Welche positiven Einflüsse die Bewegung am Morgen in der Natur für uns haben, zeigen uns die Wichtel in ihrer "Wichtel-Motivation" heute.
Vorsorge gegen Krebs: Jährlich erkranken rund 45.000 Menschen
Jährlich erkranken 45.000 Menschen in Österreich an Krebs. Mit einem 100-Euro-Bonus möchte die Sozialversicherung der Selbständigen dazu anregen, die Krebsvorsorge regelmäßiger wahrzunehmen.
Krankmeldungen in Bayern: Psychische Probleme nehmen zu
Mehr psychische Probleme in Bayern: Laut der Krankenkasse DAK melden sich die Bayern häufiger wegen psychischer Probleme krank. Die Fehltage in diesem Bereich haben sich um 8,5 Prozent erhöht.
Januar Blues: Ursachen und Tipps gegen die Antriebslosigkeit
Januar Blues, so wird die Zeit zu Beginn des Jahres bezeichnet, die vielen Deutschen aufs Gemüt schlägt. Das Phänomen tritt meist gleich in den ersten Januar-Wochen auf, nachdem der Trubel und die Heiterkeit der Feiertage abflachen. Viele fühlen sich dann ausgelaugt und antriebslos. Das Ganze kann sich aber auch bis in den Frühling hineinziehen. SAT.1 REGIONAL hat mit Dr. Markus Borgmann, dem Chefarzt des Zentrums für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen am AMEOS Klinikum Hildesheim, über das Phänomen gesprochen.
Fünf Jahre Corona: Was hat sich verändert?
Als vor fünf Jahren die erste Coronainfektion in Deutschland nachgewiesen wurde, da ahnte kaum jemand, was das für die Menschen in diesem Land bedeuten würde. Nur einen Monat später bestätigte das Robert Koch-Institut die erste Infektion mit Covid-19 in Schleswig-Holstein. Inzwischen gibt es eine Zeit vor Corona und eine danach. Die Pandemie hat die Menschen verändert. Schaut man zurück auf die vergangenen fünf Jahre, so wirkt es manchmal wie eine Dystopie, von der man zuvor nicht geglaubt hätte, dass es einmal Realität werden würde: Schulschließungen, Ausgangsperren, Maskenpflicht und eine aufreibende Impfdebatte haben diese Zeit geprägt. SAT.1 REGIONAL hat mit Gesundheitsexperte Prof. Stephan Ott über eine unwirkliche Zeit gesprochen.
Tägliches Milchtrinken kann helfen, Darmkrebs vorzubeugen
Einer neuen Studie zufolge kann ein Glas Milch in der Ernährung vor Darmkrebs schützen. In einer Studie, an der 542.778 britische Frauen ab 16 Jahren teilnahmen, wurde ihr Gesundheitszustand über einen längeren Zeitraum verfolgt. 12.251 von ihnen erkrankten an Darmkrebs, so dass die Forscher einen Zusammenhang zwischen den Ernährungsgewohnheiten und der Krankheit feststellen konnten. Frauen, die mehr kalziumreiche Lebensmittel verzehrten, hatten ein deutlich geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Frauen, die regelmäßig Milch tranken, hatten ein geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, wobei andere Milchprodukte wie Joghurt einen ähnlichen Schutz bieten. Nährstoffe in Milchprodukten, darunter Riboflavin, Magnesium, Phosphor und Kalium, zeigten bei der Senkung des Darmkrebsrisikos einen vergleichbaren Nutzen wie Kalzium. Als wichtigster Risikofaktor erwies sich der Alkoholkonsum, wobei ein täglicher Konsum von zwei Getränken mit einem um 15 % erhöhten Darmkrebsrisiko verbunden war. Auch rotes und verarbeitetes Fleisch wurde als besorgniserregend eingestuft, wobei eine zusätzliche tägliche Portion - etwa so groß wie eine Scheibe Schinken - mit einem 8 % höheren Risiko verbunden war. Die Forscher vermuten, dass Kalzium zur Krebsvorbeugung beitragen kann, indem es Entzündungen hemmt, ein gesundes Zellwachstum unterstützt und schädliche Substanzen im Verdauungstrakt bindet.
7 alltägliche Gewohnheiten, die Ihrer Gesundheit schaden könnten
Es ist immer gut, über seine Gewohnheiten nachzudenken und zu überlegen, wie man die ändern kann, die einem nicht mehr nützen. Im Folgenden finden Sie sieben Gewohnheiten, die Sie aufgeben sollten, sowie Ratschläge von Fachleuten für psychische Gesundheit, wie Sie Ihre Routine verbessern können. Scrollen vor dem Schlafengehen Vermeiden Sie eine Überreizung Ihres Geistes vor dem Schlafengehen, indem Sie die Bildschirmnutzung 30-60 Minuten vorher einschränken und einen „digitalen Sonnenuntergang“ schaffen. Entscheiden Sie sich stattdessen für entspannende Aktivitäten wie Lesen oder Tagebuchschreiben. „Endloses Scrollen regt den Geist oft zu sehr an und erschwert das Einschlafen“, sagt Dr. Zishan Khan, MD. Vernachlässigung körperlicher Aktivität Laut Dr. Khan tragen „sitzende Gewohnheiten zu Stress, schlechter Stimmung und körperlichen Gesundheitsproblemen bei“. Durchbrechen Sie sitzende Gewohnheiten, indem Sie kurze Spaziergänge oder leichte Übungen in Ihren Tag einbauen, auch während der Arbeitspausen. Auslassen von Pausen bei der Arbeit Legen Sie Wert auf Ruhe, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Dehnen Sie sich, trinken Sie Flüssigkeit oder gehen Sie nach draußen, um Ihren Geist und Körper zu erfrischen. „Ruhe muss man sich nicht verdienen, und es gibt keine Belohnung, wenn man seine Pausen auslässt“, sagt Kiana Shelton, LCSW. Impulskäufe Experten sind der Meinung, dass Impulskäufe zu „finanziellem Stress und Unordnung führen können, die beide zur mentalen Überforderung beitragen.“ Verringern Sie den finanziellen Stress, indem Sie eine „24-Stunden-Regel“ für nicht lebensnotwendige Einkäufe anwenden und Verlockungen ausschalten, indem Sie Shopping-Apps löschen oder Marketing-E-Mails abbestellen. Keine Grenzen setzen Vermeiden Sie Burnout, indem Sie bei der Arbeit und in Beziehungen klare Grenzen setzen. Üben Sie sich in selbstbewusster Kommunikation und setzen Sie Prioritäten, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Dr. Khan stellt fest, dass „übermäßiges Engagement oder zu häufiges Ja-Sagen zu Burnout, Groll und angespannten Beziehungen führen kann“. Exzessive Bildschirmzeit Verringern Sie die Überanstrengung der Augen und die geistige Ermüdung, indem Sie die „20-20-20-Regel“ befolgen, die besagt, dass Sie alle 20 Minuten für 20 Sekunden von Ihrem Bildschirm wegschauen und ein Objekt betrachten, das sich in einem Abstand von 20 Fuß (6 Meter) befindet. Es wird empfohlen, die bildschirmfreie Zeit für andere Hobbys zu nutzen, z. B. indem Sie ein „Dopamin-Menü“ erstellen, eine Liste mit angenehmen, bildschirmfreien Aktivitäten, aus der Sie wählen können. Vernachlässigung der Selbstfürsorge Nehmen Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit für Achtsamkeitsübungen oder Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, wie Kochen oder körperliche Betätigung. Denken Sie daran, dass es Zeit braucht, Gewohnheiten zu ändern. Üben Sie sich in Selbstmitgefühl, während Sie auf eine positive Veränderung hinarbeiten.
Ältere Menschen, die täglich mit ihren Hunden spazieren gehen, könnten ein längeres und gesünderes Leben führen.
Forscher des Trinity College Dublin haben herausgefunden, dass diejenigen, die häufig mit ihren vierbeinigen Freunden spazieren gehen, dadurch ihre Mobilität verbessern.
Hochgebildete Menschen sollen stärker gefährdet sein, ,schneller' an Demenz zu erkranken.
Bis jedoch eine Diagnose gestellt wird, sollen sie es mit einer viel ernsteren Form der Krankheit zu tun haben.
Krankenkasse: Weniger Erkältungen, mehr psychische Probleme
Die Zahlen der Krankheitsausfälle bei der Arbeit sind nach Auswertungen der Krankenkasse DAK Gesundheit im Vergleich zum vergangenen Jahr etwa gleichgeblieben.
Schwanger! Was sollte ich nun nicht mehr essen?
Als Leitfaden kann die Ernährungspyramide dienen.
Kaffee oder schwarzer Tee – was ist gesünder?
Kaffee und schwarzer Tee sind ein fester Bestandteil des Alltags für viele Menschen. Doch welches dieser beiden Heißgetränke ist gesünder? Wir klären auf.
Fast 300.000 krank: "Normaler Grippe-Welle-Verlauf"
Fast 300.00 Menschen waren in Österreich in der Vorwoche im Krankenstand, davon über 6.000 wegen der Grippe. Virologin Monika Redlberger-Fritz schätzt ein, ob die Krankheitswelle heuer länger dauert und spricht über gratis RSV-Impfungen für Säuglinge.
Kein Erfolg beim Abspecken: Wegen dieser Dickmacher klappt das Abnehmen nicht
Wären Sie auch gern ein paar Kilos los, schaffen es aber trotz Diäten und Sport nicht? Dann sind vermutlich versteckte Dickmacher am Werk. Wie Sie die Pfunde loswerden und fiese Fallen umgehen können, erfahren Sie hier.
Grüne Kartoffeln essen?
Kartoffeln weisen durch unsachgemäße Handhabung grüne Stellen auf. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie sie jedoch essen.
Grippe, Influenza und Co.: Krankenstände steigen massiv
Viele Österreicher:innen sind krank, die Krankenstände haben die 100.000er-Marke überschritten. Nach den Semesterferien könnte sich die Lage verschärfen. In der vergangenen Woche stiegen die Grippezahlen massiv.
Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper
Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.
Ernährung in der Schwangerschaft: Was sind die No-Gos?
Vierzig Wochen Verzicht auf Lieblingsgerichte wie Sushi, Mozzarella, Salami und scharfes Essen. Aber stimmt das? Worauf sollten Schwangere wirklich achten?
Dank KI: Smart Mirror gibt Gesundheitschecks in Sekunden
Gesundheit im Zeitalter von KI: Eine neue Erfindung kann bestimmte Funktionen des Körpers in wenigen Sekunden überprüfen, mit anderen Geräten verbunden werden, und virtuelle Arzttermine planen. Ist das die Zukunft?
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Gesundheit im Zeitalter von KI: Eine neue Erfindung kann bestimmte Funktionen des Körpers in wenigen Sekunden überprüfen, mit anderen Geräten verbunden werden, und virtuelle Arzttermine planen. Ist das die Zukunft? Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Rückblick: 5 Jahre Corona in Deutschland
Vor 5 Jahren gab es den ersten Corona-Fall in Deutschland. Millionen starben weltweit, es herrschten Ausnahmezustand und Ausgangssperren. Die Impfung brachte die Wende, doch einige leiden noch immer.
5 entspannende Gewohnheiten für eine bessere Abendroutine
Eine beruhigende Abendroutine kann die Art und Weise, wie Sie schlafen, verändern und letztlich Ihre Lebensqualität verbessern. Diese fünf von Therapeuten empfohlenen Gewohnheiten können Ihnen helfen, sich zu entspannen und Ihren Körper und Geist auf einen erholsamen Schlaf vorzubereiten. 1. Machen Sie etwas sanftes Yoga Durch die Senkung des Cortisolspiegels und die Aktivierung des Nervensystems fördert Yoga die Schläfrigkeit und lockert die Anspannung. Dehnen Sie sich ein paar Minuten lang, um Ihrem Körper zu helfen, den Stress des Tages abzubauen. 2. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf Rasende Gedanken können das Einschlafen erschweren. Das Aufschreiben Ihrer Gedanken oder das Erstellen einer Aufgabenliste für den nächsten Tag hilft, den Kopf frei zu bekommen und die Angst vor dem Schlafengehen zu verringern. 3. Schalten Sie ein warmes, gedämpftes Licht ein Helles Licht kann die natürlichen Schlafsignale Ihres Gehirns stören. Entscheiden Sie sich abends für ein warmes, gedämpftes Licht, um Ihrem Körper zu signalisieren, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen. 4. Zünden Sie eine Kerze an und nehmen Sie ein Bad Kombinieren Sie den beruhigenden Schein einer Kerze mit der wohltuenden Wirkung eines warmen Bades. Dieses Ritual aktiviert Ihr parasympathisches Nervensystem, entspannt Ihren Körper und bereitet ihn auf die Ruhe vor. 5. Seien Sie bewusst und beständig Beständigkeit ist der Schlüssel. Jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, hilft dabei, Ihre innere Uhr zu regulieren, wodurch der Schlaf leichter und erholsamer wird. Mit der Zeit werden diese kleinen Gewohnheiten zur zweiten Natur und schaffen eine Routine, die echte Entspannung fördert.
Wollen Sie Ihren Stoffwechsel ankurbeln? Versuchen Sie Sprudelwasser
Fans von kohlensäurehaltigem Wasser: Ihr Lieblingsgetränk mit Kohlensäure könnte mehr bewirken, als nur Ihre Geschmacksnerven zu erfreuen, wie eine neue Studie zeigt. Forscher des japanischen Neurochirurgie-Krankenhauses haben herausgefunden, dass kohlensäurehaltiges Wasser mit unseren roten Blutkörperchen interagiert. Diese Blutzellen enthalten ein einzigartiges Enzym namens Kohlensäureanhydrase, das CO2 in Bikarbonat umwandelt. Dieser Prozess setzt eine Reihe von Reaktionen in Gang, die die Fähigkeit unseres Körpers, Zucker zu verarbeiten, verbessern könnten. Die Wirkung ist jedoch minimal: Bei einer vierstündigen Dialysebehandlung werden etwa 9,5 Gramm Zucker verbraucht, was einem Esslöffel entspricht. Daher ist dieser Mechanismus zwar faszinierend, aber keine alleinige Lösung zur Gewichtsabnahme. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung sind für ein wirksames Gewichtsmanagement nach wie vor unerlässlich.
ADHS bei Erwachsenen mit einer um 7-9 Jahre verringerten Lebenserwartung verbunden
Laut einer neuen Studie des University College London haben Erwachsene, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, eine deutlich geringere Lebenserwartung. Für die Studie wurden die Daten von über 30.000 britischen Erwachsenen mit ADHS analysiert. Die Forscher fanden heraus, dass Männer mit dieser Diagnose etwa sieben Jahre und Frauen fast neun Jahre kürzer leben als ihre nicht an ADHS erkrankten Altersgenossen. „Es ist sehr besorgniserregend, dass einige Erwachsene mit der Diagnose ADHS ein kürzeres Leben führen, als sie sollten“, sagt Professor Josh Stott, leitender Autor vom University College London Psychology & Language Sciences. Im Vereinigten Königreich wird nur bei etwa einem von neun Erwachsenen ADHS diagnostiziert, was bedeutet, dass die Ergebnisse der Studie möglicherweise nicht für die gesamte ADHS-Bevölkerung repräsentativ sind. Die Studie deutet darauf hin, dass die geringere Lebenserwartung mit vermeidbaren Faktoren zusammenhängt, darunter höhere Raten von körperlichen und psychischen Erkrankungen, Rauchen und begrenzter Zugang zu spezialisierter medizinischer Unterstützung. Die Autoren betonen die Notwendigkeit einer besseren Unterstützung und Behandlung von Menschen mit ADHS, um diese gesundheitlichen Ungleichheiten zu beseitigen.
Verheiratet zu sein und einen Hund zu besitzen, soll das Erkältungsrisiko erhöhen.
Eine jährliche Umfrage von Fisherman’s Friend hat ergeben, dass jedes fünfte Paar in Großbritannien mindestens einmal im Monat von Fieber oder Grippe heimgesucht wird, während es bei Singles jeder sechste ist.
Wasservergiftung: Was dahinter steckt
Viel trinken ist wichtig. Doch wer zu viel Flüssigkeit zu sich nimmt, kann sich damit ernsthaft in Gefahr bringen.
Olivenöl ungsund?: Diese Fehler sollten Sie mit dem Pflanzenöl vermeiden
Olivenöl gilt als gesund! Doch wenn man das Pflanzenöl falsch anwendet, können gefährliche Stoffe entstehen, die im schlimmsten Fall krebserregend sein können. Das sollten Sie wissen.
Die Bedeutung von Spaziergängen in der Natur
Lange Spaziergänge in der Natur bei Sonnenschein und gutem Wetter haben sowohl auf die körperliche als auch auf die mentale Gesundheit einen äußerst positiven Einfluss. Bewegung an der frischen Luft fördert die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Sonnenlicht unterstützt die Produktion von Vitamin D, das essenziell für gesunde Knochen und Muskeln ist und zudem das Energieniveau sowie das hormonelle Gleichgewicht fördert. Ein ausgiebiger Spaziergang ist eine einfache und angenehme Möglichkeit, körperlich aktiv zu bleiben und gleichzeitig Stress und Anspannung abzubauen.
Wichtige Anzeichen verraten Schlafmangel
Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Zu wenig Schlaf führt zu Stress, Stimmungsschwankungen und schadet dem Immunsystem. Aber wie erkennt man jetzt, dass man zu wenig schläft?
Zucker: Infos über die Alltagsdroge
Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.
Mehr als jeder fünfte Todesfall durch Krebs: Diese Art tritt am häufigsten auf
Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).
Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung: Was wird ab wann übernommen?
Krebs zu erkennen, bevor er entsteht, ist das Ziel der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung. In Deutschland können sich die Erwachsenen auf verschiedene Krebsarten untersuchen lassen. Dazu gehören Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die Krebsvorsorge beinhaltet je nach Alter und Geschlecht spezielle Untersuchungen.
Digital Detox: Deshalb hält Dopamin-Fasten Ihr Gehirn gesund
Im Zeitalter von TikTok, Instagram und Co. tendieren immer mehr Menschen dazu, sehr viel Zeit am Handy zu verbringen. Dabei verspüren viele das Gefühl, abhängig von der ständigen Online-Beschallung zu werden. Dagegen soll ein neuer Trend helfen: Digital Detox.