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Gesundheit & Fitness

Essen gegen Osteoporose: Mit der richtigen Ernährung den Knochenschwund bekämpfen

Osteoporose gehört zu den zehn häufigsten Krankheiten weltweit. Sie führt zu einem Abbau der Knochen, eingeschränkter Bewegung und häufigen Brüchen. Doch mit einer Änderung der Ernährung können Sie viel bewegen.

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Kann das Trinken von Sprudelwasser beim Abnehmen helfen?

Wenn Sie kohlensäurehaltiges Wasser lieben, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es könnte Ihren Stoffwechsel überraschend ankurbeln. Eine Studie des japanischen Tesseikai Neurosurgery Hospital legt nahe, dass das Kohlendioxid (CO2) im Sprudelwasser auf subtile Weise dazu beitragen könnte, dass Ihr Körper Zucker effektiver verarbeitet. Wenn Sie Sprudelwasser trinken, gelangt das CO2 durch die Magenwand in Ihren Blutkreislauf und interagiert mit den roten Blutkörperchen. Diese Zellen, die mit dem Enzym Kohlensäureanhydrase ausgestattet sind, wandeln CO2 in Bikarbonat um, wodurch ein leicht alkalisches Milieu entsteht, das zuckerverarbeitende Enzyme aktiviert. Dieser metabolische Effekt spiegelt das wider, was Wissenschaftler bei der Nierendialyse beobachten, wo CO2-Mechanismen zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen. Auch wenn die Auswirkungen gering sind - der Blutzuckerspiegel sinkt nur um einen winzigen Betrag -, können die Blasen auch den Appetit zügeln, indem sie sich im Magen ausdehnen und ein Sättigungsgefühl erzeugen. In Verbindung mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung könnte Sprudelwasser ein kleines, aber erfrischendes Mittel zur Gewichtskontrolle sein. Allerdings ist Maßhalten angesagt. Ein übermäßiger Genuss von kohlensäurehaltigen Getränken kann zu Blähungen oder Unwohlsein führen, insbesondere bei Personen mit empfindlichem Magen. Und achten Sie immer auf Zusatzstoffe wie Zucker oder Natrium in Ihrem Sprudelwasser.

Alles über HIV und AIDS

Eine Infektion mit dem HI-Virus schädigt oder zerstört bestimmte Zellen der Immunabwehr und macht den Körper anfällig für Erkrankungen, ...

Maximieren Sie Ihre Therapiesitzungen: Tipps für vorher, währenddessen und danach

Unabhängig davon, ob Sie sich auf Ihre Therapiesitzungen freuen oder ihnen nervös entgegensehen, ist es für Ihr persönliches Wachstum wichtig, das Beste aus jeder Sitzung herauszuholen. Eine Therapie ist eine Investition von Zeit und Geld, daher sollten Sie jede Sitzung mit den folgenden Strategien nutzen: Vor der Sitzung Bereiten Sie Ihren Geist auf die Selbstreflexion vor, indem Sie sich 10-20 Minuten Zeit nehmen, um sich ohne Ablenkung zu entspannen.  Versuchen Sie es mit einem Tagebuch, Atemübungen oder einer kurzen Dehnung, um Ihre aktuellen Gefühle auszupacken, empfiehlt Greg Lamont, klinischer Leiter bei Juniper Mountain Counseling.  Haben Sie eine klare Vorstellung davon, was Sie ansprechen wollen. Lamont empfiehlt, sich selbst in Bereichen wie Gedanken, Beziehungen und allgemeines Funktionieren zu bewerten (0-10), um die Sitzung zu steuern.  Wenn Sie sich von zu Hause aus einloggen, suchen Sie sich einen ruhigen Ort, schalten Sie die Benachrichtigungen aus und nehmen Sie sich ein Notizbuch.  Während Ihrer Sitzung Laut der Therapeutin Nedra Glover Tawwab ist es wichtig, während der Sitzung trotz allen Unbehagens präsent zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass Sie sich in einem sicheren Raum befinden.  Achtsamkeit kann Unbehagen in Wachstum verwandeln. Machen Sie sich während der Sitzung Notizen, um wichtige Erkenntnisse festzuhalten. Nach der Sitzung Nach der Sitzung können Sie Ihre Gedanken notieren oder aufzeichnen, um den Fortschritt zu verfolgen und das Wachstum im Laufe der Zeit zu verdeutlichen, sagt Lynn Bufka von der American Psychological Association. Wenn möglich, sollten Sie nach virtuellen Sitzungen eine „Mini-Pendelbahn“ einrichten. Machen Sie einen kurzen Spaziergang oder wechseln Sie die Umgebung, um zu reflektieren und sich wieder zu integrieren.  Dieser Übergang steigert den Wert Ihrer Sitzung und hilft Ihnen, mit Klarheit in den Alltag zurückzukehren. 

Die fünf Säulen der ausgewogenen Ernährung

Wie ernährt man sich wirklich richtig? Fünf Säulen der Ernährung geben einen weg an...

Der Verzehr von 3 Gramm frischem Lachs täglich kann den Blutdruck senken

Der Verzehr von 3 Gramm Lachs pro Tag kann helfen, den Blutdruck zu senken. Dies ergab eine Auswertung von 71 Studien durch chinesische Forscher.  Fisch wie Lachs und Sardinen können zur Senkung des Blutdrucks beitragen, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind.  Die Forscher untersuchten die Gesundheitsdaten von fast 5.000 Personen im Alter von 22 bis 86 Jahren, die zwischen 1987 und 2020 erhoben worden waren.  Die Studienteilnehmer nahmen rund 10 Wochen lang die empfohlene Tagesmenge an Omega-3-Fettsäuren zu sich.  Der durchschnittliche Blutdruck der Teilnehmer mit Bluthochdruck, die täglich 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren zu sich nahmen, sank um 4,5 mm/Hg.  Bei den Teilnehmern ohne Bluthochdruck, die ebenfalls 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag zu sich nahmen, sank der Blutdruck um 2,0 mm/Hg.  „Unsere Studie unterstützt die Empfehlung der FDA, dass EPA- und DHA-Omega-3-Fettsäuren das Risiko einer koronaren Herzerkrankung verringern können, indem sie den Bluthochdruck senken, insbesondere bei Menschen, bei denen bereits Bluthochdruck diagnostiziert wurde“, so Dr. Xinzhi Li, Assistenzprofessor und Programmdirektor der School of Pharmacy an der Macau University of Science and Technology.

Trotz Medikamentenmangel: So kommen Sie an Ihre Tabletten

Das Medikament ist nicht lieferbar. Diesen Satz haben Patient:innen vielleicht schon gehört. Wie bekommen Sie trotz Engpässen ihre Arzneimittel. Diese Tipps können weiterhelfen.

Diese Lebensmittel machen doch nicht dick

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Tee und Kaffee senken laut Forschern Krebsrisiko

Lieber Kaffee oder Tee am Morgen? Beide sind Spitzenreiter, wenn es um die Lieblingsgetränke der Deutschen geht. Und: Laut einer neuen Studie können die zwei beliebten Heißgetränke sogar das Krebsrisiko senken.

Hochintensive Workouts: Der Schlüssel zur Zügelung des Appetits?

Laut einer im „Journal of the Endocrine Society“ veröffentlichten Studie der University of Virginia kann intensives Training den Appetit wirksamer unterdrücken als moderates Training.  Die Wirkung wurde mit dem „Hungerhormon“ (Ghrelin) in Verbindung gebracht, das in zwei Formen existiert: acyliertes Ghrelin, das den Hunger anregt, und deacyliertes Ghrelin, das den Appetit unterdrückt oder nicht beeinflusst. An der Studie nahmen 14 gesunde Erwachsene teil, die drei Trainingseinheiten absolvierten: Ruhe, mäßig intensives Radfahren und hochintensives Radfahren.  Um das Trainingsniveau zu individualisieren, fuhren die Teilnehmer bei moderater Intensität an ihrer Laktatschwelle und bei hoher Intensität 75 % darüber. Die Ergebnisse zeigten, dass ein hochintensives Training den Gehalt an hungerstimulierendem AG signifikant reduzierte, insbesondere bei Frauen, während ein moderates Training entweder keinen Effekt hatte oder den Ghrelinspiegel erhöhte.  Die Teilnehmer berichteten, dass sie sich nach einem mäßigen Training hungriger fühlten als nach einer Ruhepause, aber ein hochintensives Training dämpfte diesen Effekt. Die Forscher beobachteten auch geschlechtsspezifische Unterschiede. Bei Frauen war der AG-Spiegel vor dem Training naturgemäß höher als bei Männern, und der AG-Spiegel verringerte sich bei hochintensiven Trainingseinheiten stärker. Männer berichteten jedoch von einem stärkeren Hungergefühl nach mäßigem Training im Vergleich zu hoher Intensität. Die leitende Forscherin Kara Anderson betonte: „Eine hohe Trainingsintensität kann wichtig sein, um den Appetit zu unterdrücken, insbesondere im Rahmen eines Gewichtsreduktionsprogramms.  Obwohl sich die Studie auf gesunde, nicht sportliche Erwachsene konzentrierte, die auf nüchternen Magen trainierten, legen die Ergebnisse nahe, dass die Trainingsintensität eine entscheidende Rolle bei der Appetitregulierung spielt.

Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen

Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.

Was hilft bei Nackenschmerzen und -verspannungen?

Nackenschmerzen und -verspannungen kennt fast jeder Erwachsene in Deutschland. Laut dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat etwa jeder Dritte mindestens einmal im Jahr Schmerzen im Nacken. Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie Nackenverspannungen selbst lösen und wie Sie Verspannungen effektiv vorbeugen und bei welchen Anzeichen sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen sollten.

Verursachen tückische Kinderkrankheit: Gefährliche Viren breiten sich in Europa aus - auch in Deutschland

Polioviren sind eigentlich ein Schreckgespenst der Vergangenheit. Doch nun wurden die Viren in mehreren europäischen Ländern in Abwasserproben nachgewiesen – auch in Deutschland.

Auch bei Normalgewicht: Diese Körperformen haben das größte Krebsrisiko

Je mehr Körperfett, desto höher das Krebsrisiko - so viel ist bekannt. Neue Ergebnisse zeigen allerdings, dass auch der Körperbau dabei eine Rolle spielt. Welche Körperformen das größte Krebsrisiko haben, erfahren Sie hier.

Grippewelle: Die aktuelle Entwicklung

Die Zahl der Grippe-Infektionen steigt in Niedersachsen derzeit rasant an. Während die Grippewelle im vergangenen Jahr besonders heftig verlief, ist aktuell noch unklar, wie viele Menschen in dieser Saison betroffen sein werden. Laut Landesgesundheitsamt hat sich die Zahl der laborbestätigten Influenza-Fälle innerhalb von drei Wochen drastisch erhöht: Von 262 Fällen in der ersten Kalenderwoche auf 674 in der zweiten und jetzt, in der dritten Kalenderwoche, sogar auf 1.100. Über die aktuelle Entwicklung der Grippewelle und mögliche Schutzmaßnahmen hat SAT.1 REGIONAL mit Dr. Fabian Feil, dem Präsidenten des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts in Hannover, gesprochen.

Neue Studie: Rotes Fleisch fördert Demenzrisiko

Neue Studie aus Boston: Regelmäßiger Konsum von verarbeitetem rotem Fleisch erhöht das Demenzrisiko. Bestimmte Lebensmittel können jedoch sogar vorbeugend wirken.

Elektronische Patientenakte ePA: Was Sie jetzt wissen müssen

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist schon in einigen Modellregionen in Deutschland im Einsatz. In Niedersachsen könnte sie im 2. Quartal 2025 eingeführt werden. In der ePA sollen Informationen insbesondere zu Befunden, Diagnosen, Rezepten sowie zu durchgeführten und geplanten Therapiemaßnahmen gespeichert werden. Ziel ist es, dass Ärzt:innen alle relevanten Informationen unkompliziert abrufen können. Dennoch gibt es auch Bedenken. Der Chaos Computer Club (CCC) hat gerade erst auf Sicherheitslücken hingewiesen.

Zu viel Hygiene? Laut Experten schadet tägliches Duschen Ihrer Haut

Zu einem gesunden Maß an Hygiene gehört auch, zu wissen, wie oft man sich überhaupt waschen darf. Das behaupten Hautärzte und Forscher, die genau untersucht haben, inwiefern Duschen der Haut schaden kann.

Starke Blähungen: Dieses Getränk soll morgens Wunder wirken

Sie suchen verzweifelt nach etwas, das gegen andauernde Blähungen helfen kann? Wir haben vielleicht eine Lösung für Sie: versuchen Sie es mit einer sogenannten "Internal Shower". Worum genau es sich handelt, erfahren Sie hier.

Ruiniert Ihr Bürojob Ihren Schlaf?

Haben Sie Probleme, nachts einzuschlafen? Ihr Bürojob könnte daran schuld sein. Eine jahrzehntelange Studie hat ergeben, dass sitzende Arbeit, unregelmäßige Arbeitszeiten und die ständige Nutzung technischer Geräte unseren Schlaf beeinträchtigen. Angesichts der Tatsache, dass 80 % der Erwerbstätigen überwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben, ist es nicht verwunderlich, dass die Schlafprobleme zunehmen. Die Studie verfolgte 1.300 Vollzeitbeschäftigte über einen Zeitraum von 10 Jahren und stellte fest, dass sitzende Tätigkeiten die Schlaflosigkeitssymptome um 37 % erhöhten. Nicht-traditionelle Arbeitszeiten waren sogar noch schlimmer, da sie die Wahrscheinlichkeit, ein „Nachholschläfer“ zu werden - also jemand, der auf Nickerchen und Schlafattacken am Wochenende angewiesen ist - um 66 % erhöhten. Schlimmer noch: Die Symptome der Schlaflosigkeit verbesserten sich im Laufe der Zeit kaum. Interessanterweise wirkte sich die Computernutzung am Tag sogar positiv auf die Schlafgewohnheiten aus, möglicherweise weil sie die Effizienz steigerte, ohne den zirkadianen Rhythmus zu stören, wie es bei der nächtlichen Bildschirmarbeit der Fall ist. Dennoch ist das Gesamtbild klar: Moderne Arbeitsumgebungen sind nicht auf einen gesunden Schlaf ausgerichtet. Experten sagen, dass es für Unternehmen an der Zeit ist, die Arbeitsgestaltung zu überdenken und Schlaf als ein vielschichtiges Thema zu betrachten. Bei gesundem Schlaf geht es nicht nur um eine ausreichende Anzahl von Stunden, sondern auch um Beständigkeit, leichtes Einschlafen und Durchschlafen.

Grippewelle und zögerliche Impfbereitschaft

Die Grippe kann scheußlich sein. Hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und große Schwäche. Gerade hat die Viruserkrankung wieder Hochkonjunktur. Kann man sich jetzt noch schützen?

Einfach erklärt: Endometriose

Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen, bei welcher der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter vorkommt – also zum Beispiel am Darm, in der Lunge, am Eileiter, an der Blase, oder auch an der Beckenwand. Die Schmerzen sind teilweise extrem, die Symptome vielseitig. Welche vorkommen können und was man gegen Endometriose tun kann, ist Thema des Videos.

Wie der E-Bike-Akku fit bleibt

Der Akku ist das Herzstück des Pedelecs. Und er ist die zugleich teuerste Komponente am Elektrofahrrad. Deswegen ist es wichtig ihn gut zu behandeln. Die Akkus sitzen meistens auf dem Rahmenrohr auf oder sind im Rohr integriert. Verschwindet der Akku komplett im Rahmen, ist er ideal vor Steinschlag, Schmutz und Nässe und auch vor Diebstahl geschützt, sagt Thomas Geisler vom Pressedienst-Fahrrad. Kapazität und Reichweite: Gängig am Markt sind Akkus mit Kapazitäten von 400 Wattstunden (Wh) bis 750 Wh. Auf die Frage, wie weit man mit einer Akkuladung kommt, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn es hinge von unterschiedlichen Parametern ab, erklärt Tamara Winograd als Pressesprecherin bei Bosch E-Bike Systems. Das Gewicht von Fahrer sowie des Gepäcks oder der Reifendruck beeinflussen den Stromverbrauch. „Auch Umweltfaktoren wie Temperatur, Windbedingungen, Untergrund und Terrain spielen eine Rolle“, sagt Winograd. So sind weniger als 20 bis zu deutlich über 100 Kilometer mit einer Akkuladung möglich. So Bleibt der E-Bike-Akku fit:

Rückenschmerzen: 4 Tipps bei Verspannungen im Rücken

Wenn es im Rücken schmerzhaft zieht, steckt nur selten eine ernsthafte Erkrankung dahinter. Das sagt der Orthopäde David Kubosch. Meist sind die Muskeln vom vielen Sitzen im Alltag und von Fehlbelastungen verspannt. Gegen den Schmerz können wir oft selbst etwas tun. 1. Wärme Wärme fördert die Durchblutung, das kann Verspannungen lockern, so Kubosch. Wärme gibt es in verschiedenen Formen - zum Aufkleben als Pflaster, als Wärmesalbe zum Einreiben oder in Form von Infrarot-Licht zum Bestrahlen. Auch ein Körnerkissen oder eine Wärmflasche können helfen. 2. Bewegung Bewegung wirkt Verspannungen entgegen - ob Nordic Walking oder Schwimmen. Auch die Bewegungsabfolge „Katze-Kuh“ aus dem Yoga kann Abhilfe schaffen. 3. Massagen Verspannungen lockern, das geht auch gut mit Massagen. Dabei kann man auch eine Massagepistole nutzen - vorausgesetzt, der Arzt oder die Ärztin haben dafür grünes Licht gegeben. Durch das Rollen auf einer Faszienrolle kann verspannte Muskulatur womöglich ebenfalls entspannen. Allerdings ist die Wirkung laut Kubosch nicht wissenschaftlich nachgewiesen. 4. Stressabbau Auch Ängste, Sorgen und Stress können die Muskeln verhärten lassen. Entschleunigung und sich selbst etwas Gutes tun, kann helfen – z.B. mit Entspannungstechniken, progressiver Muskelrelaxation oder Yoga.

Salmonellen festgestellt: Rückruf von Melonensamen - nicht verzehren!

Salmonellenfund bei Melonensamen. Verbraucher sollten das Produkt vernichten oder zur Verkaufsstelle zurückbringen.

Pflege in Bayern: Wie bleibt sie bezahlbar?

Pflege wird immer teurer: Die Krankenkasse BARMER schlägt vor, pflegende Angehörige steuerlich zu entlasten - ein sinnvoller Ansatz? Thomas Zöller, Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, im Gespräch.

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Rückgang der Grippe-Impfquote - in Bayern haben sich diesen Winter nur 35 Prozent der über 60-Jährigen impfen lassen. Damit belegt der Freistaat bundesweit einen der letzten Plätze.

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600.000 Pflegebedürftige in Bayern - bis 2060 könnte diese Zahl auf eine Million steigen. Und weil Pflegeheime immer teurer werden, fordert die Barmer Krankenkasse finanzielle Entlastung. So ist die Lage in Bayern.

Über 100 Jahre alt werden: Dieses Frühstück kann Ihr Leben verlängern

Diese Zutat beim Frühstück Ihnen ein längeres Leben bescheren - so behaupten es die Experten. Warum Sie statt Müsli am Morgen lieber etwas anderes zu sich nehmen sollten, das erfahren Sie hier.

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Backen ohne Extra-Kilos: Welche Alternativen lecker und kalorienarm sind

Leckeres Backen kann schnell zu mehr Kilos auf der Waage führen. Wie gut, dass es viele Ersatzprodukte gibt, die gesundheitliche Vorteile bieten und Kalorien einsparen. Zudem erhöhen sie oft den Nährstoffgehalt von Kuchen und anderen Backwaren. Zucker kann beispielsweise durch Xylit ersetzt werden. Dieser Birkenzucker hat weniger Kalorien und ist zahnfreundlich. Erythrit hat null Kalorien und beeinflusst den Blutzucker kaum. Stevia ist ein natürlicher Süßstoff. Auch Kokosblütenzucker, Ahornsirup und Agavendicksaft sind gesunde Alternativen. Butter lässt sich durch Quark ersetzen. Besonders der Einsatz von Magerquark spart Kalorien. Ungesüßtes Apfelmus, reife Bananen und sogar Avocados sind ebenfalls gut geeignet. Letztere bieten gesunde Fette und sparen Kalorien. Nussmus, wie Erdnuss- oder Mandelmus, funktioniert anstelle von Butter und liefert eine nussige Note. Es muss auch nicht immer Weißmehl sein. Alternativen sind hier Dinkel-, Mandel oder Kichererbsenmehl. Sie liefern zusätzlich Proteine und Ballaststoffe. Proteinpulver kann den Eiweißgehalt erhöhen. Es sollte jedoch vorsichtig werden und Mehl nur zu einem Viertel ersetzen.

Warum pinkeln wir häufiger, wenn es kalt ist?

Im Winter und bei sinkenden Außentemperaturen verspüren wir viel häufiger den Drang zu pinkeln. Aber haben Sie sich jemals gefragt, warum? Unser Körper ist eine perfekte Maschine und passt sich problemlos an die äußeren Bedingungen an.  Es ist kein Zufall, dass viele Menschen bei kaltem Wetter mehr als sonst das Bedürfnis verspüren, auf die Toilette zu gehen, und dafür gibt es eine wissenschaftliche Erklärung  Vereinfacht gesagt ist dies ein Mechanismus des Körpers, um die lebenswichtigen inneren Organe zu schützen.   Unabhängig vom Wetter muss der Körper immer die gleiche Temperatur halten.  Der Körper hält seine Innentemperatur zwischen 35,2 und 36,9 °C auch bei Kälte durch periphere Vasokonstriktion - also an Händen und Füßen - aufrecht. Die Verengung der peripheren Venen und Kapillaren führt zu einem erhöhten Blutdruck und damit zu einem erhöhten Harndrang. Während wir im Sommer durch Schwitzen Flüssigkeit ausscheiden und die Temperatur regulieren, fällt im Winter oder bei kaltem Wetter die ganze Arbeit den Nieren zu. Die Nieren filtern überschüssiges Wasser aus dem Blut, um dessen Volumen zu verringern und den Blutdruck zu regulieren.  Das Wasser wird nicht über die Haut ausgeschieden, sondern von der Blase aufgenommen - und schon ist das Pipi weg!

5 Milchmythen aufgedeckt

Krebs, Osteoporose und Co: Das ist die Wahrheit hinter den fünf verbreitetsten Milchmythen.

Ein Apfel am Tag hält den Doktor nah: Studie entdeckt gefährliche Pestizide

Äpfel gelten als gesund. Eine neue Studie zeigt: Viele Äpfel sind von Pestiziden belastet. Eine Apfelart ist davon nicht betroffen. Welche das ist, verraten wir in diesem Video. Eine aktuelle Stichprobe zeigt alarmierende Ergebnisse: Konventionell angebaute Äpfel sind oft stark mit Pestiziden belastet, was nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen kann. Äpfel gelten als gesund und nährstoffreich, doch dieser Mythos rückt mit einem neuen Produkttest in den Hintergrund. Eine Untersuchung von 18 Proben aus dem Alten Land, der Bodensee-Region und Südtirol zeigt, dass nahezu alle konventionellen Äpfel Rückstände mehrerer Pestizide aufweisen, während Bio-Äpfel pestizidfrei sind. Pestizide wie Captan und Acetamiprid stehen unter Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, während die Umwelt durch den massiven Pestizideinsatz stark belastet wird. Besonders problematisch ist der sogenannte Pestizid-Cocktail-Effekt: Die Kombination mehrerer Wirkstoffe kann die gesundheitlichen Risiken verstärken und, laut einer Studie, sogar das Risiko an Parkinson zu erkranken erhöhen. Bio-Äpfel sind daher eine umweltfreundliche Alternative, die nicht nur frei von chemischen Pestiziden sind, sondern auch die Artenvielfalt fördern.

Stillen Sie Ihren Durst mit diesen gesunden Alternativen zu Wasser

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für eine gute Gesundheit unerlässlich, aber nicht jeder ist ein Fan davon, den ganzen Tag nur Wasser zu trinken. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die sich nach einem Kick oder nach etwas Süßem in ihrem Getränk sehnen, finden Sie hier fünf gesunde Alternativen zu Wasser. Während die im Handel erhältlichen Smoothies kalorien- und zuckerhaltig sein können, enthalten selbst gemachte Smoothies oft viele Nährstoffe, die Sie gesund halten. Kaffee ist dafür bekannt, dass er Energie spendet, und Untersuchungen zeigen, dass drei Tassen Kaffee pro Tag das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes verringern können.  Kombucha ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Der einzigartige fermentierte Tee fördert die Darmgesundheit und enthält alle Vorteile fermentierter Lebensmittel.  Fruchtsäfte können zwar viel Zucker enthalten, aber Säfte wie Sauerkirschsaft und Mangosaft sind reich an Nährstoffen und Antioxidantien. Kokosnusswasser ist in Maßen sehr vorteilhaft, da es reich an Nährstoffen ist und die Aufnahme von Antioxidantien fördern kann. 

Alles rund um die Mammographie

Brustkrebs ist gefährlich, und Prävention hilft, ihn einzudämmen. Seit 2005 werden in Deutschland die Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Mammographie eingeladen. Die Untersuchung dauert in der Regel 10 Minuten. Die Brust wird zwischen Röntgenröhre und Filmtisch gelegt und vorsichtig zusammengedrückt. Anschließend beurteilt die Ärztin oder der Arzt die Bilder. Laut EU-Kommission sollen jene Zahlen noch einmal deutlich wachsen. Im März 2021 aktualisierte man dort die Brustkrebsleitlinien, wonach künftig auch Frauen zwischen 45 und 49 sowie zwischen 70 und 74 Jahren in das Mammographie-Screening einbezogen werden sollen. Man sollte die Mammographie nicht als präzises Diagnose-, sondern vielmehr als Hinweis-Instrument sehen. Ein Forscherteam um den Radiologen Thao-Quyen Ho von der University of California hat rund drei Millionen Screening-Daten von Frauen zwischen 40 und 79 Jahren ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass bei rund neun Prozent der Mammographien ein falscher Positiv-Befund attestiert wurde. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde jede zweite, jährlich gescreente Patientin wegen eines unbegründeten Brustkrebsverdachts zur Nachuntersuchung einbestellt. Man sollte deswegen den Blick auf erfolgversprechende Alternativen zur Mammographie nicht verlieren. Es gibt auch Ultraschall und MRT. Liebling der meisten Radiologen scheint ohnehin die so genannte Tomosynthese zu sein. Sie durchleuchtet – im Unterschied zur Mammographie.

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