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Gesundheit & Fitness

Darmkrebs: Darum sollten Sie mit Ihrer Familie darüber reden

Eine Studie zeigt, dass Darmkrebs auch einen großen Anteil junger Menschen treffen kann. Wie wird die Erkrankung diagnostiziert und was können Sie dagegen tun? Wir verraten Ihnen alles rund um Symptome und Vorsorge.

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Ausreichen Schlaf ist wichtig - aber wussten Sie, dass auch die Position, in der Sie nachts liegen, sogar bestimmte Erkrankungen lindern kann? Wir verraten Ihnen die besten Positionen zum Schlafen für Ihr Leiden.

5 leckere, gesunde Snacks für zwischendurch

Ob spät nachts, wenn wir hungrig im Bett liegen, oder auf der Suche nach einem schnellen Energieschub um 15 Uhr - viele von uns sind schuldig, zwischen den Mahlzeiten zu naschen. Obwohl Naschen oft negativ gesehen wird, kann es tatsächlich eine gute Möglichkeit sein, sich mit dringend benötigten Nährstoffen zu versorgen. Hier sind fünf gesunde Snacks, die Sie zwischen den Mahlzeiten genießen können. Die Lust auf einen Snack kommt oft von der Lust auf Süßes, und mit dunkler Schokolade überzogene Mandeln können dieses Verlangen befriedigen und bieten gleichzeitig Antioxidantien und Mineralien. Anstatt zu Ihren Lieblingschips zu greifen, sollten Sie Popcorn probieren, das eine gesündere Alternative darstellt, Ballaststoffe enthält und auch für zwischendurch geeignet ist. Während manche Joghurts viel Zucker enthalten, ist griechischer Vollfettjoghurt eine sättigende Alternative, die Eiweiß und knochenstärkendes Kalzium liefert. Wenn Sie unterwegs sind oder am Schreibtisch sitzen, sind Studentenfutter, eine Mischung aus Nüssen und Trockenfrüchten, eine gute Quelle für Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Eiweiß. Banane und Mandelbutter schließlich sind ein leckerer Snack, der wichtige Mikronährstoffe wie Kalium, B-Vitamine und Magnesium liefert.

Die perfekte Abendroutine: So klappt´s mit dem Schlafen

Um den Geist zu beruhigen und erholsamen Schlaf zu fördern, sollte man mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme verzichten, da das blaue Licht die Melatoninproduktion hemmt. Stattdessen kann eine entspannende Abendroutine helfen, wie Lesen, Meditation oder ein warmes Bad. Sanftes Licht, leise Musik und eine Tasse beruhigender Tee unterstützen die Entspannung zusätzlich.

Was können der Geruch und die Häufigkeit von Blähungen über Ihre Gesundheit aussagen?

Blähungen sind ein natürlicher Bestandteil des körpereigenen Prozesses, aber Veränderungen in Häufigkeit und Geruch können auf ein Ungleichgewicht der Verdauung hinweisen. Gesunde Menschen stoßen 10 bis 20 Mal am Tag Blähungen aus, oft ohne starken Geruch.  Ein intensiver Geruch kann jedoch durch die Verdauung von schwefelhaltigen Lebensmitteln wie Eiern, Brokkoli und Knoblauch verursacht werden.  Eine hohe Häufigkeit hingegen kann mit einer Malabsorption von Nährstoffen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder einem Ungleichgewicht der Darmmikrobiota zusammenhängen. Übermäßige Blähungen können auch durch den Verzehr von fermentativen Lebensmitteln wie Bohnen und Milchprodukten oder durch Verstopfung entstehen, die die Fermentation im Darm verlängert.  Um das Problem zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Nahrung gut zu kauen, kohlensäurehaltige Getränke zu vermeiden, viel Wasser zu trinken und Probiotika in die Ernährung aufzunehmen. Gelegentliches Aufstauen von Blähungen verursacht zwar keine ernsthaften Schäden, kann aber zu Unwohlsein und Blähbauchbeschwerden führen.  Wenn die Symptome häufig auftreten und mit Schmerzen, Völlegefühl oder Gewichtsverlust einhergehen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensgewohnheiten sind wichtig für eine gute Darmfunktion und die Verringerung der durch Blähungen verursachten Beschwerden.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Mehr als jeder fünfte Todesfall durch Krebs: Diese Art tritt am häufigsten auf

Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich

Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.

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Tipps gegen Blasenentzündung

Viel Flüssigkeit - Wasser oder Blasen- und Nierentees - hilft, die Blase durchzuspülen.

Fasten: Das sind die größten Mythen zum Abnehmen und Entschlacken

Die Fastenzeit beginnt alljährlich am Aschermittwoch, wenn immer mehr Menschen den Verzicht bis Ostern wagen. Allerdings gibt es einige Fastenmythen, die sich hartnäckig halten. Ein Faktencheck.

Gesunde und wichtige Fakten über Haferflocken

Haferflocken gehören zu den gesündesten Getreidesorten und enthalten viele Ballaststoffe, Proteine, Vitamine (z. B. B-Vitamine) und Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium. Ihr Verzehr unterstützt die Verdauung, senkt den Cholesterinspiegel, hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl – ideal auch für Menschen, die abnehmen möchten.

Allergiker aufgepasst: Diese Pollen fliegen schon im Januar

Schlechte Nachrichten für Allergikerinnen und Allergiker: Die Pollen von blühenden Haselnüssen und auch anderen Pflanzen fliegen bereits jetzt durch die Luft. Das liegt an den milden Temperaturen.

Sie werden nicht wach? Das könnten die Ursachen sein.

Sie sind trotz ausreichend Schlaf tagsüber kraftlos? Wir verraten in diesem Video, was die Ursachen dafür sein können. Du schläfst ausreichend, fühlst dich aber tagsüber schlapp? Die Gründe dafür können vielfältig sein. Hier sind mögliche Ursachen und Tipps, wie du wieder mehr Energie bekommst. Eine Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt den Stoffwechsel und macht müde, während Eisenmangel, häufig bei Frauen, zu Konzentrationsproblemen und Erschöpfung führt. Auch Antiallergika können schläfrig machen – achte darauf, sie abends einzunehmen. Dehydration ist ebenfalls ein Faktor: Mindestens 1,5 Liter Wasser täglich sind ein Muss. Diabetes könnte eine Ursache sein, wenn dein Körper Glukose nicht effizient in Energie umwandelt. Dies kann zu Kraftlosigkeit führen. Bewegungsmangel verschärft das Problem, da ein Leben ohne Sport zu einer gesteigerten Müdigkeit beitragen kann. Auch ein Vitamin-B12-Mangel kann diesen Effekt haben. Sogar Kaffee kann kontraproduktiv sein, wenn Koffein spät wirkt und den Schlaf stört.

Jeden Tag eine Banane essen: So gesund ist die gelbe Frucht

Viele Obstliebhaber essen gerne Bananen. Doch welche Auswirkungen hat es auf den Körper, die gelbe Frucht regelmäßig zu essen? Wir klären auf. 

Geheimer Fettverbrenner: So aktivieren Sie Ihn

Sie wollen nachhaltig abnehmen? Es gibt zwei Tricks, die beim Fett verbrennen helfen. Wir verraten Ihnen in diesem Video, wie es geht. Abnehmen ist oft mühsam, doch laut Ernährungswissenschaftler Uwe Knop können zwei "geheime Energieverbrenner" helfen: Das braune Fettgewebe und unbewusste Bewegung, auch "Fidgeting" genannt, soll Wunder wirken. Braunes Fettgewebe besitzt eine große Zahl an Mitochondrien und kann Fett direkt in Wärme umwandeln. Das macht es zum Kalorienkiller im Körper. Du kannst es, zum Beispiel durch Kälte, aktivieren, doch das ist im Alltag schwer umsetzbar. Fidgeting beschreibt kleine, unbewusste Bewegungen wie Wippen mit dem Bein oder Fingertrommeln. Diese winzigen Aktivitäten können über den Tag hinweg mehrere hundert Kalorien verbrennen. Kombinierst du diese Tricks mit einer individuellen Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung, steht einer nachhaltigen Gewichtsreduktion nichts im Weg.

Kaffee hat durchaus positive Wirkungen auf den Körper

Kaffee hat auch sehr positive Auswirkungen bei angemessenem Konsum...

Mentale Stärke: Tipps, die Sie resilienter machen

Digital Detox - weg mit dem Handy Insbesondere die sozialen Medien vereinnahmen uns sehr. 38 Prozent der Vielsurfer (fünf Stunden und länger täglich) leiden unter Nervosität und 40 % zeigen überdurchschnittlich häufig depressive Symptome wie Stimmungsschwankungen. Ausreichend schlafen - was dabei hilft Ein gesunder Körper hilft auch der mentalen Fitness, sagt die American Psychological Association (APA). Er kann besser mit Stress umgehen und die Auswirkungen starker Emotionen mindern. Ernähren Sie sich gesund Eine gesunde Ernährung - insbesondere mit viel Gemüse und Obst und der möglichst wenig entzündungsfördernden Lebensmitteln - kann das Risiko senken, depressive Symptome zu entwickeln. Alkohol kann sich negativ auf die Psyche auswirken. Manchen Menschen geht es mental besser, wenn sie grundsätzlich auf Alkohol verzichten. Sport - aber in Maßen Suchen Sie sich den Sport aus, der Ihnen gefällt. Ausdauersport ist gut für den Stressabbau. Wenn Sie allerdings lieber Kraftsport machen, dann ist das auch völlig okay. Entscheidend ist, dass die Bewegung Spaß macht und man dranbleibt. Achtsamkeit und Entspannung Entspannung hilft, achtsam zu sein. Ob durch Massage, Yoga oder Meditation - jeder sollte tun, was ihm liegt. Wichtig ist allerdings, dass man Entspannung und Achtsamkeit auch wirklich in den Alltag integriert und täglich auf einen Ausgleich achtet. Es muss nicht gleich Selbstliebe sein Kümmern Sie sich um sich selbst. Seien Sie achtsam mit sich, bleiben Sie in einem inneren Dialog. Die Bedürfnisse anderer dürfen für einen Moment ausgeblendet werden. Auszeiten nehmen - bevor der Körper streikt Auszeiten sind wichtig für Körper und Geist. Sie fördern Regeneration und Achtsamkeit. Beides ist wichtig, um resilient sein zu können. Soziale Kontakte pflegen Der Kontakt zu einfühlsamen und verständnisvollen Menschen könne uns während schwieriger Phasen daran erinnern, dass wir nicht allein damit sind, schreiben die Fachleute von der American Psychological Association (APA). Zu viel Stress erkennen - und minimieren Überlegen sie sich morgens, was am Tag zu tun ist und in welcher Reihenfolge eine Abarbeitung Sinn ergibt. Oder noch besser: Planen Sie am Sonntag für die nächste Woche. So lassen sich alle To-Dos über die Woche verteilen und nichts ballt sich am Ende. Ratsam ist auch, die Erholungspausen gleich mit auf die Agenda zu setzen.

Deutsche wollen gesund essen: Sie scheitern aber am Alltag

Der Mehrheit der Deutschen ist eine gesunde Ernährung wichtig. Trotzdem schaffen das viele nicht. Das größte Hindernis ist zu wenig Zeit im Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse. In der repräsentativen Befragung stehen die Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Mittelpunkt. Für 92 % ist Gesundheit einer der wichtigsten Aspekte beim Essen. Aber weniger als zwei Drittel der Befragten essen täglich Obst oder Gemüse. Bei den 18-39-Jährigen greift nicht mal die Hälfte (49 %) täglich in die Obstschale. Mehr als jeder Dritte nascht oft nebenbei Chips, Schokolade oder Ähnliches. 40 % beschäftigen sich während des Essens häufig noch mit etwas anderem. Vom Nutri-Score haben zwar fast alle Befragten gehört, mehr als die Hälfte orientiert sich beim Einkauf aber nicht daran. Bei der Befragung gab die große Mehrheit (78 %) an, regelmäßig Fleisch zu essen. 17 % setzen auf eine fleischarme Ernährung. Zwei Prozent ernähren sich vegetarisch und ein Prozent vegan. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr. Der Grund für unerfüllte Ernährungswünsche: Der eng getaktete Alltag. 43 % fehlt Zeit und Ruhe für gesunde Ernährung. Bei 27 % ist gesunde Ernährung nur schwer mit dem Beruf zu vereinbaren. Neben Gesundheit ist für die Mehrheit der Befragten Nachhaltigkeit, also das Essen regionaler, saisonaler oder Bio-Produkte, wichtig. Dabei kauft weniger als die Hälfte der Befragten ausgewiesene Bio-Produkte. Ebenfalls bei der Hälfte der Befragten scheitert nachhaltige Ernährung am Preis.

Ständiges Tragen von High Heels kann Füße, Knie und Wirbelsäule schädigen

Ständiges Tragen von High Heels kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, insbesondere an Füßen, Knien und Wirbelsäule.  Experten zufolge verändern hohe Absätze den Schwerpunkt des Körpers, wodurch Gelenke und Muskeln überlastet werden. Dies kann zu Erkrankungen wie Sehnenentzündungen, Arthrose, Metatarsalgie, Morton-Neurom und sogar Stressfrakturen führen. Die Auswirkungen auf die Füße sind unmittelbar, da sich das Gewicht auf die Zehen und die Fußsohle konzentriert, was zu Schmerzen und Deformierungen wie Ballenzehen und Plantarfasziitis führen kann.  In den Knien kann langes Tragen von Fersen eine Chondromalazie verursachen, eine Krankheit, die den Knorpel der Kniescheibe angreift und starke Schmerzen beim Treppensteigen oder -gehen verursacht.  Auch die Wirbelsäule wird in Mitleidenschaft gezogen, was aufgrund von Muskelverspannungen zu Rückenschmerzen und Lumboskiatalgie führen kann. Und obwohl hohe Absätze nicht direkt für Krampfadern verantwortlich sind, kann übermäßiges Tragen das Problem verschlimmern, insbesondere bei Frauen, die genetisch dazu veranlagt sind. Ideal ist es, Absätze in Maßen zu tragen. Niedrigere Modelle, zwischen 2,5 und 5 cm, helfen, Verletzungen zu vermeiden.  Für diejenigen, die häufig Absätze tragen, ist es wichtig, sich körperlich zu betätigen, um die Muskeln der unteren Gliedmaßen zu kräftigen und zu dehnen, und ihr Gewicht zu kontrollieren. 

Grippewelle: Hohe Infektionszahlen in Schleswig-Holstein

Die Grippewelle im Norden ist aktuell in vollem Gange. Besonders in den vergangenen zwei Wochen ist die Zahl der Influenza-Erkrankungen in Schleswig-Holstein stark gestiegen. Schuld sind unterschiedliche Viren, die nicht nur zu Schnupfen, Fieber und Husten führen, sondern auch schwere Krankheitsverläufe nach sich ziehen können. Ein Ende der Welle ist laut Mediziner:innen derzeit nicht absehbar.

Nicht genug guter Schlaf: So beeinträchtigt Alkohol unsere Nachtruhe

Alkohol mag uns das Gefühl geben, dass wir besser einschlafen, doch oft leidet die Schlafqualität und auch die Dauer der Nachtruhe. Rights: Ausschließlich digitale Rechte

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Gesund leben: 5 Dinge halten dich auch im Alter jung

Um im Alter gesund zu bleiben, sollte man nicht nur auf den Körper, sondern auch auf den Geist achten. Fünf Faktoren helfen dabei.

Risiko Darmdurchbruch: Wie Sie es vermeiden können

Haben Sie plötzliche Schmerzen im Bauch? Dann könnte es ein Darmdurchbruch sein. Auf welche Symptome Sie achten müssen, verraten wir in diesem Video. Jeder Sportler kennt das unangenehme Ziepen nach dem Training. Doch was verursacht Muskelkater wirklich? Einige Mediziner glauben, dass Milchsäure der Übeltäter ist, während andere kleine Risse in den Muskelfasern oder Blutergüsse verantwortlich machen. Regelmäßiges Training schützt nicht vollständig vor Muskelkater – auch erfahrene Sportler können bei ungewohnten Bewegungen oder intensiver Belastung betroffen sein. Der Mythos, dass geübte Sportler keinen Muskelkater bekommen, stimmt also nicht ganz. Eine Pause vom Sport lässt Muskelkater nicht schneller verschwinden. Stattdessen hilft es, in gemäßigtem Tempo weiter zu trainieren. Leichte Bewegungen beschleunigen die Erholung und lindern das unangenehme Ziepen effektiver als eine längere Pause. Schmerztabletten sind keine Lösung, da sie nur den Schmerz überdecken. Wärmebehandlungen sind schonender und effektiver. Ob Sauna, warme Kompressen oder Infrarotlicht – Wärme macht Muskelkater erträglicher und unterstützt die Regeneration der Muskeln. Aufwärmen vor dem Sport verhindert Muskelkater nicht, ist aber dennoch wichtig. Dehnübungen und sanfte Erwärmung der Muskeln können Zerrungen vorbeugen, die schmerzhafter und langwieriger sind als Muskelkater. Also: das Warmup nicht vergessen!

Dickmacher reduzieren: Mit diesen Tipps schaffen Sie es raus aus der Zuckerfalle

Leichter gesagt als getan: Viele wollen ihren gewohnten Zuckerkonsum reduzieren, doch Zucker ist in vielen alltäglichen Lebensmitteln enthalten und kann sogar süchtig machen. Wir verraten, wie es trotzdem klappt.

Erste Hilfe bei Herzstillstand: Wie verhalte ich mich richtig?

Der plötzliche Herztod ist eine der drei häufigsten Todesursachen in Deutschland und zugleich ist es ein Tod, bei dem die Chance, ihn zu verhindern, sehr hoch ist – vorausgesetzt es leistet jemand sofort Erste Hilfe. Doch davor scheuen sich viele Bundesbürger:innen – weil sie sich nicht mehr daran erinnern, wie Erste Hilfe funktioniert. Um in einer Notfallsituation beherzt agieren zu können, bietet beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Auffrischkurse an.

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Krebsrisiko durch Lebensmittel: Darauf sollte Sie achten

Fast eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Gründe für die Krebsentstehung sind vielfältig und komplex. Die Ernährung spielt laut WHO allerdings eine entscheidende Rolle. Stiftung Warentest gibt einen Überblick, welche fünf Lebensmittel das Krebsrisiko besonders erhöhen. Wer häufig rotes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Noch schädlicher stuft die WHO verarbeitetes Fleisch ein. Salami steht genauso wie Rauchen auf der höchsten Krebsrisikostufe. Milch ist auch krebserregend, allerdings erst ab einer bestimmten Menge. 0,2 bis 0,8 Liter am Tag können vor Dickdarmkrebs schützen und Frauen eventuell vor Brustkrebs. In sehr hohen Mengen erhöht Kalzium aus Milch bei Männern das Prostatakrebs-Risiko. Die Empfehlung lautet: Vor allem Männer sollten mehr als 1,5 Gramm Kalzium pro Tag auf Dauer vermeiden. Zucker steigert nicht direkt das Krebsrisiko, ist aber indirekt an vielen Erkrankungen beteiligt. Denn er macht bei zu hohem Konsum dick. Übergewicht ist laut WHO der dritt-größte Krebs-Risikofaktor. Je mehr Alkohol Sie trinken, desto schädlicher ist es. Sekt, Wein, Bier oder Schnaps – die Sorte spielt dabei keine Rolle. Für folgenden Arten von Krebs ist Alkohol verantwortlich: Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Leber, Darm und Brust.

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