600.000 Pflegebedürftige in Bayern - bis 2060 könnte diese Zahl auf eine Million steigen. Und weil Pflegeheime immer teurer werden, fordert die Barmer Krankenkasse finanzielle Entlastung. So ist die Lage in Bayern.
Pflege in Bayern: Wie bleibt sie bezahlbar?
Pflege wird immer teurer: Die Krankenkasse BARMER schlägt vor, pflegende Angehörige steuerlich zu entlasten - ein sinnvoller Ansatz? Thomas Zöller, Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, im Gespräch.
Grippe-Impfquote in Bayern: Nur 35 Prozent der über 60-Jährigen geimpft
Rückgang der Grippe-Impfquote - in Bayern haben sich diesen Winter nur 35 Prozent der über 60-Jährigen impfen lassen. Damit belegt der Freistaat bundesweit einen der letzten Plätze.
Über 100 Jahre alt werden: Dieses Frühstück kann Ihr Leben verlängern
Diese Zutat beim Frühstück Ihnen ein längeres Leben bescheren - so behaupten es die Experten. Warum Sie statt Müsli am Morgen lieber etwas anderes zu sich nehmen sollten, das erfahren Sie hier.
Winterliche Minusgrade: Minusgrade: Fünf Tipps, um das Immunsystem zu stärken
Der Winter ist noch lange nicht vorbei, es ist noch immer kalt, und Viren gehen sowohl auf dem Land als auch in der Stadt fröhlich spazieren. Was kann man tun, um sich vor Erkältungen und Grippe zu schützen? Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Winterliche Minusgrade: Minusgrade: Fünf Tipps, um das Immunsystem zu stärken
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Gesunder Rote-Bete-Smoothie
Dieser Rote-Bete-Smoothie ist nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund! Rote Bete ist reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Folsäure und Antioxidantien, die die Herzgesundheit fördern und den Blutdruck senken können.
Backen ohne Extra-Kilos: Welche Alternativen lecker und kalorienarm sind
Leckeres Backen kann schnell zu mehr Kilos auf der Waage führen. Wie gut, dass es viele Ersatzprodukte gibt, die gesundheitliche Vorteile bieten und Kalorien einsparen. Zudem erhöhen sie oft den Nährstoffgehalt von Kuchen und anderen Backwaren. Zucker kann beispielsweise durch Xylit ersetzt werden. Dieser Birkenzucker hat weniger Kalorien und ist zahnfreundlich. Erythrit hat null Kalorien und beeinflusst den Blutzucker kaum. Stevia ist ein natürlicher Süßstoff. Auch Kokosblütenzucker, Ahornsirup und Agavendicksaft sind gesunde Alternativen. Butter lässt sich durch Quark ersetzen. Besonders der Einsatz von Magerquark spart Kalorien. Ungesüßtes Apfelmus, reife Bananen und sogar Avocados sind ebenfalls gut geeignet. Letztere bieten gesunde Fette und sparen Kalorien. Nussmus, wie Erdnuss- oder Mandelmus, funktioniert anstelle von Butter und liefert eine nussige Note. Es muss auch nicht immer Weißmehl sein. Alternativen sind hier Dinkel-, Mandel oder Kichererbsenmehl. Sie liefern zusätzlich Proteine und Ballaststoffe. Proteinpulver kann den Eiweißgehalt erhöhen. Es sollte jedoch vorsichtig werden und Mehl nur zu einem Viertel ersetzen.
Warum pinkeln wir häufiger, wenn es kalt ist?
Im Winter und bei sinkenden Außentemperaturen verspüren wir viel häufiger den Drang zu pinkeln. Aber haben Sie sich jemals gefragt, warum? Unser Körper ist eine perfekte Maschine und passt sich problemlos an die äußeren Bedingungen an. Es ist kein Zufall, dass viele Menschen bei kaltem Wetter mehr als sonst das Bedürfnis verspüren, auf die Toilette zu gehen, und dafür gibt es eine wissenschaftliche Erklärung Vereinfacht gesagt ist dies ein Mechanismus des Körpers, um die lebenswichtigen inneren Organe zu schützen. Unabhängig vom Wetter muss der Körper immer die gleiche Temperatur halten. Der Körper hält seine Innentemperatur zwischen 35,2 und 36,9 °C auch bei Kälte durch periphere Vasokonstriktion - also an Händen und Füßen - aufrecht. Die Verengung der peripheren Venen und Kapillaren führt zu einem erhöhten Blutdruck und damit zu einem erhöhten Harndrang. Während wir im Sommer durch Schwitzen Flüssigkeit ausscheiden und die Temperatur regulieren, fällt im Winter oder bei kaltem Wetter die ganze Arbeit den Nieren zu. Die Nieren filtern überschüssiges Wasser aus dem Blut, um dessen Volumen zu verringern und den Blutdruck zu regulieren. Das Wasser wird nicht über die Haut ausgeschieden, sondern von der Blase aufgenommen - und schon ist das Pipi weg!
5 Milchmythen aufgedeckt
Krebs, Osteoporose und Co: Das ist die Wahrheit hinter den fünf verbreitetsten Milchmythen.
Ein Apfel am Tag hält den Doktor nah: Studie entdeckt gefährliche Pestizide
Äpfel gelten als gesund. Eine neue Studie zeigt: Viele Äpfel sind von Pestiziden belastet. Eine Apfelart ist davon nicht betroffen. Welche das ist, verraten wir in diesem Video. Eine aktuelle Stichprobe zeigt alarmierende Ergebnisse: Konventionell angebaute Äpfel sind oft stark mit Pestiziden belastet, was nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen kann. Äpfel gelten als gesund und nährstoffreich, doch dieser Mythos rückt mit einem neuen Produkttest in den Hintergrund. Eine Untersuchung von 18 Proben aus dem Alten Land, der Bodensee-Region und Südtirol zeigt, dass nahezu alle konventionellen Äpfel Rückstände mehrerer Pestizide aufweisen, während Bio-Äpfel pestizidfrei sind. Pestizide wie Captan und Acetamiprid stehen unter Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, während die Umwelt durch den massiven Pestizideinsatz stark belastet wird. Besonders problematisch ist der sogenannte Pestizid-Cocktail-Effekt: Die Kombination mehrerer Wirkstoffe kann die gesundheitlichen Risiken verstärken und, laut einer Studie, sogar das Risiko an Parkinson zu erkranken erhöhen. Bio-Äpfel sind daher eine umweltfreundliche Alternative, die nicht nur frei von chemischen Pestiziden sind, sondern auch die Artenvielfalt fördern.
Stillen Sie Ihren Durst mit diesen gesunden Alternativen zu Wasser
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für eine gute Gesundheit unerlässlich, aber nicht jeder ist ein Fan davon, den ganzen Tag nur Wasser zu trinken. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die sich nach einem Kick oder nach etwas Süßem in ihrem Getränk sehnen, finden Sie hier fünf gesunde Alternativen zu Wasser. Während die im Handel erhältlichen Smoothies kalorien- und zuckerhaltig sein können, enthalten selbst gemachte Smoothies oft viele Nährstoffe, die Sie gesund halten. Kaffee ist dafür bekannt, dass er Energie spendet, und Untersuchungen zeigen, dass drei Tassen Kaffee pro Tag das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes verringern können. Kombucha ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Der einzigartige fermentierte Tee fördert die Darmgesundheit und enthält alle Vorteile fermentierter Lebensmittel. Fruchtsäfte können zwar viel Zucker enthalten, aber Säfte wie Sauerkirschsaft und Mangosaft sind reich an Nährstoffen und Antioxidantien. Kokosnusswasser ist in Maßen sehr vorteilhaft, da es reich an Nährstoffen ist und die Aufnahme von Antioxidantien fördern kann.
Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen
Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.
Alles rund um die Mammographie
Brustkrebs ist gefährlich, und Prävention hilft, ihn einzudämmen. Seit 2005 werden in Deutschland die Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Mammographie eingeladen. Die Untersuchung dauert in der Regel 10 Minuten. Die Brust wird zwischen Röntgenröhre und Filmtisch gelegt und vorsichtig zusammengedrückt. Anschließend beurteilt die Ärztin oder der Arzt die Bilder. Laut EU-Kommission sollen jene Zahlen noch einmal deutlich wachsen. Im März 2021 aktualisierte man dort die Brustkrebsleitlinien, wonach künftig auch Frauen zwischen 45 und 49 sowie zwischen 70 und 74 Jahren in das Mammographie-Screening einbezogen werden sollen. Man sollte die Mammographie nicht als präzises Diagnose-, sondern vielmehr als Hinweis-Instrument sehen. Ein Forscherteam um den Radiologen Thao-Quyen Ho von der University of California hat rund drei Millionen Screening-Daten von Frauen zwischen 40 und 79 Jahren ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bei rund neun Prozent der Mammographien ein falscher Positiv-Befund attestiert wurde. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde jede zweite, jährlich gescreente Patientin wegen eines unbegründeten Brustkrebsverdachts zur Nachuntersuchung einbestellt. Man sollte deswegen den Blick auf erfolgversprechende Alternativen zur Mammographie nicht verlieren. Es gibt auch Ultraschall und MRT. Liebling der meisten Radiologen scheint ohnehin die so genannte Tomosynthese zu sein. Sie durchleuchtet – im Unterschied zur Mammographie.
Gesund alt werden
Wie steigern wir unsere Lebensqualität?
Basenfasten: Der perfekte Neustart für ihre Gesundheit
Nach den Festtagen fühlen sich viele überladen, denn da wird meist üppig aufgetischt und gerne mal mehr getrunken – Basenfasten kann helfen! Ernährungsexpertin Elisabeth Fischer erklärt, wie die Fastenkur den Körper wieder in Balance bringt.
Restless-Legs-Syndrom: Unruhige Beine nachts
Nachts ziehende Schmerzen in den Beinen? Das sind Anzeichen eines Restless-Legs-Syndroms. Was steckt dahinter?
Top-Neurologe warnt: Bei diesen Kopfschmerzen sollten Sie zum Arzt
Besonders mit fortschreitendem Alter können bestimmte Arten von Kopfschmerzen Vorboten schlimmerer Gesundheitsprobleme sein. Arzt und Influencer Dr. Baibing Chen erklärt, bei welchen Schmerzen Sie sich schnellstmöglich untersuchen lassen sollten.
Impfung gegen Krebs kommt: Das muss man wissen
Eine Impfung gegen Krebs: Könnte diese vielversprechende Entwicklung näher rücken?
Eier als Abnehm-Wunderwaffe?: Das steckt wirklich hinter dem Ei-Mythos
Eier gelten oft als wahrer Alleskönner in der Küche. Doch können sie uns auch beim Abnehmen helfen? Immer wieder tauchen Studien und Berichte auf, die den Eiern eine besondere Rolle in einer Gewichtsreduktion zuschreiben.
Warum du Saft nicht täglich trinken solltest
Saftschorlen und Obstsäfte gehören für viele zu den beliebtesten Getränken. Warum du allerdings nicht täglich Saft trinken solltest – wir klären auf.
Trockene Augen: Das können Sie dagegen machen
Zu viel Bildschirmzeit oder längeres Tragen von Kontaktlinsen kann zu trockenen Augen führen. Hier sind zwölf effektive Hausmittel gegen trockene Augen. Gurken • Die klassische und einfache Form ist es, zwei Gurkenscheiben direkt auf die Augenlider zu legen. • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Gurke zu pürieren und anschließend ein Wattepad mit dem Gemüsesaft zu beträufeln. 12 bis 20 Minuten einwirken lassen. Quark Quark hat einen kühlenden Effekt und spendet der Haut Feuchtigkeit. Ein Esslöffel auf die geschlossenen Augenlider eintragen und lässt den Quark einwirken. Um dieses Hausmittel anzuwenden, trägt man ungefähr einen Esslöffel Quark auf die geschlossenen Augenlider auf und lässt ihn einwirken, bis er Körpertemperatur erreicht oder anfängt zu bröckeln. Später mit dem sauberen Tuch abwischen. Schwarzer Tee Ein wirksames Hausmittel gegen trockene und gereizte Augen ist schwarzer Tee. Die im Schwarztee enthaltenen Gerbstoffe, die sogenannten Tannine, finden wegen ihrer abschwellenden und beruhigenden Wirkung auch in vielen weiteren Bereichen der Medizin Anwendung. Kartoffeln Auch die Kartoffeln können Feuchtigkeit an Haut und Augen abgeben. Augenmassage Mit der Massage wird die Tränenproduktion angeregt. Ernährung Die Ernährung hat einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit der Augen, da auch bestimmte Nährstoffe einen gesunden Tränenfilm fördern und somit einem trockenen Auge entgegenwirken können. Dazu zählen größtenteils die Vitamine A, C und E sowie die Omega-3-Fettsäuren. Lavendelöl Lavendel besitzt beruhigende Eigenschaften und sein angenehmer Duft fördert zusätzlich die Entspannung. Andere Tipps: viel trinken Blinzeln In die Ferne schauen ausreichende Luftfeuchtigkeit haben
Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige
Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.
RS-Virus: Was Eltern über den Erreger wissen müssen
Das sogenannte RS-Virus betrifft vor allem Kleinkinder. Je jünger die Patienten, desto gefährlicher kann eine Infektion sein. Was sind die Symptome einer Infektion mit dem RS-Virus? Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (kurz: HRSV oder RSV) befällt vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege. Zu den Symptomen zählen unter anderem: Schnupfen, Husten, akute Bronchitis, Fieber oder eine Mittelohrentzündung. Bei den ganz Kleinen kommt oft Trinkschwäche dazu. Wie wird das RS-Virus übertragen? Das Virus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen, die etwa beim Husten oder Niesen in die Luft gelangen. In winzigen infizierten Sekretbestandteilen überleben RS-Viren 20 Minuten auf den Händen, 45 Minuten auf Papierhandtüchern sowie Stoffen und bis zu mehreren Stunden auf Kunststoffoberflächen. Wie gefährlich ist das RS-Virus? Je jünger das Kind ist, desto gefährlicher kann eine Infektion mit dem Virus verlaufen. Vor allem Frühgeborene und Säuglinge sind gefährdet. Das gilt auch für Kleinkinder mit schweren Vorerkrankungen, zum Beispiel einem Herzfehler. Die überwiegende Zahl der Kinder übersteht die Infektion problemlos. Mehr dazu im Video.
Heilmittel Tee: Einfach gesund trinken
Welche Teesorten werden unterschieden? Tee kommt von der Teepflanze Camellia sinensis. Es gibt Schwarzen Tee, Grünen Tee, Weißen Tee und Oolong Tee, je nach Herstellung. Was sind teeähnliche Getränke? Früchte- oder Kräutertees sind eigentlich keine echten Tees, da sie nicht von der Teepflanze stammen, sondern aus anderen Pflanzen oder Früchten gemacht werden. Tee als kalorienfreier Durstlöscher: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden Erwachsenen, täglich mindestens 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Neben Wasser sind ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees eine wohlschmeckende Alternative. Bestimmte Teesorten wirken gesundheitsfördernd: Forscher vermuten, dass die sekundären Pflanzenstoffe in Grünem Tee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebssorten senken können. Echter Tee ist anregend: Schwarzer Tee enthält Koffein und ist ein beliebtes Genussmittel zum Wachwerden. Bei der Zubereitung sollte die Ziehzeit jedoch nicht länger als drei bis vier Minuten betragen. Arzneitees als Hausmittel: Seit langem werden bei Alltagsbeschwerden verschiedene Tees und Heilkräutertees verwendet. Besonders bei Erkältungen, Verdauungsproblemen, Harnwegsinfekten oder Nervosität sind Arzneitees beliebt. Damit sie wirken, sollten Verbraucher jedoch zu speziell gekennzeichneten Arzneitees greifen. Tee als Einschlafhilfe: Schlaftees enthalten Kräuter wie Melisse, Lavendel oder Baldrian und wirken beruhigend.
Down-Syndrom: Das sollten Sie zu Trisomie 21 wissen
Was ist das Down-Syndrom? Das Down-Syndrom, auch Trisomie 21, ist eine Genmutation. Dabei liegen Teile oder das gesamte Chromosom 21 dreifach in der DNA vor. Das Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, ist eine Genvariante, die nach dem Neurologen John Langdon-Down benannt ist. Menschen, die das Syndrom haben, besitzen das Chromosom 21 dreimal statt zweimal. Es ist keine Krankheit. Menschen werden mit dem Down-Syndrom geboren. Wie sind Menschen mit Down-Syndrom? Jeder Mensch mit Down-Syndrom ist einzigartig. Sie haben aber bestimmte Merkmale. • Der Kopf ist eher rund • Sie sind oft klein • Die Augen stehen etwas schräg • Die Nase ist eher flach • Sie sind oft gelenkig Außerdem sind sie oft • freundlich und aufgeschlossen • mit viel Fantasie • lustig • sie können schnell wütend sein Woher kommt das Dawn-Syndrom? In den meisten Fällen stammt das zusätzliche Chromosom von der Eizelle. Je älter die Mutter, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen. Wird das Down-Syndrom vererbt? Das Down-Syndrom ist in den allermeisten Fällen nicht erblich. Kinder mit Down-Syndrom können in jede Familie geboren werden.