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Gesundheit & Fitness

Lage der deutschen Krankenhäuser ist so dramatisch wie noch nie

Die Lage in deutschen Krankenhäusern ist so dramatisch wie noch nie, warnt Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

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So steht es um das bayerische Pflege- und Gesundheitssystem

Im Gesundheitswesen wird schon länger von einem gravierenden Fachkräftemangel gesprochen. Stand jetzt ist nicht klar, wie das Problem in Zukunft gelöst werden soll. Heute war deshalb der Pflege- und Gesundheitskongress „because we care“ im Kongress am Park in Augsburg. Neben rund 60 Experten waren auch Pflege-Influencer dabei. Dazu im Talk: Roman Martynez, Gewerkschaftssekretär ver.di Bezirk Augsburg

Ehrenamtlicher Fahrdienst - In der freien Zeit was guten tun

Im Alter ist man oftmals auf Hilfe anderer angewiesen. Denn der Körper wird schwächer. Einfache Aufgaben wie zum Arzt fahren oder zum Einkaufen gehen, funktionieren alleine nicht mehr. Die Verwandten gehen in die Arbeit und haben keine Zeit diese Aufgaben mit Ihnen zu erledigen. Doch deshalb gibt es den ehrenamtlichen Fahrdienst in Gersthofen. Es ist ein Angebot der Stadt Gersthofen, geleitet von der Begegnungsstätte du & hier. Ehrenamtliche Fahrer bringen ältere Menschen, die es nicht mehr können, von A nach B, damit ihr Leben weiterhin lebenswert ist.

Psychologischer Stress schwächt die Immunität bis zu einer Woche lang

Haben Sie jemals bemerkt, dass Ihre Haut vor einem großen Ereignis aufflammt? Wissenschaftler haben Stress mit der Verschlimmerung von Allergien in Verbindung gebracht, aber die Biologie dahinter war unklar - bis jetzt.  Japanische Forscher haben die zelluläre Kettenreaktion identifiziert, die Stress mit der Verschlimmerung von Hautallergien in Verbindung bringt.  Die Forscher entdeckten, dass unter Stress Immunzellen, so genannte Makrophagen, die normalerweise Entzündungen eindämmen, ihre Fähigkeit verlieren, richtig zu funktionieren.  Diese zellulären Veränderungen können bis zu einer Woche nach dem Stress anhalten, was möglicherweise eine Erklärung für verlängerte Allergiesymptome während stressiger Zeiten ist. Bei Stress schüttet das sympathische Nervensystem Noradrenalin aus, das die Fähigkeit der Makrophagen zur Entzündungshemmung schwächt, indem es die Beseitigung toter Zellen beeinträchtigt. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Auswirkungen von psychischem Stress auf Immunzellen lang anhaltend sind und sogar Makrophagen beeinflussen können, die sich später differenzieren. Dieses Phänomen, das als 'Stressgedächtnis' bezeichnet wird, bedeutet, dass schwerer Stress einen bleibenden Eindruck bei den Immunzellen hinterlässt“, erklärte Dr. Soichiro Yoshikawa von der Juntendo-Universität. Während die Wissenschaftler mögliche Behandlungsmethoden erforschen, unterstreichen die Ergebnisse, dass Stressbewältigung nicht nur für die psychische Gesundheit von Vorteil, sondern auch für die Immunfunktion entscheidend ist. 

Teddy-Klinik in der Kinderakademie - Kindern die Angst vor dem Arzt nehmen

Der Arzt mit der bösen Spritze: Viele Kinder haben Angst vorm Arztbesuch. Um ihnen diese zu nehmen, wurde am Donnerstag erstmal die \"Teddy-Klinik\" in der Fuldaer Kinderakademie veranstaltet. Kindergartenkinder konnten mit ihrem kranken Teddy vorbeikommen und diesen behandeln lassen.

So kann ein Defibrillator Ersthelfern helfen

Rund 90 öffentlich zugängliche Defibrillatoren (AED) gibt es in der Region Amberg-Sulzbach. Diese Geräte können Ersthelfer bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung unterstützen - auch Laien, denn die Defis sind selbsterklärend und geben Sprach-Anweisungen. Zwei Experten vom BRK Amberg-Sulzbach zeigen, wie's funktioniert.

Nichts für Warmduscher: Baden im zugefrorenen Weiher

Volontär Fabian Bauer wagt den Selbstversuch im Eisbaden. Bevor es ins eiskalte Wasser geht, müssen zunächst Atemübungen gemacht werden.

Noch immer kalt: So bleiben die Füße gesund

Unsere Füße sind vor allem in den kalten Monaten des Jahres anfällig für Krankheiten und Verletzungen. Man kann jedoch vorbeugen und so die Gesundheit der Haut sicherstellen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte

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Unsere Füße sind vor allem in den kalten Monaten des Jahres anfällig für Krankheiten und Verletzungen. Man kann jedoch vorbeugen und so die Gesundheit der Haut sicherstellen.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von zuviel Handynutzung

Übermäßige Handynutzung kann verschiedene gesundheitliche Schäden verursachen. Längeres Starren auf den Bildschirm führt zu Augenmüdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen, da das blaue Licht des Displays die Melatoninproduktion hemmt, die für erholsamen Schlaf unerlässlich ist. Zudem kann eine dauerhafte gebeugte Haltung Nacken- und Rückenprobleme verursachen, während häufige Benachrichtigungen und die Nutzung sozialer Medien Stress und Angstzustände verstärken können.

„Ich habe meine Behinderung angenommen und trage bunte Outfits, um aufzufallen”

Kirsty Hill wurde mit dem Fraser-Syndrom geboren - einer seltenen genetischen Störung, die dazu führte, dass sie mit einem Auge und Schwimmhäuten an Händen und Füßen geboren wurde. Kirsty will ihre Behinderung nicht „verstecken“ und liebt es, farbenfrohe Outfits zu tragen, um sich die „Macht“ zurückzuholen.

Deutschlands schlaflosteste Städte: Das sind die Top 10

43 % der Deutschen leiden unter Schlafproblemen. Deshalb hat die Online-Arztpraxis ZAVA untersucht, welche deutschen Städte sich am meisten um ihren Schlaf sorgen.

Grippewelle in Bayern: Arztpraxen und Krankenhäuser am Limit

Gliederschmerzen, Husten, Fieber – Bayern steckt mitten in der Grippewelle. Viele Krankenhäuser arbeiten schon jetzt an der Belastungsgrenze. So ist die Lage im Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen.

Drogenbericht Österreich: Problematischer Alkoholkonsum

Alles wird teurer – außer das Kokain. Der steigende Konsum in Österreich zeigt sich im aktuellen Drogenbericht. Alkoholmissbrauch betrifft 15 Prozent der Bevölkerung. Zudem gibt es 2023 einen erneuten Anstieg drogenbezogener Todesfälle.

Tuberkuloseausbruch in Kansas: Ärzte sprechen von „deutlicher Warnung“

Seit einem Jahr häufen sich in der Gegend um Kansas City Fälle von Tuberkulose. Bereist zwei Menschen starben an der bakteriellen Infektionskrankheit. Der Ausbruch könnte zu einem der größten in der Geschichte der USA zählen. Ärzte sprechen von einer „deutlichen Warnung“.

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Therapie-Hund Lotta hilft Patienten

Im Gesundheitshaus in Schwabmünchen arbeitet Physiotherapeutin Evi Reichart mit ihrer Golden-Retriever-Dame Lotta. Seit sieben Jahren unterstützt sie Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose. Die tiergestützte Therapie ist keine Alternative sondern eine Erweiterung zum Wohl der Patienten.

Warum impfen wichtig ist – Interview mit Dr. Anne Kühn, Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis

Masern, Polio und die Bedeutung der Impfungen: Interview mit Dr. Anne Kühn Masern galten lange als Kinderkrankheit, die durch Impfungen ausgerottet werden könnte. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Herdenimmunität wird in Deutschland nicht erreicht, und die Fallzahlen steigen. Auch Polio-Viren tauchen wieder auf, und tragische Fälle wie der Tod eines ungeimpften Kindes an Diphterie in Brandenburg sorgen für Aufmerksamkeit. Doch wie sieht die Impfbereitschaft in der Region aus? Welche Risiken bergen Masern und Polio? Und wie können Impfungen langfristig schützen? Diese Fragen diskutierte Ralph Kühnl mit Dr. Anne Kühn, der stellvertretenden Leiterin des Gesundheitsamtes im Rhein-Neckar-Kreis. Unzureichende Impfquoten: Ein bundesweites Problem Dr. Kühn erklärt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Impfquoten in Deutschland, Baden-Württemberg und dem Rhein-Neckar-Kreis gibt. Während die Region besser dasteht als der Landesdurchschnitt, reicht die Impfquote nicht aus, um die Herdenimmunität zu erreichen. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Masernfälle: Während es 2023 bundesweit 74 gemeldete Fälle gab, stieg die Zahl 2024 auf über 600. Als Ursachen nennt Dr. Kühn neben dem allgemeinen Impfrückstand auch die Corona-Pandemie: Maßnahmen wie Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen hatten auch die Verbreitung anderer Infektionskrankheiten reduziert. Nun breiten sich Masern wieder stärker aus. Hinzu kommt der Eintrag von Masernfällen aus Ländern mit niedrigen Impfquoten. „Wir werden nie verhindern können, dass Masern eingeschleppt werden. Entscheidend ist, dass sie sich hier nicht weiterverbreiten – dafür brauchen wir eine hohe Impfquote“, betont Dr. Kühn. Gefahren von Masern: Mehr als nur ein Hautausschlag Masern sind hoch ansteckend und können schwere Komplikationen verursachen. Besonders gefährlich ist die sogenannte Masern-Enzephalitis, eine Gehirnentzündung, die bei etwa 20 Prozent der Betroffenen tödlich verläuft oder zu bleibenden Schäden führt. Eine weitere Spätfolge ist die seltene, aber immer tödliche subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), die erst Jahre nach der Infektion auftritt. „Die Vorstellung, dass ich sechs Jahre nach einer Masernerkrankung mein Kind beim Sterben begleiten müsste, ist schier unerträglich“, sagt Dr. Kühn eindringlich. Polio-Risiko: Ein unterschätztes Warnsignal Neben Masern sorgt auch Polio wieder für Besorgnis. In deutschen Abwässern wurden Polio-Viren nachgewiesen. Zwar handelt es sich dabei um abgeschwächte Impfviren, doch diese können mutieren und wieder gefährlich werden. „Wir haben in mehreren deutschen Städten nachweislich zirkulierende Polio-Viren. Da die Impfquote nicht hoch genug ist, besteht das reale Risiko, dass Polio-Fälle wieder auftreten“, warnt Dr. Kühn. Der letzte Fall von Wildtyp-Polio in Deutschland liegt mehr als 30 Jahre zurück – doch das könnte sich ändern, wenn der Impfschutz in der Bevölkerung weiter sinkt. Impfpass verloren? Keine Ausrede! Viele Erwachsene sind unsicher, ob sie noch ausreichend gegen Masern oder Polio geimpft sind. Dr. Kühn rät: „Am besten einfach den Impfpass mit zum Hausarzt nehmen und prüfen lassen. Falls der Impfpass verloren gegangen ist, kann der Arzt oft Impfungen aus der Krankenakte nachvollziehen. Und falls Unsicherheiten bestehen: Eine Auffrischimpfung ist im Zweifel harmloser als das Risiko einer Erkrankung.“ Impf-Skepsis: Das Paradox des Erfolges Ein weiteres Problem ist die wachsende Zurückhaltung gegenüber Impfungen. Dr. Kühn sieht hier einen paradoxen Effekt: Je erfolgreicher Impfungen sind, desto weniger sichtbar sind die Krankheiten – und umso weniger Bedrohung empfinden Menschen. „Ich hatte in meiner Kindheit noch einen Lehrer mit Polio-Spätschäden. Wer solche Bilder nicht kennt, unterschätzt leicht die Gefahr.“ Umso wichtiger sei Aufklärung, um die Bedeutung von Impfungen zu verdeutlichen. Das komplette Interview mit Dr. Anne Kühn bietet eine detaillierte Analyse der aktuellen Impfproblematik und gibt wertvolle Einblicke in den Stand der Impfungen in der Region.

Schadet Lesen im Dunkeln den Augen?

Im Bett weiterlesen, womöglich sogar im Dunkeln, das schadet den Augen. So zumindest hört man es immer wieder.

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Zu viel Koffein kann zum Tod führen. Daher kommt es auf die richtige Dosis an.

Vorsorge gegen Krebs: Jährlich erkranken rund 45.000 Menschen

Jährlich erkranken 45.000 Menschen in Österreich an Krebs. Mit einem 100-Euro-Bonus möchte die Sozialversicherung der Selbständigen dazu anregen, die Krebsvorsorge regelmäßiger wahrzunehmen.

Krankmeldungen in Bayern: Psychische Probleme nehmen zu

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Januar Blues: Ursachen und Tipps gegen die Antriebslosigkeit

Januar Blues, so wird die Zeit zu Beginn des Jahres bezeichnet, die vielen Deutschen aufs Gemüt schlägt. Das Phänomen tritt meist gleich in den ersten Januar-Wochen auf, nachdem der Trubel und die Heiterkeit der Feiertage abflachen. Viele fühlen sich dann ausgelaugt und antriebslos. Das Ganze kann sich aber auch bis in den Frühling hineinziehen. SAT.1 REGIONAL hat mit Dr. Markus Borgmann, dem Chefarzt des Zentrums für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen am AMEOS Klinikum Hildesheim, über das Phänomen gesprochen.

Fünf Jahre Corona: Was hat sich verändert?

Als vor fünf Jahren die erste Coronainfektion in Deutschland nachgewiesen wurde, da ahnte kaum jemand, was das für die Menschen in diesem Land bedeuten würde. Nur einen Monat später bestätigte das Robert Koch-Institut die erste Infektion mit Covid-19 in Schleswig-Holstein. Inzwischen gibt es eine Zeit vor Corona und eine danach. Die Pandemie hat die Menschen verändert. Schaut man zurück auf die vergangenen fünf Jahre, so wirkt es manchmal wie eine Dystopie, von der man zuvor nicht geglaubt hätte, dass es einmal Realität werden würde: Schulschließungen, Ausgangsperren, Maskenpflicht und eine aufreibende Impfdebatte haben diese Zeit geprägt. SAT.1 REGIONAL hat mit Gesundheitsexperte Prof. Stephan Ott über eine unwirkliche Zeit gesprochen.

Tägliches Milchtrinken kann helfen, Darmkrebs vorzubeugen

Einer neuen Studie zufolge kann ein Glas Milch in der Ernährung vor Darmkrebs schützen. In einer Studie, an der 542.778 britische Frauen ab 16 Jahren teilnahmen, wurde ihr Gesundheitszustand über einen längeren Zeitraum verfolgt. 12.251 von ihnen erkrankten an Darmkrebs, so dass die Forscher einen Zusammenhang zwischen den Ernährungsgewohnheiten und der Krankheit feststellen konnten.  Frauen, die mehr kalziumreiche Lebensmittel verzehrten, hatten ein deutlich geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Frauen, die regelmäßig Milch tranken, hatten ein geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, wobei andere Milchprodukte wie Joghurt einen ähnlichen Schutz bieten. Nährstoffe in Milchprodukten, darunter Riboflavin, Magnesium, Phosphor und Kalium, zeigten bei der Senkung des Darmkrebsrisikos einen vergleichbaren Nutzen wie Kalzium. Als wichtigster Risikofaktor erwies sich der Alkoholkonsum, wobei ein täglicher Konsum von zwei Getränken mit einem um 15 % erhöhten Darmkrebsrisiko verbunden war. Auch rotes und verarbeitetes Fleisch wurde als besorgniserregend eingestuft, wobei eine zusätzliche tägliche Portion - etwa so groß wie eine Scheibe Schinken - mit einem 8 % höheren Risiko verbunden war. Die Forscher vermuten, dass Kalzium zur Krebsvorbeugung beitragen kann, indem es Entzündungen hemmt, ein gesundes Zellwachstum unterstützt und schädliche Substanzen im Verdauungstrakt bindet.

7 alltägliche Gewohnheiten, die Ihrer Gesundheit schaden könnten

Es ist immer gut, über seine Gewohnheiten nachzudenken und zu überlegen, wie man die ändern kann, die einem nicht mehr nützen. Im Folgenden finden Sie sieben Gewohnheiten, die Sie aufgeben sollten, sowie Ratschläge von Fachleuten für psychische Gesundheit, wie Sie Ihre Routine verbessern können. Scrollen vor dem Schlafengehen Vermeiden Sie eine Überreizung Ihres Geistes vor dem Schlafengehen, indem Sie die Bildschirmnutzung 30-60 Minuten vorher einschränken und einen „digitalen Sonnenuntergang“ schaffen. Entscheiden Sie sich stattdessen für entspannende Aktivitäten wie Lesen oder Tagebuchschreiben. „Endloses Scrollen regt den Geist oft zu sehr an und erschwert das Einschlafen“, sagt Dr. Zishan Khan, MD. Vernachlässigung körperlicher Aktivität Laut Dr. Khan tragen „sitzende Gewohnheiten zu Stress, schlechter Stimmung und körperlichen Gesundheitsproblemen bei“. Durchbrechen Sie sitzende Gewohnheiten, indem Sie kurze Spaziergänge oder leichte Übungen in Ihren Tag einbauen, auch während der Arbeitspausen.  Auslassen von Pausen bei der Arbeit  Legen Sie Wert auf Ruhe, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Dehnen Sie sich, trinken Sie Flüssigkeit oder gehen Sie nach draußen, um Ihren Geist und Körper zu erfrischen. „Ruhe muss man sich nicht verdienen, und es gibt keine Belohnung, wenn man seine Pausen auslässt“, sagt Kiana Shelton, LCSW. Impulskäufe  Experten sind der Meinung, dass Impulskäufe zu „finanziellem Stress und Unordnung führen können, die beide zur mentalen Überforderung beitragen.“ Verringern Sie den finanziellen Stress, indem Sie eine „24-Stunden-Regel“ für nicht lebensnotwendige Einkäufe anwenden und Verlockungen ausschalten, indem Sie Shopping-Apps löschen oder Marketing-E-Mails abbestellen. Keine Grenzen setzen  Vermeiden Sie Burnout, indem Sie bei der Arbeit und in Beziehungen klare Grenzen setzen. Üben Sie sich in selbstbewusster Kommunikation und setzen Sie Prioritäten, die mit Ihren Zielen übereinstimmen.  Dr. Khan stellt fest, dass „übermäßiges Engagement oder zu häufiges Ja-Sagen zu Burnout, Groll und angespannten Beziehungen führen kann“. Exzessive Bildschirmzeit Verringern Sie die Überanstrengung der Augen und die geistige Ermüdung, indem Sie die „20-20-20-Regel“ befolgen, die besagt, dass Sie alle 20 Minuten für 20 Sekunden von Ihrem Bildschirm wegschauen und ein Objekt betrachten, das sich in einem Abstand von 20 Fuß (6 Meter) befindet. Es wird empfohlen, die bildschirmfreie Zeit für andere Hobbys zu nutzen, z. B. indem Sie ein „Dopamin-Menü“ erstellen, eine Liste mit angenehmen, bildschirmfreien Aktivitäten, aus der Sie wählen können.  Vernachlässigung der Selbstfürsorge Nehmen Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit für Achtsamkeitsübungen oder Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, wie Kochen oder körperliche Betätigung. Denken Sie daran, dass es Zeit braucht, Gewohnheiten zu ändern. Üben Sie sich in Selbstmitgefühl, während Sie auf eine positive Veränderung hinarbeiten. 

Ältere Menschen, die täglich mit ihren Hunden spazieren gehen, könnten ein längeres und gesünderes Leben führen.

Forscher des Trinity College Dublin haben herausgefunden, dass diejenigen, die häufig mit ihren vierbeinigen Freunden spazieren gehen, dadurch ihre Mobilität verbessern.

Hochgebildete Menschen sollen stärker gefährdet sein, ,schneller' an Demenz zu erkranken.

Bis jedoch eine Diagnose gestellt wird, sollen sie es mit einer viel ernsteren Form der Krankheit zu tun haben.

Krankenkasse: Weniger Erkältungen, mehr psychische Probleme

Die Zahlen der Krankheitsausfälle bei der Arbeit sind nach Auswertungen der Krankenkasse DAK Gesundheit im Vergleich zum vergangenen Jahr etwa gleichgeblieben.

Schwanger! Was sollte ich nun nicht mehr essen?

Als Leitfaden kann die Ernährungspyramide dienen.

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Fast 300.000 krank: "Normaler Grippe-Welle-Verlauf"

Fast 300.00 Menschen waren in Österreich in der Vorwoche im Krankenstand, davon über 6.000 wegen der Grippe. Virologin Monika Redlberger-Fritz schätzt ein, ob die Krankheitswelle heuer länger dauert und spricht über gratis RSV-Impfungen für Säuglinge.

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