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Gesundheit & Fitness

Alkohol, Paracetamol und Übergewicht: Diese Dinge schaden der Leber - und diese schützen sie

Sie ist das wichtigste Organ für den Stoffwechsel und hilft uns, unseren Körper zu entgiften: die Leber. Wir zeigen Ihnen, welche Dinge ihr schaden - und mit welchen Sie Ihre Leber schützen können.

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In den USA wollte das Pharmaunternehmen Moderna einen Impfstoff gegen die Vogelgrippe für Menschen entwickeln. Das US-Gesundheitsministerium hatte eine Finanzierung in Höhe von 776 Mio. Dollar zugesagt. Diese wurde nun zurückgezogen

Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Herzinsuffizienz: Das sind die Symptome

Bei einer Herzinsuffizienz ist das Organ so geschwächt, dass es nicht mehr genügend Blut durch den Körper pumpen kann. In der Regel entwickelt sich eine Herzschwäche schleichend und wird deshalb erst spät diagnostiziert. Deshalb ist es wichtig, erste Anzeichen zu erkennen und ernst zu nehmen. Denn eine unbehandelte Herzinsuffizienz kann schlimmstenfalls tödlich enden.

Hitze im Sommer - so schützen Sie sich richtig

Beim bundesweiten Hitzeaktionstag informierten das Universitätsklinikum und die Stadt Augsburg über die Gefahren von extremer Hitze. Besonders gefährdet sind Senioren, deren Medikamente bei hohen Temperaturen anders wirken, sowie Kinder, deren Körper noch empfindlicher auf Wärme reagieren. Um sich zu schützen, sei es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Dr. Linné gibt im Talk vor Ort Tipps, wie man sich in Arbeit, Freizeit und zu Hause vor der Hitze schützen kann.

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Wellness trifft auf Hightech: In München hat Europas erstes KI-Roboter-Massagestudio eröffnet. Die Maschine scannt erst den Rücken und erkennt dann, wo genau es zwickt. Wie gut funktioniert das? Wir waren vor Ort.

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Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

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Wie Gewichtsverlust in den 40ern die langfristige Gesundheit fördert

Glauben Sie, dass es zu spät ist, in Ihren 40ern abzunehmen? Eine große finnische Studie, in der über 23.000 Erwachsene bis zu 35 Jahre lang beobachtet wurden, beweist das Gegenteil.  Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die in der Lebensmitte ohne chirurgische Eingriffe oder Medikamente abnahmen, länger lebten und ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten aufwiesen als diejenigen, die übergewichtig blieben. Die Studie zeigte, dass selbst ein bescheidener Gewichtsverlust große Vorteile mit sich bringt: ein um 48 % verringertes Risiko für chronische Krankheiten und ein um 19 % geringeres Sterberisiko. Im Gegensatz zu den meisten Kurzzeitstudien wurden bei dieser Analyse die Teilnehmer von ihren 40ern bis zu ihren 60ern, 70ern und darüber hinaus begleitet, wobei Daten aus britischen und finnischen Gesundheitsstudien verwendet wurden.  Es ergaben sich vier Gewichtskategorien: gleichbleibend gesundes Gewicht, Gewichtsabnahme von Übergewicht zu gesund, Gewichtszunahme und gleichbleibendes Übergewicht. Diejenigen, die abnahmen und ihr Gewicht hielten, waren zwar nur eine kleine Gruppe, hatten aber deutlich bessere Ergebnisse, einschließlich eines niedrigeren Blutdrucks und Cholesterinspiegels sowie eines höheren Aktivitätsniveaus. Bemerkenswert ist, dass die Ergebnisse mit Methoden der alten Schule, nämlich Diät und Bewegung, erzielt wurden, da moderne Medikamente und chirurgische Eingriffe zur Gewichtsreduzierung während des Großteils des Studienzeitraums nicht verfügbar waren. Der Hauptautor Dr. Timo Strandberg sagte, die Ergebnisse stimmten mit chinesischen Langzeitstudien überein, die darauf hindeuten, dass Änderungen des Lebensstils in der Lebensmitte Jahrzehnte brauchen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Die Herausforderung besteht natürlich in der Aufrechterhaltung des Gewichts. Die meisten Teilnehmer blieben übergewichtig, während nur wenige eine dauerhafte Gewichtsabnahme erreichten. Dennoch ist die Botschaft klar: Es ist nie zu spät. Selbst eine bescheidene, anhaltende Gewichtsabnahme in den 40ern kann zu einer besseren Gesundheit und einem längeren Leben führen.

Explainer: Fluoride und die US-Wasserversorgung

Fluorid, ein Mineral, das üblicherweise dem Trinkwasser zugesetzt wird, um Karies vorzubeugen, ist seit dem 20. Jahrhundert Teil der öffentlichen Gesundheitsprogramme auf der ganzen Welt. Viele Länder und Gesundheitsexperten betrachten die Fluoridierung des Wassers als eine der größten Errungenschaften der modernen öffentlichen Gesundheit.  Die American Dental Association schreibt dem Fluorid eine Verringerung des Kariesbefalls bei Kindern und Erwachsenen um über 25 % zu.  In den letzten Jahren ist diese Praxis jedoch zunehmend auf Widerstand gestoßen. Seit seinem Amtsantritt hat Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Bemühungen um eine schrittweise Abschaffung der Fluoridierung des Wassers angeführt. Utah und Florida haben die Zugabe des Minerals in ihre öffentliche Wasserversorgung bereits verboten, da sie einen möglichen Zusammenhang mit Knochenkrebs befürchten.  Im April 2025 kündigte Kennedy Jr. die Bildung einer Arbeitsgruppe aus Gesundheitsexperten an, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse überprüfen und aktualisierte Leitlinien für die Verwendung von Fluorid herausgeben soll.  Die Behauptungen, dass Fluorid mit Krebs in Verbindung gebracht wird, sind Gegenstand umfangreicher Untersuchungen. Bislang haben die großen Krebsinstitute keine schlüssigen Beweise für einen solchen Zusammenhang gefunden. Dennoch warnen die Gesundheitsbehörden, dass die Fluoridkonzentration im Trinkwasser unter 0,7 Milligramm pro Liter bleiben sollte, wie es der öffentliche Gesundheitsdienst empfiehlt.  Werte von mehr als 1,5 Milligramm pro Liter werden mit potenziellen Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht, darunter Knochenbrüche, Schilddrüsenprobleme und Schäden am Nervensystem. Nach Angaben des Fluoride Action Network, einer Anti-Fluorid-Gruppe, haben seit 2010 weltweit 240 Gemeinden die Fluoridierung abgelehnt, davon 170 in den USA.  Experten für öffentliche Gesundheit sind nach wie vor geteilter Meinung. Einige schreiben dem Fluorid eine Verbesserung der nationalen Zahngesundheit zu, während andere sich besorgt über seine möglichen Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung von Kindern äußern.  Mehrere Bundesstaaten, darunter Kentucky, Louisiana, Nebraska und South Carolina, haben Gesetzesvorlagen eingebracht, die darauf abzielen, Fluorid aus ihren öffentlichen Wassersystemen zu entfernen.

Deshalb werden manche Menschen viel öfter von Mücken gestochen als andere

Woran liegt es, dass manche Menschen stärker von Zecken und Schnaken heimgesucht werden? Haben sie wirklich süßeres Blut?

Mobiltelefone können 10 Mal mehr Bakterien enthalten als Toiletten

Studien der Universitäten von Michigan und Arizona zeigen, dass sich auf Mobiltelefonen bis zu 10-mal mehr Bakterien ansammeln als auf Toiletten.  Da sie ständig mit Händen, Gesichtern und verschiedenen Oberflächen (von denen viele schmutzig sind) in Berührung kommen, bilden diese Geräte ein günstiges Umfeld für Keime. Keime wie E. coli, Staphylococcus aureus und Salmonellen, die vor allem bei Kindern, älteren Menschen und immunsupprimierten Personen schwere Infektionen verursachen können. Smartphones werden fast den ganzen Tag über benutzt, auch im Badezimmer, was eine Kontamination begünstigt.  Infektiologen zufolge fungieren Mobiltelefone als Verlängerung der Hände und übertragen Mikroorganismen von Oberflächen auf den Benutzer. Schlechte Angewohnheiten wie die Benutzung des Mobiltelefons im Bad, während der Mahlzeiten oder das Ausleihen des Handys an andere Personen erhöhen das Risiko.  Beim Spülen der Toilette mit offenem Deckel können Bakterien aerosoliert werden, die auf das Gerät gelangen und die Kontamination erhöhen. Die richtige Reinigung sollte mit Tüchern erfolgen, die mit 70 %igem Isopropylalkohol angefeuchtet und vorsichtig mit einem Mikrofasertuch aufgetragen werden, wobei die Eingänge des Geräts nicht nass werden dürfen.  Scheuernde Produkte wie Bleichmittel sollten nicht verwendet werden. Experten empfehlen, Mobiltelefone mindestens einmal pro Woche zu reinigen, und öfter, wenn sie an Orte mit hohem Risiko gebracht werden.  Darüber hinaus sind regelmäßiges Händewaschen und der Verzicht auf die Verwendung des Geräts in kritischen Umgebungen wichtige Maßnahmen zur Verringerung der Kontamination.

Zecken, Wespen, Mücken und Bienen: Was Eltern über Insektenstiche bei Kindern wissen sollten

Anhand der folgenden Hinweise finden Sie heraus, welches Tier wahrscheinlich zugestochen hat: Bienen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt meist in der Haut stecken • Sie fliegen vom Frühjahr bis in den Spätsommer Wespen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt in der Regel nicht stecken • Sie umschwirren oft Tische mit Essen und Abfall Stechmücken • Die Stiche jucken häufig • Leichte Rötung und kleine Quaddeln Zecken • Das Tier steckt bis zu acht Tage in der Haut fest • Der Stich juckt nur manchmal • Gerötetes Hautknötchen (Papel) Beobachten Sie die Zeckenstichstelle vier bis sechs Wochen und markieren Sie das Datum, da Zecken Borreliose übertragen können. In der Regel sind alle Stiche harmlos.Das gilt vor allem für Mückenstiche. Auch wenn ein Bienen- oder Wespenstich schmerzhaft ist: Für Kinder ist ein einzelner Stich nicht gefährlicher als für Erwachsene. Was tun nach einem Insektenstich? Ruhig bleiben. Sei man selbst aufgeregt, übertrage sich das oft auf den Nachwuchs. Entfernen Sie einen Bienenstachel sofort, da er weiter Gift abgeben kann. Die Einstichstelle nicht mit den Fingern zusammenpressen, um kein weiteres Gift in die Wunde zu drücken. Wann Sie den Notdienst rufen sollten: Stiche in Mund und Hals: Ein Stich im Mund oder Hals kann die Atmung erschweren. Kühlen Sie den Hals von außen mit kalten Tüchern. Im Zweifelsfall den Notdienst anrufen. Viele Stiche auf einmal: Bei Kleinkindern wird eine Überwachung ab 5 Stichen empfohlen. Viele Stiche können zu toxischen Reaktionen führen. Insektengiftallergie: Laut dem Allergieinformationsdienst treten sie bei etwa einem Prozent der Kinder auf. Allergische Symptome sind u.a.: • Heiserkeit bis zur Atemnot und Asthmaanfälle • Erbrechen • Durchfall • schneller Pulsschlag • Blutdruckabfall Die Symptome treten in der Regel zehn Minuten bis eine halbe Stunde nach dem Stich auf.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

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