bieten nur wenig Nährwert. Große Portionen können bis zu 800 Kalorien enthalten – zu viel zu naschen passiert bei Plätzchen schnell. Eierlikör ist ein sehr kalorienreiches Getränk: Eine Tasse enthält etwa 400 Kalorien, 20 Gramm Fett und 48 Gramm Zucker. Speck ist reich an ungesunden Fetten und Natrium und liefert zusätzlich viele Kalorien – besonders in Kombination mit Käse, Hotdogs oder Croissants. Karamellen schmecken köstlich, bestehen aber größtenteils aus Zucker und Fett und liefern kaum Nährstoffe. Genießen Sie nur ein kleines Stück oder greifen Sie zu einer gesünderen Alternative wie Zartbitterschokolade. Pekannusskuchen ist mit rund 541 Kalorien pro Stück eine wahre Kalorienbombe. Bleiben Sie am besten bei einer kleinen Portion und verzichten Sie auf Schlagsahne oder Eis, um die Kalorien im Griff zu behalten.
Deutlich mehr ADHS-Diagnosen bei Erwachsenen
Immer mehr Erwachsene bekommen eine ADHS-Diagnose. Unter 40-Jährige hatten im gesamten Zeitraum die höchste Rate an Neudiagnosen. Bei Männern lag die Inzidenz höher als bei Frauen, unabhängig vom Alter.
Impfung gegen Gürtelrose: Bayern bundesweit auf vorletztem Platz
An Gürtelrose erkranken: In Bayern ist nur jeder Sechste gegen die Krankheit geimpft – das ergaben Daten der BARMER-Krankenkasse. Diese Langzeitfolgen drohen bei einer Erkrankung.
Essen, um länger zu leben: Die Liste der gesündesten Lebensmittel
Es gibt keinen Konsens darüber, welche Lebensmittel das Leben verlängern, aber der Schutz des Herzens ist für eine längere Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung. Experten, die von G1 befragt wurden, haben eine Liste der Lebensmittel erstellt, die am meisten mit Langlebigkeit in Verbindung gebracht werden und Entzündungen und oxidativen Stress reduzieren, Faktoren, die mit Alterung und Krankheiten in Verbindung stehen. Fettreicher Fisch Fettreicher Fisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren, schützt das Herz und das Gehirn, reduziert Entzündungen und verbessert Stoffwechselmarker. Rote Früchte Sie haben eine starke antioxidative und vaskuläre Wirkung, verbessern das Gedächtnis und helfen, kognitiven Verfall zu verhindern. Olivenöl Es liefert Omega-9-Fettsäuren und Phenolverbindungen mit entzündungshemmender und appetitregulierender Wirkung. Nüsse (insbesondere Walnüsse) Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die für die Integrität und den Schutz der Nervenzellen unerlässlich sind. Kreuzblütler Sie bekämpfen Entzündungen, schützen das Herz, stärken das Immunsystem und verbessern die Darmgesundheit. Joghurt Joghurt ist eine Quelle für Proteine und Peptide mit entzündungshemmender Wirkung und positiven Auswirkungen auf die Darmgesundheit. Getrocknete Tomaten Sie sind reich an Lycopin, einem Antioxidans, das die Blutgefäße und die Netzhaut schützt. Knoblauch Er enthält funktionelle Verbindungen mit entzündungshemmender, antimykotischer und antimikrobieller Wirkung. Vollkornprodukte Vollkornprodukte sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien, sie senken das Risiko chronischer Krankheiten und helfen bei der Blutzucker- und Gewichtskontrolle. Grüner, weißer und roter Tee Tee enthält Catechine mit entzündungshemmender und leicht thermogener Wirkung. Dunkle Schokolade Je dunkler die Schokolade, desto höher der Kakao- und Catechingehalt (antioxidativ) und umso geringer der Zuckergehalt.
Unsachgemäßer Testosteron-Einsatz bei Frauen kann schwerwiegende Folgen haben
Die Brasilianische Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel (SBEM), die Brasilianische Föderation der Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe (Febrasgo) und die Brasilianische Gesellschaft für Kardiologie (SBC) haben eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht, in der sie die Anwendung von Testosteron bei Frauen einschränken. Die Anwendung von Testosteron bei Frauen sollte auf die hypoaktive sexuelle Luststörung (HSDD) beschränkt werden und zwar nur nach einer entsprechenden ärztlichen Untersuchung. Eine Verschreibung ohne medizinische Indikation oder basierend auf isolierten Dosierungen ist potenziell gesundheitsschädlich für Frauen. Unsachgemäße Anwendung kann virilisierende Effekte hervorrufen, wie Akne, Haarausfall, vermehrten Haarwuchs, Vergrößerung der Klitoris und eine irreversible Stimmbandverdickung. Es besteht zudem ein Risiko für Lebertoxizität und Tumore, psychologische und psychiatrische Veränderungen, Unfruchtbarkeit sowie kardiovaskuläre Probleme wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Thrombosen, Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das Hormon kann auch Laborwerte beeinflussen, indem es Cholesterin- und Triglyceridspiegel verändert. Die Anvisa hat Testosteron nicht für die Anwendung bei Frauen zugelassen und erkennt das Hormon nicht für ästhetische Zwecke, Leistungssteigerung, gesteigerte Energie oder Anti-Aging an.
DRK ruft zu Blutspenden auf
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ruft in der Advents- und Weihnachtszeit dringend zum Blutspenden auf. Zum Jahresende sinkt erfahrungsgemäß die Spendenbereitschaft, was in diesem Jahr auf einen besonders hohen Bedarf trifft. Die Feiertage fallen in diesem Jahr günstig, da Heiligabend und die beiden Feiertage mitten in der Woche liegen. Zudem verschärft eine Krankheitswelle die Lage, da viele Menschen wegen Atemwegserkrankungen als Spender ausfallen. Das DRK warnt, dass vor allem Krebspatientinnen dringend auf Blutpräparate angewiesen sind.