Seit einem Jahr häufen sich in der Gegend um Kansas City Fälle von Tuberkulose. Bereist zwei Menschen starben an der bakteriellen Infektionskrankheit. Der Ausbruch könnte zu einem der größten in der Geschichte der USA zählen. Ärzte sprechen von einer „deutlichen Warnung“.
Ehrenamtlicher Fahrdienst - In der freien Zeit was guten tun
Im Alter ist man oftmals auf Hilfe anderer angewiesen. Denn der Körper wird schwächer. Einfache Aufgaben wie zum Arzt fahren oder zum Einkaufen gehen, funktionieren alleine nicht mehr. Die Verwandten gehen in die Arbeit und haben keine Zeit diese Aufgaben mit Ihnen zu erledigen. Doch deshalb gibt es den ehrenamtlichen Fahrdienst in Gersthofen. Es ist ein Angebot der Stadt Gersthofen, geleitet von der Begegnungsstätte du & hier. Ehrenamtliche Fahrer bringen ältere Menschen, die es nicht mehr können, von A nach B, damit ihr Leben weiterhin lebenswert ist.
Psychologischer Stress schwächt die Immunität bis zu einer Woche lang
Haben Sie jemals bemerkt, dass Ihre Haut vor einem großen Ereignis aufflammt? Wissenschaftler haben Stress mit der Verschlimmerung von Allergien in Verbindung gebracht, aber die Biologie dahinter war unklar - bis jetzt. Japanische Forscher haben die zelluläre Kettenreaktion identifiziert, die Stress mit der Verschlimmerung von Hautallergien in Verbindung bringt. Die Forscher entdeckten, dass unter Stress Immunzellen, so genannte Makrophagen, die normalerweise Entzündungen eindämmen, ihre Fähigkeit verlieren, richtig zu funktionieren. Diese zellulären Veränderungen können bis zu einer Woche nach dem Stress anhalten, was möglicherweise eine Erklärung für verlängerte Allergiesymptome während stressiger Zeiten ist. Bei Stress schüttet das sympathische Nervensystem Noradrenalin aus, das die Fähigkeit der Makrophagen zur Entzündungshemmung schwächt, indem es die Beseitigung toter Zellen beeinträchtigt. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Auswirkungen von psychischem Stress auf Immunzellen lang anhaltend sind und sogar Makrophagen beeinflussen können, die sich später differenzieren. Dieses Phänomen, das als 'Stressgedächtnis' bezeichnet wird, bedeutet, dass schwerer Stress einen bleibenden Eindruck bei den Immunzellen hinterlässt“, erklärte Dr. Soichiro Yoshikawa von der Juntendo-Universität. Während die Wissenschaftler mögliche Behandlungsmethoden erforschen, unterstreichen die Ergebnisse, dass Stressbewältigung nicht nur für die psychische Gesundheit von Vorteil, sondern auch für die Immunfunktion entscheidend ist.
Teddy-Klinik in der Kinderakademie - Kindern die Angst vor dem Arzt nehmen
Der Arzt mit der bösen Spritze: Viele Kinder haben Angst vorm Arztbesuch. Um ihnen diese zu nehmen, wurde am Donnerstag erstmal die \"Teddy-Klinik\" in der Fuldaer Kinderakademie veranstaltet. Kindergartenkinder konnten mit ihrem kranken Teddy vorbeikommen und diesen behandeln lassen.
So kann ein Defibrillator Ersthelfern helfen
Rund 90 öffentlich zugängliche Defibrillatoren (AED) gibt es in der Region Amberg-Sulzbach. Diese Geräte können Ersthelfer bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung unterstützen - auch Laien, denn die Defis sind selbsterklärend und geben Sprach-Anweisungen. Zwei Experten vom BRK Amberg-Sulzbach zeigen, wie's funktioniert.
Nichts für Warmduscher: Baden im zugefrorenen Weiher
Volontär Fabian Bauer wagt den Selbstversuch im Eisbaden. Bevor es ins eiskalte Wasser geht, müssen zunächst Atemübungen gemacht werden.
Noch immer kalt: So bleiben die Füße gesund
Unsere Füße sind vor allem in den kalten Monaten des Jahres anfällig für Krankheiten und Verletzungen. Man kann jedoch vorbeugen und so die Gesundheit der Haut sicherstellen.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von zuviel Handynutzung
Übermäßige Handynutzung kann verschiedene gesundheitliche Schäden verursachen. Längeres Starren auf den Bildschirm führt zu Augenmüdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen, da das blaue Licht des Displays die Melatoninproduktion hemmt, die für erholsamen Schlaf unerlässlich ist. Zudem kann eine dauerhafte gebeugte Haltung Nacken- und Rückenprobleme verursachen, während häufige Benachrichtigungen und die Nutzung sozialer Medien Stress und Angstzustände verstärken können.
„Ich habe meine Behinderung angenommen und trage bunte Outfits, um aufzufallen”
Kirsty Hill wurde mit dem Fraser-Syndrom geboren - einer seltenen genetischen Störung, die dazu führte, dass sie mit einem Auge und Schwimmhäuten an Händen und Füßen geboren wurde. Kirsty will ihre Behinderung nicht „verstecken“ und liebt es, farbenfrohe Outfits zu tragen, um sich die „Macht“ zurückzuholen.
Deutschlands schlaflosteste Städte: Das sind die Top 10
43 % der Deutschen leiden unter Schlafproblemen. Deshalb hat die Online-Arztpraxis ZAVA untersucht, welche deutschen Städte sich am meisten um ihren Schlaf sorgen.
Grippewelle in Bayern: Arztpraxen und Krankenhäuser am Limit
Gliederschmerzen, Husten, Fieber – Bayern steckt mitten in der Grippewelle. Viele Krankenhäuser arbeiten schon jetzt an der Belastungsgrenze. So ist die Lage im Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen.
Drogenbericht Österreich: Problematischer Alkoholkonsum
Alles wird teurer – außer das Kokain. Der steigende Konsum in Österreich zeigt sich im aktuellen Drogenbericht. Alkoholmissbrauch betrifft 15 Prozent der Bevölkerung. Zudem gibt es 2023 einen erneuten Anstieg drogenbezogener Todesfälle.
Tuberkuloseausbruch in Kansas: Ärzte sprechen von „deutlicher Warnung“
Seit einem Jahr häufen sich in der Gegend um Kansas City Fälle von Tuberkulose. Bereist zwei Menschen starben an der bakteriellen Infektionskrankheit. Der Ausbruch könnte zu einem der größten in der Geschichte der USA zählen. Ärzte sprechen von einer „deutlichen Warnung“.
Therapie-Hund Lotta hilft Patienten
Im Gesundheitshaus in Schwabmünchen arbeitet Physiotherapeutin Evi Reichart mit ihrer Golden-Retriever-Dame Lotta. Seit sieben Jahren unterstützt sie Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose. Die tiergestützte Therapie ist keine Alternative sondern eine Erweiterung zum Wohl der Patienten.
Warum impfen wichtig ist – Interview mit Dr. Anne Kühn, Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis
Masern, Polio und die Bedeutung der Impfungen: Interview mit Dr. Anne Kühn Masern galten lange als Kinderkrankheit, die durch Impfungen ausgerottet werden könnte. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Herdenimmunität wird in Deutschland nicht erreicht, und die Fallzahlen steigen. Auch Polio-Viren tauchen wieder auf, und tragische Fälle wie der Tod eines ungeimpften Kindes an Diphterie in Brandenburg sorgen für Aufmerksamkeit. Doch wie sieht die Impfbereitschaft in der Region aus? Welche Risiken bergen Masern und Polio? Und wie können Impfungen langfristig schützen? Diese Fragen diskutierte Ralph Kühnl mit Dr. Anne Kühn, der stellvertretenden Leiterin des Gesundheitsamtes im Rhein-Neckar-Kreis. Unzureichende Impfquoten: Ein bundesweites Problem Dr. Kühn erklärt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Impfquoten in Deutschland, Baden-Württemberg und dem Rhein-Neckar-Kreis gibt. Während die Region besser dasteht als der Landesdurchschnitt, reicht die Impfquote nicht aus, um die Herdenimmunität zu erreichen. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Masernfälle: Während es 2023 bundesweit 74 gemeldete Fälle gab, stieg die Zahl 2024 auf über 600. Als Ursachen nennt Dr. Kühn neben dem allgemeinen Impfrückstand auch die Corona-Pandemie: Maßnahmen wie Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen hatten auch die Verbreitung anderer Infektionskrankheiten reduziert. Nun breiten sich Masern wieder stärker aus. Hinzu kommt der Eintrag von Masernfällen aus Ländern mit niedrigen Impfquoten. „Wir werden nie verhindern können, dass Masern eingeschleppt werden. Entscheidend ist, dass sie sich hier nicht weiterverbreiten – dafür brauchen wir eine hohe Impfquote“, betont Dr. Kühn. Gefahren von Masern: Mehr als nur ein Hautausschlag Masern sind hoch ansteckend und können schwere Komplikationen verursachen. Besonders gefährlich ist die sogenannte Masern-Enzephalitis, eine Gehirnentzündung, die bei etwa 20 Prozent der Betroffenen tödlich verläuft oder zu bleibenden Schäden führt. Eine weitere Spätfolge ist die seltene, aber immer tödliche subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), die erst Jahre nach der Infektion auftritt. „Die Vorstellung, dass ich sechs Jahre nach einer Masernerkrankung mein Kind beim Sterben begleiten müsste, ist schier unerträglich“, sagt Dr. Kühn eindringlich. Polio-Risiko: Ein unterschätztes Warnsignal Neben Masern sorgt auch Polio wieder für Besorgnis. In deutschen Abwässern wurden Polio-Viren nachgewiesen. Zwar handelt es sich dabei um abgeschwächte Impfviren, doch diese können mutieren und wieder gefährlich werden. „Wir haben in mehreren deutschen Städten nachweislich zirkulierende Polio-Viren. Da die Impfquote nicht hoch genug ist, besteht das reale Risiko, dass Polio-Fälle wieder auftreten“, warnt Dr. Kühn. Der letzte Fall von Wildtyp-Polio in Deutschland liegt mehr als 30 Jahre zurück – doch das könnte sich ändern, wenn der Impfschutz in der Bevölkerung weiter sinkt. Impfpass verloren? Keine Ausrede! Viele Erwachsene sind unsicher, ob sie noch ausreichend gegen Masern oder Polio geimpft sind. Dr. Kühn rät: „Am besten einfach den Impfpass mit zum Hausarzt nehmen und prüfen lassen. Falls der Impfpass verloren gegangen ist, kann der Arzt oft Impfungen aus der Krankenakte nachvollziehen. Und falls Unsicherheiten bestehen: Eine Auffrischimpfung ist im Zweifel harmloser als das Risiko einer Erkrankung.“ Impf-Skepsis: Das Paradox des Erfolges Ein weiteres Problem ist die wachsende Zurückhaltung gegenüber Impfungen. Dr. Kühn sieht hier einen paradoxen Effekt: Je erfolgreicher Impfungen sind, desto weniger sichtbar sind die Krankheiten – und umso weniger Bedrohung empfinden Menschen. „Ich hatte in meiner Kindheit noch einen Lehrer mit Polio-Spätschäden. Wer solche Bilder nicht kennt, unterschätzt leicht die Gefahr.“ Umso wichtiger sei Aufklärung, um die Bedeutung von Impfungen zu verdeutlichen. Das komplette Interview mit Dr. Anne Kühn bietet eine detaillierte Analyse der aktuellen Impfproblematik und gibt wertvolle Einblicke in den Stand der Impfungen in der Region.
Schadet Lesen im Dunkeln den Augen?
Im Bett weiterlesen, womöglich sogar im Dunkeln, das schadet den Augen. So zumindest hört man es immer wieder.
Lage der deutschen Krankenhäuser ist so dramatisch wie noch nie
Die Lage in deutschen Krankenhäusern ist so dramatisch wie noch nie, warnt Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
TikTok-Trend "Okra-Wasser": Wie gesund sind Okraschoten wirklich?
Das Internet hält stets neue Trends bereit. Wenn es allerdings um die eigene Gesundheit geht, sollte man immer genau hinschauen. Wir nehmen daher den neuen, viralen Wellness-Trend "Okra-Wasser" unter die Lupe und zeigen, ob er hält, was er verspricht.
Kind in Deutschland an Diphtherie gestorben
Auch monatelange Behandlungen in Kliniken konnten einem Jungen nicht helfen. Das Kind ist in Berlin an Diphtherie gestorben. Solche Todesfälle sind in Deutschland sehr selten.
Sport gegen Demenz: So fördern Sie Ihre Hirngesundheit
Eine neue Studie belegt, Sport kann Demenz vorbeugen. Warum Bewegung gegen Gedächtnisprobleme so effektiv ist, verraten wir in diesem Video.
Von Allergien und Vitaminmangel: Wie zuverlässig sind günstige Selbsttests?
Günstige Selbsttests aus der Drogerie versprechen schnelle Aufklärung bei Unverträglichkeiten, Allergien oder Vitaminmangel. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse? Und wie schneiden sie im Vergleich zu Laboranalysen ab? "Galileo" macht den Test!
Je früher, desto besser: Kein Frühstück? So reagiert Ihr Blutdruck darauf
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, sagt man. Doch tatsächlich kann der Verzicht auf das Frühstück ungesunde Folgen für Ihre Gesundheit haben. Wie der "frühe Vogel" seinem Körper Gutes tut, erfahren Sie hier.
Wie viele Tassen Kaffee pro Tag sind unbedenklich?
Zu viel Koffein kann zum Tod führen. Daher kommt es auf die richtige Dosis an.
Vorsorge gegen Krebs: Jährlich erkranken rund 45.000 Menschen
Jährlich erkranken 45.000 Menschen in Österreich an Krebs. Mit einem 100-Euro-Bonus möchte die Sozialversicherung der Selbständigen dazu anregen, die Krebsvorsorge regelmäßiger wahrzunehmen.
Krankmeldungen in Bayern: Psychische Probleme nehmen zu
Mehr psychische Probleme in Bayern: Laut der Krankenkasse DAK melden sich die Bayern häufiger wegen psychischer Probleme krank. Die Fehltage in diesem Bereich haben sich um 8,5 Prozent erhöht.
Januar Blues: Ursachen und Tipps gegen die Antriebslosigkeit
Januar Blues, so wird die Zeit zu Beginn des Jahres bezeichnet, die vielen Deutschen aufs Gemüt schlägt. Das Phänomen tritt meist gleich in den ersten Januar-Wochen auf, nachdem der Trubel und die Heiterkeit der Feiertage abflachen. Viele fühlen sich dann ausgelaugt und antriebslos. Das Ganze kann sich aber auch bis in den Frühling hineinziehen. SAT.1 REGIONAL hat mit Dr. Markus Borgmann, dem Chefarzt des Zentrums für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen am AMEOS Klinikum Hildesheim, über das Phänomen gesprochen.
Fünf Jahre Corona: Was hat sich verändert?
Als vor fünf Jahren die erste Coronainfektion in Deutschland nachgewiesen wurde, da ahnte kaum jemand, was das für die Menschen in diesem Land bedeuten würde. Nur einen Monat später bestätigte das Robert Koch-Institut die erste Infektion mit Covid-19 in Schleswig-Holstein. Inzwischen gibt es eine Zeit vor Corona und eine danach. Die Pandemie hat die Menschen verändert. Schaut man zurück auf die vergangenen fünf Jahre, so wirkt es manchmal wie eine Dystopie, von der man zuvor nicht geglaubt hätte, dass es einmal Realität werden würde: Schulschließungen, Ausgangsperren, Maskenpflicht und eine aufreibende Impfdebatte haben diese Zeit geprägt. SAT.1 REGIONAL hat mit Gesundheitsexperte Prof. Stephan Ott über eine unwirkliche Zeit gesprochen.
Tägliches Milchtrinken kann helfen, Darmkrebs vorzubeugen
Einer neuen Studie zufolge kann ein Glas Milch in der Ernährung vor Darmkrebs schützen. In einer Studie, an der 542.778 britische Frauen ab 16 Jahren teilnahmen, wurde ihr Gesundheitszustand über einen längeren Zeitraum verfolgt. 12.251 von ihnen erkrankten an Darmkrebs, so dass die Forscher einen Zusammenhang zwischen den Ernährungsgewohnheiten und der Krankheit feststellen konnten. Frauen, die mehr kalziumreiche Lebensmittel verzehrten, hatten ein deutlich geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Frauen, die regelmäßig Milch tranken, hatten ein geringeres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, wobei andere Milchprodukte wie Joghurt einen ähnlichen Schutz bieten. Nährstoffe in Milchprodukten, darunter Riboflavin, Magnesium, Phosphor und Kalium, zeigten bei der Senkung des Darmkrebsrisikos einen vergleichbaren Nutzen wie Kalzium. Als wichtigster Risikofaktor erwies sich der Alkoholkonsum, wobei ein täglicher Konsum von zwei Getränken mit einem um 15 % erhöhten Darmkrebsrisiko verbunden war. Auch rotes und verarbeitetes Fleisch wurde als besorgniserregend eingestuft, wobei eine zusätzliche tägliche Portion - etwa so groß wie eine Scheibe Schinken - mit einem 8 % höheren Risiko verbunden war. Die Forscher vermuten, dass Kalzium zur Krebsvorbeugung beitragen kann, indem es Entzündungen hemmt, ein gesundes Zellwachstum unterstützt und schädliche Substanzen im Verdauungstrakt bindet.
7 alltägliche Gewohnheiten, die Ihrer Gesundheit schaden könnten
Es ist immer gut, über seine Gewohnheiten nachzudenken und zu überlegen, wie man die ändern kann, die einem nicht mehr nützen. Im Folgenden finden Sie sieben Gewohnheiten, die Sie aufgeben sollten, sowie Ratschläge von Fachleuten für psychische Gesundheit, wie Sie Ihre Routine verbessern können. Scrollen vor dem Schlafengehen Vermeiden Sie eine Überreizung Ihres Geistes vor dem Schlafengehen, indem Sie die Bildschirmnutzung 30-60 Minuten vorher einschränken und einen „digitalen Sonnenuntergang“ schaffen. Entscheiden Sie sich stattdessen für entspannende Aktivitäten wie Lesen oder Tagebuchschreiben. „Endloses Scrollen regt den Geist oft zu sehr an und erschwert das Einschlafen“, sagt Dr. Zishan Khan, MD. Vernachlässigung körperlicher Aktivität Laut Dr. Khan tragen „sitzende Gewohnheiten zu Stress, schlechter Stimmung und körperlichen Gesundheitsproblemen bei“. Durchbrechen Sie sitzende Gewohnheiten, indem Sie kurze Spaziergänge oder leichte Übungen in Ihren Tag einbauen, auch während der Arbeitspausen. Auslassen von Pausen bei der Arbeit Legen Sie Wert auf Ruhe, auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Dehnen Sie sich, trinken Sie Flüssigkeit oder gehen Sie nach draußen, um Ihren Geist und Körper zu erfrischen. „Ruhe muss man sich nicht verdienen, und es gibt keine Belohnung, wenn man seine Pausen auslässt“, sagt Kiana Shelton, LCSW. Impulskäufe Experten sind der Meinung, dass Impulskäufe zu „finanziellem Stress und Unordnung führen können, die beide zur mentalen Überforderung beitragen.“ Verringern Sie den finanziellen Stress, indem Sie eine „24-Stunden-Regel“ für nicht lebensnotwendige Einkäufe anwenden und Verlockungen ausschalten, indem Sie Shopping-Apps löschen oder Marketing-E-Mails abbestellen. Keine Grenzen setzen Vermeiden Sie Burnout, indem Sie bei der Arbeit und in Beziehungen klare Grenzen setzen. Üben Sie sich in selbstbewusster Kommunikation und setzen Sie Prioritäten, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Dr. Khan stellt fest, dass „übermäßiges Engagement oder zu häufiges Ja-Sagen zu Burnout, Groll und angespannten Beziehungen führen kann“. Exzessive Bildschirmzeit Verringern Sie die Überanstrengung der Augen und die geistige Ermüdung, indem Sie die „20-20-20-Regel“ befolgen, die besagt, dass Sie alle 20 Minuten für 20 Sekunden von Ihrem Bildschirm wegschauen und ein Objekt betrachten, das sich in einem Abstand von 20 Fuß (6 Meter) befindet. Es wird empfohlen, die bildschirmfreie Zeit für andere Hobbys zu nutzen, z. B. indem Sie ein „Dopamin-Menü“ erstellen, eine Liste mit angenehmen, bildschirmfreien Aktivitäten, aus der Sie wählen können. Vernachlässigung der Selbstfürsorge Nehmen Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit für Achtsamkeitsübungen oder Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, wie Kochen oder körperliche Betätigung. Denken Sie daran, dass es Zeit braucht, Gewohnheiten zu ändern. Üben Sie sich in Selbstmitgefühl, während Sie auf eine positive Veränderung hinarbeiten.
Ältere Menschen, die täglich mit ihren Hunden spazieren gehen, könnten ein längeres und gesünderes Leben führen.
Forscher des Trinity College Dublin haben herausgefunden, dass diejenigen, die häufig mit ihren vierbeinigen Freunden spazieren gehen, dadurch ihre Mobilität verbessern.
Hochgebildete Menschen sollen stärker gefährdet sein, ,schneller' an Demenz zu erkranken.
Bis jedoch eine Diagnose gestellt wird, sollen sie es mit einer viel ernsteren Form der Krankheit zu tun haben.
Krankenkasse: Weniger Erkältungen, mehr psychische Probleme
Die Zahlen der Krankheitsausfälle bei der Arbeit sind nach Auswertungen der Krankenkasse DAK Gesundheit im Vergleich zum vergangenen Jahr etwa gleichgeblieben.
Schwanger! Was sollte ich nun nicht mehr essen?
Als Leitfaden kann die Ernährungspyramide dienen.
Kaffee oder schwarzer Tee – was ist gesünder?
Kaffee und schwarzer Tee sind ein fester Bestandteil des Alltags für viele Menschen. Doch welches dieser beiden Heißgetränke ist gesünder? Wir klären auf.
Fast 300.000 krank: "Normaler Grippe-Welle-Verlauf"
Fast 300.00 Menschen waren in Österreich in der Vorwoche im Krankenstand, davon über 6.000 wegen der Grippe. Virologin Monika Redlberger-Fritz schätzt ein, ob die Krankheitswelle heuer länger dauert und spricht über gratis RSV-Impfungen für Säuglinge.
Kein Erfolg beim Abspecken: Wegen dieser Dickmacher klappt das Abnehmen nicht
Wären Sie auch gern ein paar Kilos los, schaffen es aber trotz Diäten und Sport nicht? Dann sind vermutlich versteckte Dickmacher am Werk. Wie Sie die Pfunde loswerden und fiese Fallen umgehen können, erfahren Sie hier.
Grüne Kartoffeln essen?
Kartoffeln weisen durch unsachgemäße Handhabung grüne Stellen auf. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie sie jedoch essen.
Grippe, Influenza und Co.: Krankenstände steigen massiv
Viele Österreicher:innen sind krank, die Krankenstände haben die 100.000er-Marke überschritten. Nach den Semesterferien könnte sich die Lage verschärfen. In der vergangenen Woche stiegen die Grippezahlen massiv.
Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper
Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.
Ernährung in der Schwangerschaft: Was sind die No-Gos?
Vierzig Wochen Verzicht auf Lieblingsgerichte wie Sushi, Mozzarella, Salami und scharfes Essen. Aber stimmt das? Worauf sollten Schwangere wirklich achten?